PuppenspielerS


TV

Das Beste aus dem Web: Obama-Petition für nuklearen Präventivschlag gegen Russland: Amis unterschreiben bereitwillig - Gehirnwäsche zeigt Wirkung, in Russland jedoch nicht: Warum?

Bild
Der US-Journalist Mark Dice hat in San Diego Passanten gebeten eine Petition zu unterschreiben, die einen nuklearen Präventivschlag gegen Russland fordert, um die US-amerikanische Überlegenheit zu bewahren. Die Unterschriftenliste füllte sich schnell. RT wagte das Experiment, und versuchte in Moskau für dieselbe Petition unter umgekehrten Vorzeichen Unterschriften zu sammeln.


Das gesamte Video von Mark Dice kann hier eingesehen werden [engl. Fassung]:

Kommentar: Das Experiment wurde auch von der russischen Zeitung Komsomolskaya Pravda nachgeahmt. Das Ergebnis war das gleiche: Die überwältigende Mehrheit der Russen hat die Petition nicht unterschrieben. Die Russen scheinen generell besser informiert zu sein und Propaganda nicht so leicht zu glauben und zu unterstützen. Das liegt mit Sicherheit auch an der Politik von Putin: Die Amerikaner sind in den letzten Jahren, im Gegensatz zu den Russen, gründlich Gehirn gewaschen worden. Ein Ergebnis dieser Maßnahmen ist die Abstumpfung des Intellekts und der Empathie in der amerikanischen Bevölkerung. Das gefährliche Ergebnis sieht man oben... Das System das zu dieser gefährlichen Lage geführt hat, wird durch die Politische Ponerologie erklärt, und warum es möglich ist, dass sich so viele Menschen obrigkeitstreu manipulieren lassen, liegt daran, dass etwa die Hälfte der Menschheit grundlegend verschieden aufgebaute Moralstrukturen hat:
link
© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke
In Deutschland ist die selbe Gehirnwäsche aus Amerika am Werk:


Stock Down

EU zwingt Länder plötzlich zu „Bail-in“-Gesetzen - Vorbereitung auf den großen Raubzug mit Bankenschließungen und Enteignung der Sparer

Steht uns etwas bevor? Wie Sie im Folgenden lesen werden, verlangt die Europäische Union jetzt, dass jedes EU-Land innerhalb der nächsten 2 Monate eine „Bail-in“-Gesetzgebung in Kraft setzt oder ansonsten mit Strafmaßnahmen zu rechnen hat. Zu den Ländern, denen gedroht wird, gehören auch Italien und Frankreich. Wenn wir mal zwei Monate vorspulen, dann landen wir bei Anfang August. Es ist also klar, dass die Europäische Union noch vor Ende dieses Sommers alles abriegeln will. Gibt es einen Grund dafür? Rechnen sie mit irgendeinem schlimmen Ereignis im September oder danach? Warum die Eile?

Fishing , Bail-In
© Unbekannt
Wir erinnern uns ja noch alle daran, was geschah, als die Großbanken während der letzten großen Finanzkrise Rettungspakete, also „Bail-outs“ erhielten. Den Großbanken wurden dabei unglaublich große Mengen an Steuergeldern gegeben, um sie zu stützen und vor dem Untergang zu bewahren. Das hat jede Menge Leute verärgert.

Nun, wenn die nächste große Finanzkrise in Europa zuschlägt, wird es dieses Mal aber keine „Bail-outs“ mehr geben. Stattdessen werden wir „Bail-ins“ sehen.

Und was ist ein „Bail-in“ genau? Bei einem „Bail-in“ werden die „Anspruchsberechtigten“ einer Bank zur Bank selbst, um die Bank solvent zu halten. Das bedeutet, dass die Geldgeber und Aktionäre potenziell alles verlieren könnten, sollte in Europa eine Großbank in die Pleite abrutschen. Und sollten ihre „Beiträge“ zur Rettung der Bank nicht ausreichen, müssen all jene, die privat Bankkonten bei dieser Bank haben, mit „Haircuts“ rechnen, so wie wir sie auch in Zypern sahen.

Kommentar: Es mag sein, dass Deutschland - noch - nicht in vorderster Front steht, wenn es demnächst um die Enteignung der Mittelschicht geht. Das sind diejenigen, denen es gut genug geht um etwas auf der hohen Kante zu haben, jedoch dies normalerweise nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen, weil die Lage unterschätzt wird bis es zu spät ist. Die psychopatischen "Eliten" haben in solchen Sitationen typischerweise ihre Schäfchen im Trockenen, wenn es losgeht. Noch ist es auch für uns Zeit Vorbereitungen zu treffen bevor der Zusammenbruch kommt.


War Whore

Die Folgen von Kriegssucht: Weltkulturerbe wurde in Jemen durch Luftangriff teilweise zerstört

Bei der Bombardierung durch Flugzeuge der von Saudi-Arabien angeführten Militärallianz sind vier Häuser in der historischen Altstadt von Sanaa zerstört worden. Dabei starben auch Zivilisten.
sanaa
Bei einem Luftangriff der arabischen Koalition ist am Freitag die historische Altstadt von Jemens Hauptstadt Sanaa getroffen worden. Fünf Menschen seien getötet worden, berichteten Ärzte und Augenzeugen. Zudem seien drei Häuser zerstört worden. Laut Anwohnern war es der erste direkte Treffer auf das vor dem elften Jahrhundert errichtete Viertel, das zum Unesco-Weltkulturerbe zählt.

Unesco-Generaldirektorin Irina Bokova verurteilte den Luftangriff auf "eines der ältesten Juwelen" der islamischen Kultur. Die Zerstörung werde die humanitäre Lage weiter verschlimmern, erklärte sie in Paris. "Ich wiederhole meinen Appell an alle Parteien, das Kulturerbe im Jemen zu respektieren und zu schützen."

Kommentar: Vielleicht hat die Saudische-Allianz auch bewusst das Viertel und Kulturerbe angegriffen, um Menschen zu demoralisieren. Und es zeigt sehr wahrscheinlich psychopathische Züge, die überhaupt auf so eine Idee kommen solche Orte anzugreifen


Bullseye

Ist Italien stark? Sanktionen gegen Russland brachte Italien Milliardenverluste - Wird ein Umdenken stattfinden?

Die Russland-Sanktionen würden vor allem Italien schaden, so Wladimir Putin bei seinem Staatsbesuch. Das Land sei in der EU schließlich der zweitgrößte Abnehmer von russischem Gas. Premier Matteo Renzi stimmte zu. Die Sanktionen haben Italien bisher 1,4 Milliarden Euro gekostet.
Bild
© dpa
Der russische Staats-Chef Wladimir Putin sagte am Mittwoch auf seiner aktuellen Italien-Reise, dass die westlichen Sanktionen gegen Russland vor allem Italien schaden würden. Italien ist nach Deutschland der größte EU-Abnehmer von russischem Gas. Zudem gebe es enge Kooperationen zwischen den italienischen Energie-Riesen ENI und ENEL und ihren russischen Gegenstücken Lukoil und Rosneft. „Die italienischen Geschäftsleute wollen ihre gegenseitig vorteiligen Projekte mit Russland nicht abbrechen“, sagte Putin bei einer Rede auf der Mailänder Messe. Zudem würde der italienische Waffenhersteller Finmeccanica mit dem russischen Luftfahrtunternehmen Sukhoi Corporation zusammenarbeiten.

Nach Aussage des italienischen Premiers Matteo Renzi sind italienischen Rüstungsfirmen im vergangenen Jahr etwa eine Milliarde Euro an Einnahmen entgangen. Die Sanktionen haben Italien bisher 1,4 Milliarden Euro gekostet. „Sie hätten dieses Geld verdienen, hätten ihre Produktionskapazitäten nutzen, hätten Arbeitsplätze schaffen können“, zitiert EUobserver Renzi.

Er fügte hinzu, dass der bilaterale Handel im vierten Quartal 2014 um zehn Prozent und im ersten Quartal um 25 Prozent gesunken sei. Dennoch wollen weder der italienische Premier noch sein Außenminister ein Veto gegen die Verlängerung der Sanktionen auf dem bevorstehenden EU-Gipfel am 25. Juni einlegen. Zumindest gab es bisher keine Anzeichen für eine derartige Motivation. Der italienische Außenminister Paolo Gentiloni sagt: „Italien kombiniert seine Loyalität zu seinen Verbündeten [EU und USA] mit einem besonderen Verhältnis zu Russland.“

Kommentar: Die Sanktionen brachten nicht nur Italien Verluste, sondern ganz Europa. Nur wenige sprachen sich bisher gegen die Sanktionen aus.


Passport

Panikmache? Die angebliche Bedrohung des Islamismus

Eine zunehmende Unberechenbarkeit der Staatsfeinde wird zum größten Problem für die Sicherheitsbehörden. In NRW geraten vor allem Islamisten und Rechtsextreme ins Visier der Verfassungsschützer.
Bild
© dpa
Eine zunehmende Unberechenbarkeit der Staatsfeinde wird zum größten Problem für die Sicherheitsbehörden. Polizei und Verfassungsschutz beobachten, wie die Terroristenszene in viele kleine, unübersichtliche Teile zersplittert. Beim Islamismus fürchtet man vor allem Einzeltäter, und im Rechtsextremismus entstehen wie aus dem Nichts kleinste Gruppen, die sich teilweise in großem Tempo radikalisieren. Fehlende Strukturen und eine kaum nachzuverfolgende Vernetzung bereiten den Innenministerien bundesweit beträchtliche Sorgen. Vor allem Islamisten und Rechtsextremisten stehen im Fokus.

Dies geht beispielhaft aus dem aktuellen Bericht des Verfassungsschutzes Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2014 hervor. In NRW kennt die Behörde 2000 Salafisten, wovon 325 als gewaltbereit gelten. Zum harten Kern der "Gefährder" zählen 100 Personen. Der Salafismus sei "die am schnellsten wachsende extremistische Strömung in Deutschland", erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) bei einer Pressekonferenz gemeinsam mit seinem Verfassungsschutzchef Burkhard Freier. Deshalb werden bei Polizei und Verfassungsschutz 385 neue Stellen geschaffen.

Kommentar: Sollen hier Schreckgespenster erschaffen werden? Nicht nur der islamistische Terror wird inszeniert, das Gleiche gilt auch für die rechtsextreme Szene. Es ist schon lange bekannt, dass ohne die Unterstützung des Verfassungsschutzes und des BND, es in Deutschland kaum eine nennenswerte "Rechtsextremistische Szene" geben würde: Zur Extremisierung von sozialen Gruppierungen können Sie auch die folgenden Artikel lesen:


Fire

Nur Vorteile für die Puppenregierung: Pipeline in der Nähe von Mariupol, Ukraine explodiert

Eskalation in der Ukraine: Bei Gefechten um die strategisch wichtige Stadt Mariupol ist offenbar eine Pipeline explodiert. Die Stadt ist ohne Gasversorgung. Die USA hatten erst vor wenigen Tagen im Falle weiterer Kämpfe Russland mit neuen Sanktionen gedroht. Die EU hatte sich auf dem G7 dieser Position angeschlossen.
pipeline
Nach Gefechten im Osten der Ukraine ist die Erdgasversorgung der strategisch wichtigen Hafenstadt Mariupol zusammengebrochen. Der staatliche Gasmonopolist Ukrtransgaz erklärte am Freitag, bei den Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Rebellen sei eine Pipeline getroffen worden. Die Reparaturen dürften bis zu zwei Tage dauern. Auch die Orte Berdjansk und Wolnowacha seien betroffen. Ministerpräsident Arseni Jazeniuk warf den Aufständischen vor, die Leitung gezielt zerstört zu haben, um Panik in Mariupol zu verbreiten. Der Angriff solle zudem die Fabriken zum Schließen zwingen, damit die Bevölkerung nicht mehr arbeiten könne. „Das gehört zum russischen Plan.“ Beweise für seine Äußerungen legte er nicht vor.


Kommentar: Beweise konnten noch nie vorgelegt werden, da Russland sich an solchen Aktionen nicht beteiligt. Im Gegenteil, die ukrainische Puppenregierung sollte sich selber einmal im Spiegel betrachten. Und wie immer: Wer profitiert eigentlich von dieser Explosion? Erst vor wenigen Tagen kam es zu einer anderen Explosion in der Ukraine:

Der Stahlhersteller Metinvest erklärte, bei zwei seiner Stahlwerke in Mariupol sei die Lage kritisch. Möglicherweise müssten die Hochöfen vorübergehend außer Betrieb genommen werden. In den beiden Anlagen arbeiten zehn Prozent der Bevölkerung von Mariupol.

Die von der Regierung kontrollierte Hafenstadt befindet sich nahe der russischen Grenze am Asowschen Meer. Die Einnahme Mariupols durch die Rebellen würde zur Schaffung einer Landverbindung zwischen Russland und der Krim führen. Dann würde das Asowsche Meer mit seiner gesamten industriellen Infrastruktur und seinen Rohstoffen unter die Kontrolle Moskaus fallen.


Kommentar: Kontrolle Moskaus? Moskau ist einzig und allein durch eine Nichteinmischung daran interessiert, die Lage zu stabilisieren. Was von den westlichen Mächten nicht behauptet werden kann.


Kommentar:


Play

Das Beste aus dem Web: Krieg oder Frieden in Europa - Wer bestimmt auf dem Kontinent? Ohne das Verständnis über die Ponerologie passiert nichts - KenFM-Positionen

Bild
Screenshot: Video unten...

Kommentar: Hier handelt es sich um eine lange überfällige und sehr empfehlenswerte Gesprächsrunde, die jeder gesehen haben sollte. Was wir von SOTT hinzufügen möchten und auch den Teilnehmern der Gesprächsrunde ans Herz legen wollen:

Machen Sie sich mit dem Phänomen der Politischen Ponerologie vertraut. Nur wenn man diese Wurzeln des ponerogenen Prozesses kennt, haben die aufgeworfenen Lösungsvorschläge überhaupt eine Chance auf reale Verwirklichung.

Krieg als bewusst eingesetztes Mittel der Politik war in den letzten Jahrzehnten für und in Europa ein Tabu. Diese Zeiten endeten unmittelbar nach Mauerfall und dem Zusammenbruch der UdSSR.


Snakes in Suits

NATO-Staaten wollen Atomraketen in Europa gegen Russland Aufstellen: EU-nuchen Knechtschaft mit absoluter Gehorsamkeit

Hinweis von Sott.net: Dieser Artikel wurde wegen eines erpresserischen Drohbriefes entfernt, den Sott.net von einem Vertreter von neopresse.com erhalten hat. Obwohl wir bei Sott.net uns wegen unseres Leitbildes völlig sicher sind, dass wir alle Inhalte innerhalb der "Fair Use" Klauseln der Copyright- und Urheberrechtsgesetze veröffentlichen, und das in der Vergangenheit auch schon durchgesetzt haben, so haben wir uns in diesem speziellen Fall dennoch dafür entschieden, diesen Artikel zu entfernen. Sott.net hatte gehofft, dass es im Internet mehr alternative Nachrichtenagenturen gibt, die die offene und weite Verbreitung von wichtigen Informationen an die Öffentlichkeit willkommen heißen. Wie wir jedoch laufend herausfinden müssen gibt es auch jene, die ihre eigenen engen Interessen vor das öffentliche Wohl stellen.

Kommentar: Mehr zu Putin und warum er dämonisiert wird:
  • Warum haben die westlichen Eliten Angst vor Putin?
  • Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt
  • Putin wird zum Symbol-Gesicht der neuen globalen Widerstandsbewegung



  • Bulb

    Wer braucht schon G7? Putin: „G7 ist keine Organisation, sondern ein Interessensverein [der USA], wir arbeiten an besseren Formaten“

    Bild
    © Ruptly
    Russlands Präsident Wladimir Putin kommentierte heute, nach Gesprächen mit dem italienischen Ministerpräsidenten, Matteo Renzi, in Mailand, die G7. Er stellte klar, dass es keine Beziehungen zwischen Russland und den G7 gibt und dass die Gruppe keine Organisation sei, sondern ein „Club der Interessen.“


    Kommentar: Putin zu G7/G8:


    Arrow Up

    Kolumbien sagt Nein zur NATO: Verfassungsgericht erklärt Kooperationsvereinbarung für nichtig

    Das Oberste Gericht von Kolumbien hat eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem südamerikanischen Land und der NATO für nichtig erklärt. Der damalige kolumbianische Verteidigungsminister Juan Carlos Pinzón und der bis Oktober 2014 amtierende NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen hatten das Vertragswerk im Juli 2013 unterzeichnet.

    Bild
    © TLAXCALA.ESNato-Anbindung Kolumbiens im Land sowie seitens der Nachbarn in der Kritik
    Damit muss die Regierung von Präsident Juan Manuel Santos bereits eine zweite schwere Niederlage in ihrem Bemühen hinnehmen, das Land enger an das westliche Militärbündnis zu binden. Bereits vor fast einem Jahr lehnte das Repräsentantenhaus von Kolumbien eine Ratifizierung des geplanten Abkommens ab.

    Das Verfassungsgericht befand nun, dass das Verfahren für den „Vertrag über Zusammenarbeit und Informationssicherheit“ (Ley 1734) Unregelmäßigkeiten und verschiedene Auslassungen beinhalte. Das Urteil beanstandet Abstimmungsverfahren in der zweiten Kammer des Landes, dem Senat. Ferner sei „höchst problematisch“, dass die „Reichweite“ der Bestimmungen unklar bleibe.

    Kommentar: Nato-Geschwür breitet sich aus: Militärübungen in Georgien