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SOTT Fokus: Medien und Politik machen Druck: Drittimpfungen und Vakzine für Babys, doch die Impfbereitschaft nimmt rapide ab, während Sachsen Kinder zur Spritze lockt

Kaum haben viele Deutsche sich "gegen Corona" impfen lassen, drängen die Medie im Einklang mit der Politik auf die nächste "Auffrischungsimpfung". Vorbild scheinen hier die Impfweltmeister in Israel zu sein, die schon vor Monaten begonnen haben, der Bevölkerung eine Auffrischungsimpfung schmackhaft zu machen aufzudrängen. Trotz der höchsten Impfquote weltweit steigen jedoch auch in Israel die Zahlen weiter an.
Broschüre Sachsens Schüler Corona
Broschüre für Sachsens Schüler: Die "Impfgöttin" sieht äußerst Vertrauenswürdig aus
Angesichts einer rapide schwindenden Impfbereitschaft im Volk üben bestimmte Politiker medial Druck aus. Die Ärzteschaft reagiert mit Kritik auf den Aktionismus.

Ärztepräsident Klaus Reinhardt kritisiert das Vorgehen der Gesundheitsminister von Bund und Ländern, Auffrischimpfungen für Senioren und Immungeschwächte ohne entsprechende Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) anzubieten. "Es spricht theoretisch einiges dafür, dass eine Auffrischimpfung für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, mit einem geschwächten Immunsystem sowie für Hochbetagte sinnvoll sein kann", sagt Reinhardt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

~ deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Also verstehen wir das richtig oder haben wir uns verlesen? Der Ärztepräsident ist ernsthaft der Meinung (im Einklang mit den Medien und der Politik), dass die gefährdetsten und schwächsten Teile der Bevölkerung jetzt durch eine weitere Impfung geschützt werden sollen. Wie kommt man auf die Idee, dass Impfungen, die in wenigen Monaten zusammen gepfuscht wurden und über deren Sicherheit es keinerlei Langzeitstudien gibt, besonders wichtig für die Schwachen und Kranken sein soll? Darüber hinaus geht es hier um diejenigen, die bereits geimpft wurden und somit eine dritte Dosis dieser unsicheren "Wirkstoffe" erhalten sollen. Das aus dem Mund eines Arztes zu hören ist erstaunlich.
Der SPD-Politiker Karl Lauterbach beispielsweise fordert eine schnelle Empfehlung der Stiko für die Auffrischungsimpfung gegen Covid-19. "Ich halte es für unerlässlich, dass wir eine klare Empfehlung für die dritte Impfung seitens der Stiko jetzt bekommen", sagt Lauterbach der Zeitung "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe). Dabei sprach sich Lauterbach für zielgenaue Drittimpfungen aus. "Wird die Impfung unnötigerweise bei Niedrigrisiko-Vorgeimpften und Jüngeren gemacht, verschwenden wir nicht nur Impfstoff, der in anderen Ländern benötigt würde, sondern haben auch keine zusätzliche Wirkung des Impfstoffes zu erwarten."

Die Europäische Seuchenbehörde ECDC sieht gegenwärtig hingegen keine dringende Indikation für Auffrischungsimpfungen bei komplett Geimpften. Die Behörde verweist auf die vorliegenden Daten, berichtet der EU Observer.

Sinkende Impfbereitschaft

Der Berliner Virologe Christian Drosten wiederum mahnt mit Blick auf die rapide sinkende Impfbereitschaft im Volk zu mehr Tempo bei den Impfungen. "Wir müssen unbedingt an der Impfquote arbeiten", sagt Drosten im Deutschlandfunk. In der Gesamtbevölkerung seien bislang 61 Prozent vollständig geimpft. "Mit dieser Impfquote können wir nicht in den Herbst gehen, das reicht absolut nicht aus." Corona-Tests allein seien keine Alternative. Sie seien nur ein Behelfsmittel gewesen, solang es noch keinen Impfstoff gegeben habe. "Jetzt nimmt die Bevölkerung die Impfung nicht an, das ist ein großes Problem."

~ deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
Indes hoffen Kindermediziner (!!!) auf die Injizierung dieser Impfstoffe in die Körper von Säuglingen bereits im nächsten Jahr.

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SOTT Fokus: Forscher: Natürliche Immunität durch Infektion wesentlich effektiver als Corona-Impfung

Israelische Experten haben ihre Aufmerksamkeit auf den natürlichen Schutz vor Corona durch eine Infektion gelenkt. Ein Thema, das in der Öffentlichkeit wenig diskutiert wird, da vor allem die entsprechenden Impfstoffe "für den Schutz" in den Mittelpunkt gestellt werden.
Symbolbild
© AFP Gil Cohen-Magen
Immer wieder wird seit einigen Wochen über sogenannte "Impfdurchbrüche" berichtet. Menschen, die bereits vollständigen Impfschutz genießen, können sich demzufolge dennoch mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 wieder infizieren und den Erreger auch weiter übertragen. In Deutschland zählte das Robert Koch-Institut mittlerweile bereits 10.827 Impfdurchbrüche. Und obwohl Israel als "Impfweltmeister" gilt, wächst auch dort die Anzahl der positiv auf COVID-19 Getesteten seit geraumer Zeit an.

~ de.rt.com
Die Israelis kommen zu dem Schluss, dass die natürliche Immunität länger anhaltenden und stärkeren Schutz gegen eine durch die Delta-Variante (B.1.617.2) hervorgerufene Infektionen im Vergleich zu den Impfungen gewährleistet.

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SOTT Fokus: Hendrik Streeck zur 2G-Regel: "Indirekte Impfpflicht"

Bei einem Interview bei Markus Lanz äußerte sich der Virologe Hendrik Streeck kritisch zur 2G-Regel:

Hendrik Streeck
"Die Problematik, die ich an der 2G-Regel sehe, ist die Frage, was man damit erreichen will." Würde ein medizinischer Notstand in den Krankenhäusern vorliegen, könne er ein derartiges Vorgehen nachvollziehen, sagte Streeck. Derzeit aber wirke es nach seiner Einschätzung so, "als würde man damit den Druck auf Ungeimpfte erhöhen. Da stehen wir dann vor der Frage, ob es ein Impfdruck oder nicht sogar eine indirekte Impfpflicht wird".

- RND
Streeck kritisierte weiter:
Abgesehen davon kritisierte der Virologe, dass die 2G-Regel suggeriere, "dass von einem Getesteten ein höheres Risiko ausgehen würde als von einem Geimpften oder Genesenen". Wissenschaftlich sei das jedoch nicht belegt. Stattdessen drehte Streeck den Spieß um: "Man könnte auch anders herum argumentieren, dass ein Getesteter wahrscheinlich eine niedrigere Wahrscheinlichkeit hat, das Virus weiterzugeben als ein Geimpfter."

- RND
Hendrik Streeck zählt mit zu den wenigen, der die Corona-Lage kritisch hinterfrage:

Hendrik Streeck: Corona wird nicht über Türklinken, Handys und Geld übertragen

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SOTT Fokus: Warum wohl? Pentagon wusste im Voraus von Terrorattacke auf Flughafen in Kabul

Wer die Mainstremanstalten aufmerksam verfolgt hat, hat vielleicht festgestellt, wie diese Medien freimütig darüber berichteten, dass die Amerikaner schon Tage vor der "überraschenden" Terrorattacke auf den Flughafen in Kabul Amerikaner und andere Ausländer dazu aufforderten, das Gelände zu verlassen, wegen eines drohenden Terroraktes. Als dieser Terroranschlag dann kurz darauf wirklich durchgeführt wurde, fanden dieselben Medien nichts Seltsames daran, obwohl das US-Imperium (oftmals unter Federführung von Schattenmächten in ISrael) geradezu berühmt-berüchtigt dafür ist, solche Terrorakte selbst zu inszenieren (z.B. durch Kräfte in der CIA und dem FBI), um den schwarzen Peter anderen in die Schuhe zu schieben. Für die Jasager im Radio und TV ist dieser kuriose Umstand natürlich wieder nur reiner Zufall.
US Soldaten Toter
© AP Photo / Manuel Balce Ceneta
Jetzt offenbart sich, dass ranghohe Pentagon-Beamte von dem bevorstehenden Terroranschlag auf den Flughafen Kabul im Voraus gewusst haben und das ziemlich detailliert.
Dies berichtet die Zeitschrift "Politico" unter Verweis auf ihr vorliegende detaillierte Aufzeichnungen von Gesprächen, die bei Besprechungen der Beamten des US-Verteidigungsministeriums geführt worden seien.Demnach hatte bereits 24 Stunden vor dem Selbstmordattentat vor dem Internationalen Flughafen Kabul ein Online-Treffen von ranghohen US-Militärs stattgefunden, bei dem der tägliche Lagebericht des Pentagon zur sich verschlechternden Situation in Afghanistan angehört worden war.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin habe also um 14 Uhr MESZ am Mittwoch mehr als ein Dutzend hochrangiger Pentagon-Beamter auf der ganzen Welt per Videokonferenz angewiesen, Vorbereitungen für ein unmittelbar bevorstehendes "Massenopfer-Ereignis" zu treffen.

Bei dem Treffen habe zudem der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs der US-Streitkräfte, General Mark Milley, über "signifikante" Geheimdienstinformationen berichtet, die darauf hingewiesen hätten, dass die Terrorgruppe ISIS-K, ein Ableger des "Islamischen Staates" in Afghanistan, einen "umfassenden Angriff" plane.

~ snanews.de

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SOTT Fokus: Wie die USA Afghanistan zerstörte und ein Trümmerfeld hinterließ

Der Westen schuf "ein paar aufgewühlte Moslems", um eine linke Regierung zu stürzen und die Sowjetunion zu schwächen, und brachte Afghanistan damit 40 Jahre Krieg. Jetzt zieht er sich geschlagen zurück. Es ist Zeit, die ganze Geschichte zu betrachten.
saur revolution afghanistan
Während ein Tsunami von Krokodilstränen die westlichen Politiker überrollt, wird die Geschichte unterdrückt. Vor über einer Generation erlangte Afghanistan seine Freiheit, die die Vereinigten Staaten, Großbritannien und ihre "Alliierten" zerstörten.

1978 stürzte eine von der Demokratischen Volkspartei Afghanistans (DVPA) geführte Befreiungsbewegung die Diktatur von Mohammad Daud, dem Vetter des Königs Sahir Shar. Es war eine ungeheuer populäre Revolution, die die Briten und die Amerikaner überraschte.

Die New York Times berichtete, dass ausländische Journalisten in Kabul überrascht waren, dass "fast jeder Afghane, den sie interviewten, sagte, er sei glücklich über den Putsch". Das Wall Street Journal berichtete, dass "150.000 Menschen (...) demonstrierten, um die neue Flagge zu ehren. (...) Die Teilnehmer schienen ehrlich begeistert."

Die Washington Post berichtete, dass "die Loyalität der Afghanen zur Regierung schwerlich in Frage gestellt werden kann". Die säkulare, moderne und, bis zu einem gewissen Grad, sozialistische Regierung verkündete ein Programm visionärer Reformen, das gleiche Rechte für Frauen und Minderheiten einschloss. Politische Gefangene wurden befreit und die Polizeiakten öffentlich verbrannt.

Unter der Monarchie hatte die Lebenserwartung bei 35 Jahren gelegen; eines von drei Kindern war gestorben. Etwa 90 Prozent der Bevölkerung waren Analphabeten. Die neue Regierung führte eine kostenlose Gesundheitsversorgung ein. Eine Alphabetisierungskampagne wurde eingeleitet.

Für Frauen waren die Verbesserungen ohnegleichen, Ende der 1980er war die Hälfte der Studenten an den Universitäten Frauen, und Frauen stellten 40 Prozent der afghanischen Ärzte, 70 Prozent der Lehrer und 30 Prozent der öffentlichen Angestellten.

Die Veränderungen waren so radikal, dass sie in den Erinnerungen jener, die davon profitierten, bis heute lebendig sind. Saira Noorani, eine Chirurgin, die 2001 aus Afghanistan floh, erinnert sich:

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SOTT Fokus: Immer mehr Geimpfte erkranken erneut an Corona

Das Corona-Virus ist ein jährlich vorkommendes Virus, das seine Höchstzeit zwischen ca. Oktober und März hat. Das Virus mutiert ständig, weil es in seiner Natur liegt. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn immer mehr vollständig Geimpfte sich erneut mit dem Virus infizieren und wie genannt, fängt die "Corona-Zeit" erst noch an, sobald es wieder kälter wird.

covid impfung
Seit Februar 2021 dokumentiert das RKI die Lage um die Impfdurchbrüche. Zuvor war es nicht sinnvoll die Anzahl zu erfassen, da kaum jemand in Deutschland als doppelt Geimpft galt. Auf die Hersteller aufgeteilt gab es seitdem 12.210 Impfdurchbrüche beim Biontech-Impfstoff, 759 bei Moderna, 1333 bei Astrazeneca und 2890 bei Johnson&Johnson. Die restlichen Impfdurchbrüche sind nicht zuzuordnen. Wichtig zu beachten jedoch: Biontech lieferte bereits mit Abstand die meisten Dosen an Deutschland (Biontech: 81.209.862 Dosen; Moderna: 12.836.080 Dosen. Die Zahlen müssen im Verhältnis betrachtet werden.
Schöngeredet werden die Impfungen, dass sie jetzt vor allem gegen schwere Verläufe schützen.

Bulb

SOTT Fokus: Metastudie: Informationen und Wissen haben heilsame Wirkung

In einer neuen Metastudie von der Universität Trier kommen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Patientenedukation bzw. -bildung gesundheitsfördernde Effekte auslöst, die Krankheiten nachweislich stabilisiert und sogar verbessert.
bücher,wissen
Wie das Team um Dr. Bianca Simonsmeier-Martin von der Universität Trier aktuell im Fachjournal "Health Psychology Review" (DOI: 10.1080/17437199.2021.1967184) erläutert, lasse sich bei vielen Krankheitsbildern durch eine Aufklärung der Betroffenen gesundheitsfördernde Effekte erreichen: "Im Vergleich zu komplexen und meist teuren operativen oder pharmakologischen Therapien ist die Patientenedukation eine einfache und effektive Methode zum Wohl der Patienten - und das ohne bekannte negative Nebenwirkungen", so die Studienleiterin.

~ Grenzwissenschaft-Aktuell
Es wurden zwar schon ähnliche Ergebnisse in anderen spezifischen Einzelstudien veröffentlicht, bisher war es aber schwierig, daraus Allgemeinaussagen abzuleiten. Diese Metastudie scheint jedoch die allgemeine Schlussfolgerung nahezulegen, dass Informationen und Wissen positive Gesundheitsauswirkungen haben. Die Wissenschaftler sprechen von sehr robusten Ergebnissen und belastbaren Aussagen.
In ihrer aktuell publizierten Metastudie haben Dr. Bianca Simonsmeier-Martin, Dr. Maja Flaig, Thomas Simacek und Prof. Dr. Michael 776 Einzelstudien aus den vergangenen 60 Jahren unter Beteiligung von insgesamt knapp 75.000 Patienten ausgewertet. Keine dieser Studien kam zu dem Ergebnis, dass Patientenedukation negative Folgen haben könnte.

"Unsere Metaanalyse hat sehr homogene Befunde und somit sehr robuste Ergebnisse und belastbare Aussagen ergeben", stellt Bianca Simonsmeier-Martin fest. Patientenedukation erzielt demzufolge insbesondere bei chronischen Krankheiten die stärksten Effekte und bei Leiden, an deren Behandlung die Betroffenen durch eigenes Handeln im Alltag mitwirken können.

~ Grenzwissenschaft-Aktuell
Trotz der positiven Konsequenzen der Patientenedukation wird dieser Bereich anscheinend immer noch sehr spärlich gefördert.

Attention

SOTT Fokus: Aufgrund weltweiter Coronamaßnahmen: Hunderttausende tote Babys

Bereits am Anfang des weltweiten Corona-Lockdowns im Jahr 2020 gab es berechtigte Befürchtungen, dass besonders die arme Bevölkerung von den Folgen betroffen sein wird.

kinderarmut
© ADNAN ABIDI / REUTERS
In nur wenigen Monaten drohen der Welt Hungersnöte "biblischen Ausmaßes", warnt der Chef des UN-Welternährungsprogramms (WFP), David Beasley. 265 Millionen Menschen drohen demnach bis Ende 2020 zu verhungern, so Beasley in seiner Botschaft an den UN-Sicherheitsrat.

- RT Deutsch
Nun folgen erste Modelle der Weltbank, die diese Befürchtung zu bestätigen scheinen:
Der globale Wirtschaftsabschwung im Zuge der Coronakrise könnte allein im vergangenen Jahr den Tod von rund 267.000 Babys zur Folge gehabt haben - vor allem in ärmeren Ländern der Welt.

- Spiegel Online
Nicht zu vergessen sind die psychischen Folgen auch bei den im Westen lebenden Kindern.

Das wirft noch einmal die Frage auf, waren und sind die Maßnahmen gerechtfertigt?

Syringe

SOTT Fokus: Nach Impfungen: 24 Fälle von Herzmuskelentzündungen bei Kindern und Jugendlichen aufgetreten

Die Impfungen wurden bereits in vielen Bereichen kritisiert. Nun gibt es auch Meldungen in Deutschland, dass bei Kindern und Jugendlichen Herzmuskelentzündungen aufgetreten sind. Bis jetzt sind allein 24 Fälle in Deutschland bekannt.
Kind Impfung
© www.globallookpress.com Frank Hoermann/SVEN SIMON via wwDas Symbolbild einer stattfindenden Corona-Schutzimpfung bei einem Jugendlichen - nach Wunsch der Grünen möglichst bald Realität an allen Schulen.
Das für die Sicherheit von Impfstoffen in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat bis Ende Juli 24 Fälle einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) nach Corona-Impfungen mit dem Biontech-Wirkstoff bei Kindern und Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren registriert.

Die Fälle seien häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet worden, heißt es im Sicherheitsbericht des Instituts, der am Freitag in Langen (Hessen) veröffentlicht wurde. Betroffen seien 22 männliche und zwei weibliche Jugendliche. Es gebe keine Meldung über einen Todesfall.

- T-Online
Jede Nebenwirkung bei einer Impfung ist eine zu viel. Vor kurzem sprach auch ein Chefpathologe von einer hohen Dunkelziffer und forderte verstärkt Untersuchungen:

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SOTT Fokus: Wie wir Menschen unsere eigenen Erinnerungen manipulieren

Forscher vom Institut für Philosophie II der Ruhr-Universität Bochum haben in einer neuen Studie drei Ebenen der Manipulation unserer eigenen Erinnerungen beschrieben. Das geschieht normalerweise automatisch und unbewusst, sodass wir Erinnerungen an wichtige Ereignisse oft so konstruieren, wie sie uns in den Kram passen.
working memory
Wir Menschen erinnern uns an vergangene Erlebnisse mithilfe des sogenannten episodischen Gedächtnissystems. Dabei können wir Erinnerungen auf drei Ebenen manipulieren. Zu diesen Erkenntnissen kommen Neuophilosophen der Ruhr-Universität Bochum in einer theoretischen Arbeit. Die Forscher erklären, wie Menschen vergangene Erlebnisse ins Gedächtnis rufen und dabei verändern. "Erinnerungen an wichtige Ereignisse konstruieren wir oft so, wie sie uns in den Kram passen."

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Dabei erinnern wir uns hauptsächlich "an bedeutende Erlebnisse, die mit besonders positiven oder besonders negativen Gefühlen verknüpft waren". Sowohl beim Einspeichern des Geschehenen als auch beim Abruf dieser gespeicherten Erinnerung manipulieren wir zumeist die Tatsachen. "Wir machen uns also unsere erinnerte Welt, ganz so, wie sie uns am liebsten passt."
Wie Dr. Roy Dings und Prof. Dr. Albert Newen vom Institut für Philosophie II der Ruhr-Universität Bochum (RUB) aktuell in der Fachzeitschrift "Review of Philosophy and Psychology" (DOI: 10.1007/s13164-021-00581-2) berichten, erinnern sich Erwachsene vor allem an bedeutende Erlebnisse, die mit besonders positiven oder besonders negativen Gefühlen verknüpft waren, etwa einen besonderen Urlaubstag, die Führerscheinprüfung oder die Hochzeit: "Die Erinnerung ist dabei kein fotografischer Ausschnitt der Vergangenheit, sondern ein Konstrukt, das zwar von der Wahrnehmung eines zurückliegenden Ereignisses gespeist ist; aber beim Einspeichern und vor allem beim Abruf der wahrgenommenen Situation setzen vielfältige Konstruktionsprozesse ein. Wir machen uns also unsere erinnerte Welt, ganz so, wie sie uns am liebsten passt.

Die Konstruktion des vergangenen Szenarios können Menschen dabei auf drei Ebenen der Verarbeitung beeinflussen, was normalerweise automatisch und unbewusst geschieht. Die Quelle des Einflusses ist das narrative Selbstbild: "Wenn wir uns mit Freunden unterhalten, erzählen wir über uns selbst genau das, was uns wichtig ist", sagt Roy Dings. "Diese Aspekte bezeichnen wir als das narrative Selbstbild."

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Die drei beschriebenen Ebenen der Beeinflussung lauten wie folgt: