PuppenspielerS


Snakes in Suits

Wer rettet uns vor Bush? Wahlbetrüger Jeb Bush will US-Präsident werden: USA ist tief gesunken

Der Bruder von George W. Bush will US-Präsident werden. Jeb Bush hat als Gouverneur von Florida George geholfen, im Jahr 2000 die Wahlen zu gewinnen. Bis heute wurden Hinweise nicht widerlegt, dass es in Florida zu massiven Manipulationen gekommen ist.

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© dpaKandidat Jeb Bush gibt seine Kandidatur bekannt. Im Jahr 2000 gab es in seinem Bundesstaat die entscheidenden Unregelmäßigkeiten, die seinen Bruder George W. zum Präsidenten machten.
Der Republikaner Jeb Bush hat seine Kandidatur zur US-Präsidentschaftswahl angekündigt. Er hat gute Chancen - und das ist eigentlich eine Schade für die USA, die sich in ihren frühen Jahren durch eine integre und demokratische Kultur ausgezeichnet hat und genau deshalb für viele Nationen zu Vorbild geworden ist.

Kommentar:


USA

Hat jemand etwas anderes erwartet? Ermittlungen gegen US-Überwachung von Merkels Handy aus fadenscheinigen Gründen eingestellt

Die Ermittlungen zum Ausspähen des Mobiltelefons von Angela Merkel sind mittlerweile eingestellt worden. Die Behörde von Generalbundesanwalt Harald Range hat es nicht geschafft, die Hintergründe um die Spähaktion auf das Handy der Kanzlerin aufzudecken. Die Ermittlungen würden eingestellt, weil sich "der Vorwurf mit den Mitteln des Strafprozessrechts nicht gerichtsfest beweisen lässt", so der Generalbundesanwalt.
Putin and Merkel
"Ich hatte Sie gewarnt... Jetzt haben Sie den Salat!"
Gut, man könnte auch meinen, ein Sack Reis in China ist umgefallen, von der Brisanz der Meldung her wäre es sicher interessanter. Wer damals wie auch heute blauäugig annimmt, die USA wie auch andere Staaten bzw. deren Geheimdienste würden davor zurückschrecken, selbst Bündnispartner oder sogenannte "Freunde" auszuspionieren, dem ist nicht mehr zu helfen.

Kommentar:


Brick Wall

Einerseits Moralapostel in Bezug auf Rassismus, Flüchtlinge und Fremdenfeindlichkeit - andererseits gewährt Israel selbst kein Asyl

Asylwerber haben es in Israel schwer. Nur 8 Menschen erhielten im letzten Jahr Asyl - bei 990 Ansuchenden. Das entspricht einer Anerkennungsquote von 0,8 Prozent.
israel
© Flickr / Sasha Kimel CC-BY-ND 2.0Anti-Rassismus-Protest in Israel. Es gibt auch Stimmen gegen die israelische Flüchtlingspolitik.
Während israelische Politiker Europa gegenüber gerne den Moralapostel heraushängen lassen, wenn es um Flüchtlinge, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit geht, nimmt man es ebendort damit nicht so genau. Ganz im Gegenteil: die gefahrene Linie ist äußerst rigide.

Newspaper

Brief von Putin an Altkanzler Kohl: Moskau dementiert Desinformation vom Spiegel - Presse schweigt

Der Kreml hat die Medienberichte zurückgewiesen, laut denen der russische Präsident Wladimir Putin den deutschen Ex-Kanzler Helmut Kohl um Beistand im Ukraine-Konflikt gebeten hatte.

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© REUTERS/ Ralph Orlowski
„Das entspricht nicht der Wirklichkeit“, sagte der Pressesekretär des russischen Präsidenten, Dmitri Peskow, am Samstag zu Journalisten.

Wie Der Spiegel am Freitag in seiner Online-Ausgabe berichtet hatte, hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin in den vergangenen Monaten mehrmals schriftlich an Altkanzler Helmut Kohl (CDU) gewandt. Mit seinen Schreiben habe Putin offenbar erreichen wollen, dass Kohl in der Ukraine-Krise ein freundliches Wort für Russland einlege, so die Zeitschrift.

Kommentar: Diese "Meldung" von Spiegel sollte man sich im folgenden Spiegel betrachten: Der Grund für diese und ähnliche "Meldungen" über Putin:


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Eindeutige Umfrage: Deutsche lehnen Nato-Einsatz gegen Russland ab: BRD nicht ganz so verblendet

Die Nato muss in Deutschland einen erheblichen Vertrauensverlust hinnehmen. Das hat zur Folge, dass die Deutschen auch kein militärisches Engagement der Nato gegen Russland sehen wollen - obwohl die Deutschen Russlands Präsident Putin durchaus mit gemischten Gefühlen sehen.


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© dpaNur noch 55 Prozent der Deutschen vertrauen der Nato.
58 Prozent der Deutschen sind dagegen, dass Deutschland im Falle eines Nato-Konflikts mit Russland den osteuropäischen Nato-Staaten zur Hilfe eilen sollte. Dies ist interessant, weil sich der Umfrage zufolge die Deutschen in der Bewertung von Russlands Präsident Putin nicht einig sind: Während 40 Prozent der Ost-Deutschen Kreml-Chef Wladimir Putin positiv gegenüber stehen, liegt dieser Anteil in West-Deutschland nur bei 19 Prozent, so eine aktuelle Umfrage von Pew Reserach. Die Ablehnung des militärischen Einsatzes dürfte daher rühren, dass die Deutschen Putin vielleicht für unsympathisch, nicht jedoch für sehr gefährlich halten.


Einer Umfrage des US-amerikanischen Pew-Research-Centers mit 11.116 Erwachsenen aus zehn Nationen zufolge, sind 58 Prozent der befragten Deutschen dagegen, dass Deutschland im Falle eines „ernsthaften militärischen Konflikts“ zwischen Russland und einem Nato-Nachbarland den jeweiligen Nato-Partner militärisch unterstützt. Das ist mehr als in anderen Nato-Staaten: In Italien liegt dieser Anteil bei 51 und in Frankreich bei 53 Prozent.

USA

USA droht China mit Sanktionen wegen Hacker-Angriffen: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen

Hacker haben bei der US-Bundesverwaltung anscheinend nicht nur Daten von Beamten abgegriffen. Sie verschafften sich auch Informationen über deren Angehörige und Freunde. Die USA vermuten chinesische Hacker hinter dem Angriff und drohen mit finanziellen Sanktionen.
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© dpaUS-Präsident Barack Obama hatte eine Verordnung erlassen, die finanzielle Strafmaßnahmen gegen Hacker und deren Sponsoren erlaubt. Die Amerikaner beschuldigen China, hinter der jetzigen Attacke zu stecken.
Nach einer zweiten Hacker-Attacke auf Personaldaten von Beamten erwägen die USA finanzielle Sanktionen gegen die vermutlich chinesischen Angreifer.


Wie US-Medien am Samstag unter Berufung auf Regierungsbeamte berichteten, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein System der US-Bundesverwaltung (OPM) betroffen, in dem Angaben über Familienangehörige, Freunde und Kollegen von Bundesbeschäftigten abgespeichert sind. Die Behörde untersuche jetzt, wie viele Menschen von dieser Cyberattacke betroffen seien, wurde ein OPM-Sprecher zitiert.

Bereits vor rund einer Woche hatte die Bundesverwaltung berichtet, dass sich vermutlich chinesische Hacker Zugriff auf Personaldaten von vier Millionen aktueller und ehemaliger Mitarbeiter verschafft hätten. Demnach ging es dabei um Sozialversicherungsnummern, Arbeitsbeschreibungen und Beurteilungen der Mitarbeiter.

Kommentar: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen: Die US Regierung scheint ihre eigene industrieelle Ausspähung durch NSA und Co., in vielen Ländern "vergessen zu haben"...


Newspaper

Bilderberg geht zu Ende: Presse immer noch stumm - Überraschungen, Bizarres und Höhepunkte 2015

Die Bilderberg-Konferenz 2015 nähert sich ihrem Ende. Was sich diesmal hier abspielt, gleicht einem bizarren Theater aus Kontrolle und Überwachung, dieses Schauspiel ist kaum zu überbieten. Die schon paranoiden Sicherheitsvorkehrungen fallen sämtlichen Journalisten diesmal besonders auf, hinzu kommt die aggressive Art und Weise, in der die Sicherheitskräfte in aller Regel mit der Presse verfahren. Und es gibt auch bemerkenswerte Überraschungen, mit denen wohl niemand gerechnet hätte.
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Die nächsten Runden im ungewöhnlichen Rennen um den Bilderberg 2015 sind gedreht, wobei allerdings die verschiedenen Teams, darunter auch wieder InfoWars des draufgängerischen amerikanischen Aktivisten Alex Jones an der Führungsspitze, für eine gemeinsame große Sache kämpfen: »Expose Bilderberg« − Bilderberg ans Licht zu bringen und damit öffentlich zu machen, wie hier unter drastischem Ausschluss der Öffentlichkeit sowie jeglicher Pressefreiheit ein brandgefährliches Monopoly mit unserer Welt gespielt wird. So kann es nicht weitergehen.


Diesmal ist es besonders schwierig, in den »inneren Zirkel« zu blicken, dazu tragen die zur 63. Konferenz deutlich verschärften Sicherheitsvorkehrungen bei. Entsprechend ist aus Bilderbergkreisen zu vernehmen, alle Teilnehmer seien »tiefenentspannt«. Was die alternative journalistische Dokumentation zur Tagung betrifft, gab es bisher mindestens eine ganz großartige, positive Überraschung. Sie stellt unter Beweis, was in sehr seltenen Fällen gelingen kann und dass scheinbar Undenkbares manchmal eben doch geschieht. Dazu gleich noch mehr!

Bullseye

Paranoider Patriotismus in Amerika: "Wir wollen keinen Frieden"

Die USA haben Angst, ohne Krieg nicht leben zu können, und diese Einstellung wird von „paranoiden Patriotismus“ angeheizt, schreibt US-Oberst Gregory Daddis, Geschichtsprofessor an der amerikanischen Militärakademie, in einem im Magazin „The National Interest“ veröffentlichten Beitrag.
soldat amerika, soldier
© Flickr/ The US ArmyImmer auf der Suche nach neuen Opfern?
Seit Ende des Zweiten Weltkrieges laufen die Amerikaner im Teufelskreis des Anzetteln von Kriegen, was mit der ständigen Angst vor einer äußeren Bedrohung verbunden ist, heißt es im Beitrag. In den Zeiten des Kalten Krieges hat die US-Regierung „apokalyptische Bilder“ ins Leben gesetzt, wie gefährlich die UdSSR und der Kommunismus seien. Seit dem UdSSR-Zerfall habe sich aber nichts geändert. In der neuen nationalen Sicherheitsstrategie von 2015 sei trotz der Stärke und des Einflusses der USA wieder von einer „ständigen Gefahr von Überfällen“ die Rede.

Die Versuche der Vereinigten Staaten, um jeden Preis ihre Überlegenheit beizubehalten, haben dazu geführt, dass die Bürger gegenüber den Ländern misstrauisch geworden sind, die die Rolle der USA in der internationalen Arena gefährden könnten. Diese Angst nährt ihren „Hang zum Krieg“, betont der Experte.

Kommentar: Oder es liegt daran, dass in Amerika Psychopathen an der Macht sind und die nicht ihren Durst nach Krieg stillen können:

politische ponerologie, facebook, lobaczewski
Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



Chess

Pläne für Turkish Stream Gaspipeline werden mit Russland fortgesetzt

Kremlchef Wladimir Putin und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan haben die Planung des großen Pipeline-Projekts Turkish Stream fortgesetzt. Mit Turkish Stream will Russland ab Ende 2016 jährlich bis zu 63 Milliarden Kubikmeter Gas durch das Schwarze Meer in die Türkei leiten. Nach den Parlamentswahlen am 7. Juni gab es Unsicherheiten über den Fortgang des Projekts.
putin, erdogan
Putin werde den Chef des Staatsmonopolisten Gazprom, Alexej Miller, über die Ergebnisse seines Treffens mit Erdoğan in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku informieren, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Samstag. Anschließend müsse Miller Turkish Stream auf Expertenebene weiter vorantreiben. Details nannte Peskow nicht.

Mit Turkish Stream will Russland ab Ende 2016 jährlich bis zu 63 Milliarden Kubikmeter Gas durch das Schwarze Meer in die Türkei leiten. Von dort plant Russland, große Mengen über Griechenland nach Südosteuropa zu liefern, um damit die Ukraine als Transitland in die EU zu umgehen. Eine Zustimmung Griechenlands steht noch aus.

Kommentar: Das ist letztendlich nur ein Traum der USA dieses Ziel zu erreichen und ist Wunschdenken, Europa mit Gas zu versorgen ohne Russland.


Network

Das Beste aus dem Web: Wie Amazon, Google, Facebook & Co das Internet im Sinne der Elite kontrollieren

Die großen Datenspione aus den USA wissen, was wir im Netz tun werden, bevor uns das überhaupt selber klar ist. Die neue Liebe, das neue Buch, die nächste Bestellung, ob wir kreditwürdig sind oder zum Terroristen werden - deren Algorithmen haben all das schon längst vorausberechnet. Unser Leben wird von Maschinen fremdbestimmt. Erkennen Sie die Methoden der Manipulation - mit einem Blick hinter die Kulissen.
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Unser Leben wird im Voraus berechnet - die Algorithmen von Google, Facebook, Amazon, Netflix& Co ziehen uns förmlich aus. Wir werden durchleuchtet wie am Flughafen-Scanner und merken es nicht einmal. Das Schlimmste liegt aber noch vor uns: Die Maschinen entwickeln ein Eigenleben. Sie sammeln Daten, beobachten, wägen ab und kommen zu Entscheidungen - ohne, dass ein Mensch darauf noch Einfluss nehmen kann.

Viele Zeichen deuten darauf hin: Etwa die berüchtigte »No-Fly-List« der USA: Wer auf dieser Liste landet, darf in »God´s own country« weder ein- noch ausreisen. Die Entscheidung darüber treffen längst Algorithmen. Ein einziger denunzierender Kommentar in den sozialen Netzwerken reicht dafür aus. Ausgewertet wird auch, wer Ihnen bei Twitter oder Facebook schreibt: Steht er selbst unter Verdacht, kommen Sie automatisch mit auf die Liste. TIDE und TSDB, die großen Terrorverdachts-Datenbanken der US-Geheimdienste, sammeln längst automatisiert immer mehr Informationen über Menschen rund um den Globus. Einen gewissen Schutz haben nur noch US-Bürger. Deren Fälle werden zumindest von Hand doppelt geprüft.


Kommentar: Die eigentliche Frage lautet: Warum werden die Algorithmen von Menschen auf diese Weise programmiert? Im Endeffekt programmieren diese Großunternehmen die Algorithmen nicht nur wegen der Gewinnmaximierung in dieser Art sondern vor allem auch nach folgendem Schema: Verdrängung und Vertuschung der Wahrheit, durch die Manipulation des Datenflusses anhand von gespeicherten Daten um die Menschen im Lullerland gefangen zu halten.

Mit Sicherheit hätten diese Algorithmen von diesen Firmen auch im genau umgekehrten Schema programmiert werden können. Jedoch liegt das nicht im Interesse der Elite:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke
Natürlich ist es offensichtlich, dass Google, Facebook und Co. nichts weiter sind als der verlängerte Arm der US-Elite, jedoch sind sie bis jetzt noch immer ein gutes Mittel zum Zweck, um Informationen auf breiter Basis überall auf der Welt verbreiten und suchen zu können. Vorausgesetzt natürlich, man ist sich über die oben erwähnte Steuerung der Daten bewusst. Darum ist es im Moment wahrscheinlich die Entscheidung zwischen der persönlichen "Datensicherheit" und dem Verlangen die Wahrheit zu verbreiten und zu finden, auch wenn Daten gespeichert und manipuliert werden. Selbstverständlich ist das mit mehr Aufwand und vielleicht auch Repressalien verbunden. Es bedarf also einer Abwägung: Was ist wichtiger? Und in diesem Sinne sollte man sich bewusst machen, dass all die Meldungen darüber, was die Machthaber alles über uns wissen oder erfahren können, und was sie mit diesen Informationen anstellen, vor allem dazu dienen, die Menschen einzuschüchtern und von der Wahrheitssuche und -verbreitung abzuhalten. Angst ist als eine Grundemotion schon immer zur Manipulation der Menschen ausgenutzt worden. Denn realistisch betrachtet: Was nutzen den Machthabern Daten von Milliarden von Menschen, wenn sie nicht genügend Personal haben, es auszuwerten und die Menschen unter Kontrolle zu halten?