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Viele Menschen zog es nach draußen, um das kalte Wetter zu genießen. In höheren Lagen waren sogar mehr als ein Meter Schnee gefallen. Nach Angaben des Wetterdienstes soll es in den nächsten Tagen kalt bleiben. Damit müssen sie dann wohl leben.
- Südtirolnews
Ein Erdbeben der Stärke 4,1 hat am Samstagabend Teile des österreichischen Bundeslandes Tirol erschüttert. Das Zentrum des Erbebens lag nahe der 8000-Einwohner-Stadt Landeck in einer Tiefe von rund zehn Kilometern.Die Berliner Morgenpost berichtet weiter, dass es bereits am 23. Juli zu zwei leichten Erdbeben in Österreich kam.
Die Erschütterungen waren in einem Umkreis von etwas 50 Kilometern zu spüren, meldete die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).
- Berliner Morgenpost
Als es zu dem Hangrutsch in einem Ortsteil in Anger im Berchtesgadener Land kam, bei dem zwei Doppelhäuser teilweise von Erde begraben wurden, waren bereits Einsatzkräfte vor Ort. Diese waren ursprünglich angerückt, um einen wegen des Dauerregens vollgelaufenen Keller auszupumpen.Es gibt keine Informationen über Verletzte.
- Merkur.de
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