Wissenschaft und TechnologieS


Ice Cube

SOTT Fokus: Eiszeit in Sicht? Experte erwartet: Zehnjährige Kältewelle im Süden Russlands

Winter
Nachdem in den letzten Jahren immer mehr Experten davor warnen, dass die Welt sich schon bald einer Kälteperiode annähert und Pierre Lescaudron in seinem neuen Buch ebenfalls über die Wahrscheinlichkeit dieses Szenarios schreibt, warnt jetzt ein weiterer Experte: der Süden Russlands steht vor einer zehnjährigen Kältewelle:
Raue Winter der letzten Jahre im Süden Russlands sind Vorboten einer zehnjährigen Kältewelle, die 2018 beginnt. Diese Prognose gab Akademiemitglied Gennadi Matischow, Vorsitzender des Südlichen Forschungszentrums der Russischen Akademie der Wissenschaften, am Dienstag in Rostow am Don.
Matischow führt weiter aus:
"Das Klima ist zyklisch. Vorboten einer Kältewelle sind entgegen allen Deklarationen über eine globale Klimaerwärmung bereits seit einigen Jahren zu beobachten"
Genau das ist auch unsere Feststellung, nachdem wir mittlerweile seit Jahren globale Trends beobachten, die in Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung zusammengefasst wurden. Ja, die globale Klimaerwärmung existiert nicht, genauso wenig das CO2-Märchen. Stattdessen verändert sich die Sonnenaktivität, was wahrscheinlich zu einer Abkühlung auf der Erde führt. Tatsächlich scheint etwas viel Größeres zu geschehen und die Abkühlung ist nur ein Effekt:

Bulb

SOTT Fokus: Bizarr: Neue Wasserbewegung in den Weltmeeren entdeckt - Verbundene Strudel

"Noch niemand zuvor hat so etwas beobachtet", so beginnt der Bericht auf sciencealert.com. Zum ersten Mal haben Wissenschaftler ein bizarres Phänomen der Flüssigkeitsdynamik beobachtet. Ein Phänomen, das bisher nur theoretisch existierte und nun zum ersten Mal in der Natur beobachtet wurde.
Strudel
In den Weltmeeren existieren sogenannte Wirbel, Strudel die einen Durchmesser bis zu 100 Kilometer aufweisen können und ein relativ häufiges Phänomen darstellen.

Vollkommen neue Entdeckung

Zu ihrer Überraschung haben Wissenschaftler jetzt beobachtet wie diese gigantischen Strudel im Tandem miteinander wirbeln: Zwei verbundene Wirbel die sich in die entgegengesetzte Richtung drehen.

Der Ozeanograph Chris Hughes von der Universität in Liverpool in England erklärt:
"Ozean-Wirbel bewegen sich fast immer nach Westen, doch durch diese Paarung können sie nach Osten fließen und sich zehnmal so schnell fortbewegen als ein normaler Wirbel, so dass sie das Wasser in ungewöhnliche Richtungen durch den Ozean transportieren"

"Was wir entdeckten, war ein Paar Wirbel, die sich in entgegengesetzte Richtungen drehten und miteinander verbunden waren, so dass sie den ganzen Weg über die Tasmanische See reisten, was sechs Monate dauerte."
Diese Wirbel-Paare nennt man "modons". Während Wissenschaftler zwar schon seit Jahrzehnten die Bildung dieser Paare in den Meeren theoretisch prognostiziert haben, hat bisher niemand das Phänomen dort in der Realität beobachten können.

Bulb

Neues Material: Dünn wie Alufolie, hart wie Diamant und kugelsicher

Wissenschaftlern des Advanced Science Research Centers der City University of New York (CUNY) haben ein Material entwickelt, das so dünn wie Alufolie ist und erst bei äußerer Krafteinwirkung hart wie ein Diamant, 200 Mal stärker als Stahl und sogar kugelsicher wird.
Graphenschichten
Die zwei Graphenschichten werden bei äußerem Druck hart wie Diamant.
In der Pressemitteilung des Forschungszentrums heißt es:
"Man stelle sich ein Material vor, das so flexibel und leicht wie eine Folie ist, und dennoch starr und hart genug wird, um eine Kugel beim Aufprall zu stoppen"
Die Forscher haben das Material mittels sogenannter Graphen erschaffen. Das Resultat ist ein ultraleichtes, biegsames aber zugleich ultrahartes und kugelsicheres Material. Graphen sind Kohlenstoffschichten, die nur die Dicke eines Atomes besitzen und mitunter eine sehr hohe elektrische Leitfähigkeit und Stabilität aufweisen.

Das auf den Namen "Diamene" getaufte Kohlenstoffmaterial besteht aus zwei Graphenschichten, die auf eine Oberfläche aus Siliziumkarbid platziert wurden.

Über den Mechanismus wird folgendes berichtet:
Diese Fähigkeit erhält Diamene dadurch, dass die beiden Graphen-Lagen bei äußerem Druck einen Phasenwechsel vollziehen und sich ihre Kohlenstoffatome wie in einem Diamanten zu Tetraedern anordnen. Allerdings funktioniert dies nur mit exakt zwei Graphenschichten, sobald man mehr oder weniger Lagen auf die Siliziumkarbid-Oberfläche anbringt, wird der notwendige Phasenwechsel nicht vollständig durchgeführt und das Material bleibt deutlich weicher.
Das Material könnte in Zukunft tausende Menschenleben retten. Neben Soldaten und Polizisten könnte auch die Raumfahrt von dieser Erfindung profitieren:
Wie Brinkwire.com schreibt, könnte dieses Material Tausende von Menschenleben retten - vor allem Soldaten und Polizisten. Aber auch in der Luft- und Raumfahrtindustrie könnte es von unschätzbarem Wert sein, da es vielseitig einsetzbar wäre. Allerdings müsste es in der Herstellung noch wesentlich günstiger werden, da es aktuell noch mit großem Aufwand produziert werden muss.

Fireball 2

SOTT Fokus: War die Venus ein Komet, der die Erde verwüstete? Neue Entdeckung zur Plattentektonik

Wegen ihrer etwas kleineren Größe, ihrer Nähe zur Erde und den "lebensunfreundichen" Bedingungen gilt die Venus als die tote Schwester der Erde.
Venus
© EsaWar die Venus ein "Komet" der die Erde und den Mars zerstörte?
Temperaturen, die Blei schmelzen lassen, extreme Winde und ein Luftdruck, der 90-mal größer als derjenige auf der Erde ist - die Venus gilt als Schwester der Erde; jedoch ist der drittkleinste Planet unseres Sonnensystems ein Ort der Extreme. Geologisch betrachtet ist unser Nachbar allerdings ein bisschen monoton, schließlich ist Plattentektonik dort nur rudimentär vorhanden - zumindest dachten Planetologen dies lange.
Der Arzt, Psychoanalytiker und Autor Immanuel Velikovsky stellte 1950 in seinem Buch Welten im Zusammenstoß anhand einer detaillierten Analyse die Hypothese auf, dass die Venus ursprünglich ein Komet war, der auf einer unregelmäßigen Umlaufbahn zerstörerisch durch das innere Sonnensystem streifte und mehrfach die Erde verwüstete. Auch die Umlaufbahn des Mars soll anhand dieser These durch die Venus verändert worden und dabei der Erde nahe gekommen sein. Nach Velikovsky geschah dies vor noch nicht allzu langer Zeit und berühmte Mythen könnten Zeugen dieses Ereignisses gewesen sein:
Im Jahr 1950 erschien Velikovskys Buch Welten im Zusammenstoß, welches eine katastrophistische Sichtweise auf Ereignisse der letzten 5000 Jahre vorstellt. Er kommt zu der Überzeugung, dass durch eine kosmische Katastrophe eine Masse von Jupiter "abgesprengt" wurde und sich in einer Proto-Venus sammelte; diese kreiste als "Komet" auf einer unregelmäßigen Bahn durch das innere Sonnensystem. Die Venus sollte sowohl mit ihrem "Kometenschweif" als auch durch ihre Gravitation und ihre elektromagnetische Wirkung die Erde mehrfach verwüstet haben. Das Jahr hatte zuvor weniger als 360 Tage und änderte sich durch diese Umbrüche im 2. Jahrtausend v. Chr. zu einem Jahr mit 360 Tagen.

Ebenfalls wurde die Bahn des Mars in seiner Umlaufbahn von der Venus gestört, was als "Kampf der Götter" in die Mythen, wie zum Beispiel die Ilias, einging. Mars kam danach der Erde mindestens zweimal im 7. Jahrhundert v. Chr. nahe und richtete globale Verwüstungen an. Durch diese Interaktion soll sich das Jahr nochmals zu einer Länge von 365 1/4 Tagen geändert haben, während sich die Bahnen von Mars und Venus in der nachfolgenden Zeit stabilisierten.
Auch nach der hypothetischen Stabilisierung der Umlaufbahn des Venus-Kometen könnte der Planet auch heute noch einen direkten Einfluss auf Ereignisse auf der Erde haben. Pierre Lescaudron schreibt in seinem neuen Buch Erdveränderungen und die Mensch Kosmos Verbindung im Kapitel "Entladung der Sonne":
Aufgrund ihrer Nähe kann auch die Venus in einer ähnlichen Weise einen starken Einfluss auf die Erde haben (siehe Abbildung 31). Tatsächlich erstreckt sich der Plasmaschweif der Venus über etwa 45 Millionen Kilometer in Richtung des Erdorbits. Wenn diese beiden Planeten am nächsten zueinander sind, erreicht dieser Plasmaschweif fast die Erde, was starke Störungen im elektrischen Zustand der Erde auslösen kann. Diese "annähernde Berührung" schließt kurzzeitig einen Stromkreis, der es diesen beiden benachbarten Planeten erlaubt, Ladung auszutauschen. In solchen Fällen sind Erde und Venus zusätzlich in einer Linie mit der Sonne, was ihre Entladekapazität noch weiter erhöht.

Fireball

SOTT Fokus: Schottland: Völlig neue außerirdische Mineralien entdeckt - Einschlag vor 60 Millionen Jahren

Ein überraschende Entdeckung wurde in Schottland gemacht:
Nicht von dieser Welt: Auf der schottischen Insel Skye haben Forscher zwei Minerale entdeckt, die bisher noch nie auf der Erde gefunden worden sind.

Eines von ihnen ist völlig neu, das andere wurde bisher nur im Staub des Kometen Wild-2 nachgewiesen.
Dünnschliff
Dünnschliff einer Probe aus der Ejektaschicht. Zu sehen sind unter anderem zerbrochene Quarzkristalle.
Im Fachmagazin Geology berichten die Wissenschaftler auch von Einschlagsspuren, die auf einen Meteoriten-Einschlag vor 60 Millionen Jahren hindeuten, mit dem diese Mineralien womöglich auf die Erde gelangt sind.

Die Entdeckung war für die Wissenschaftler völlig überraschend. Diese Region auf der schottischen Insel gehört zu den am besten untersuchten geologischen Gebieten in Großbritannien.
Als Drake und seine Kollegen nahe der Südküste von Skye auf eine knapp einen Meter dicke, auffallende Gesteinsschicht stießen, hielten sie es daher zunächst für Vulkangestein - nahmen aber dennoch eine Probe. Eine weitere nahmen sie von einer sieben Kilometer entfernten Fundstelle mit einer ganz ähnlichen, zwei Meter dicken Ablagerungsschicht.
Außerirdische Minerale

Bulb

Neue Genmutation in italienischer Familie entdeckt: Kein Schmerzempfinden

Eine ganz besondere und bisher völlig unbekannte Genmutation wurde bei einer Familie in Italien entdeckt. Die 52-jährige Letizia Marsili und fünf weiter Familienmitglieder leiden unter einer außergewöhnlichen Schmerzunempfindlichkeit.
Letizia Marsili
Während Millionen Menschen täglich mit unsäglichen Schmerzen leben müssen, ist eine Familie in Italien von dieser Pein völlig befreit: Die Marsilis kennen keinen Schmerz.
Letizia und ihre Schwester Maria sowie ihre 79-jährige Mutter Maria Domenica und ihre drei Enkel Ludovico, Bernardo und Virginia sind anscheinend die einzigen Menschen der Welt, die diese Auffälligkeit besitzen.

Letizia Marsili sagt im Interview mit dem Sender BBC:
Wir führen eigentlich ein normales Leben, vielleicht haben wir es etwas besser als der Rest der Menschheit, weil wir uns selten unwohl fühlen oder Schmerzen spüren.

Im Grunde führen wir ein ganz normales Leben, vielleicht sogar etwas besser als der Rest der Bevölkerung, weil wir sehr selten krank werden und kaum Schmerzen verspüren [...]

Eigentlich fühlen wir einen Schmerz, wir nehmen den Schmerz wahr aber der hält nur wenige Sekunden an.
Forscher des University College in London haben das Phänomen jetzt untersucht und ihre Ergebnisse im Fachmagazin Brain vorgestellt. Das Phänomen ist so einzigartig, dass es sogar nach der Familie benannt wurde: das Marsili-Schmerz-Syndrom.

Microscope 1

SOTT Fokus: "Die meisten Forschungsergebnisse sind falsch": Interessenskonflikte in wissenschaftlicher Forschung

Eine kürzlich auf Springer Link veröffentlichte Studie diskutiert Interessenkonflikte in der wissenschaftlichen Forschung, einem Bereich, der seit langem überfällig ist für präzise und unvoreingenommene Studien. Es ist seit langem bekannt, dass Forscher von den Sponsoren ihrer Forschung beeinflusst werden können. Dafür gibt es viele Gründe, wie z.B. den Druck zur Veröffentlichung und die Notwendigkeit einer wiederholten Forschungsförderung für die weitere Karriere.
Conflict of interest

Bulb

SOTT Fokus: Gekonnt ignoriert: Forscher entdecken "unbekannten" Mechanismus bei Meteor-Explosionen

Forscher wundern sich schon seit einiger Zeit, warum manche Meteore in der Erdatmosphäre fragmentieren und explodieren. Wie scinexx nun berichtet, könnte ein zuvor unerkannter Mechanismus dieses Verhalten erklären - und damit auch Ereignisse wie Tscheljabinsk oder sogar Tunguska. Nach neuesten Ergebnissen von US-Forschern könnten besonders "poröse Meteore" nicht durch die Reibung der Atmosphäre zerstört werden, sondern durch einen Mechanismus, der zur Sprengung der Meteorite von innen führt. Warum wird hierbei jedoch der Elefant im Raum nicht erwähnt?
Tscheljabinsk
© NASADie Explosion des Tscheljabinsk-Meteors am 15. Februar 2013 über Russland. Warum er zerplatzt ist, könnte ein neuentdeckter Mechanismus erklären.
Unsere Erde wird immer wieder von kosmischen Geschossen getroffen - Brocken aus Eisen oder Gestein, die als glühende Meteore und Meteoriten durch die Atmosphäre rasen. Einige von ihnen schlagen ein und hinterlassen Krater und Meteoritenfragmente. Andere dagegen explodieren noch in der Luft, wie beispielsweise beim Tunguska-Ereignis im Jahr 1908, dem Annama-Feuerball, der 2015 über Russland zerplatzte oder dem Tscheljabinsk-Meteor, der im Februar 2013 über der gleichnamigen russischen Stadt explodierte.
Im Zitat oben wird etwas erwähnt, was eine nähere Betrachtung erfordert. Unsere Erde wird nicht nur "immer wieder von kosmischen Geschossen getroffen", sondern diese Feuerball-Ereignisse haben in den letzten Jahren geradezu exponentiell zugenommen.

Galaxy

Forscher erstellen erstmals Karte von unerklärbaren Hochgeschwindigkeitswolken in der Milchstraße

Hochgeschwindigskeitswolken in der Milchstraße
Das Weltall birgt unglaublich viele Mysterien, die umso rätselhafter sind, weil wir keinen genauen Blick auf sie erhaschen können. Eines der mysteriösesten Phänomene sind sogenannte Hochgeschwindigkeitswolken. Das sind riesige, enorm schnelle Wolken aus Gas, die im Halo der Milchstraße entdeckt wurden.

Doch bald könnten wir endlich sehr viel mehr darüber lernen, denn nun ist es Wissenschaftlern gelungen, die bisher detailreichste Karte dieser Wolken zu erstellen. Mithilfe von Radioteleskopen konnten die Forscher Filamente, Klumpen und Verästelungen erkennen, die zuvor noch nie gesehen wurden.

"In der Vergangenheit war das einfach nicht sichtbar. Jetzt könnte uns die Karte neue Hinweise auf den Ursprung und die physikalischen Bestandteile dieser Wolken liefern", sagte Tobias Westmeier, ein Astronom von der University of Western Australia, der die Karte erstellte.

Niemand kann erklären, woher die Wolken kommen

Laptop

SOTT Fokus: Google nutzt Benutzer, um Künstliche Intelligenz zu trainieren

Haben Sie schon einmal eine Aufgabe lösen müssen, bevor Sie sich in eine Webseite einloggen konnten (z. B. wo man Autos, Straßenschilder, Hausnummern usw. auswählen oder abtippen muss)?
Internet
© Alexey Malgavko / Sputnik
Solche Aufgaben werden CAPTCHAS genannt, was auf Deutsch "vollautomatischer öffentlicher Turing-Test zur Unterscheidung von Computern und Menschen" bedeutet. Diese CAPTCHAS werden verwendet, um festzustellen, ob ein Mensch oder eine Maschine einen Computer bedient, um mögliche schädliche Handlungen von fremden und bösartigen Computerprogrammen (z.B. Bots für automatisches Spamming) zu reduzieren.

Nur wenige Benutzer wissen, dass jedes Mal, wenn sie solche Aufgaben lösen, sie Künstliche Intelligenz trainieren. Das ist zumindest bei Google's CAPTCHAS der Fall. Google gibt selbst zu:
Hunderte Millionen CAPTCHAs werden täglich von Menschen gelöst. reCAPTCHA nutzt diese menschliche Anstrengung positiv, indem es die Zeit, die für das Lösen von CAPTCHAs aufgewendet wird, für die Digitalisierung von Texten, die Annotation von Bildern und die Erstellung von maschinellen Lerndatensätzen verwendet. Dies hilft wiederum dabei, Bücher zu erhalten, Karten zu verbessern und schwierige K.I.-Probleme zu lösen.
Ich persönlich habe sehr viele CAPTCHA-Aufgaben bekommen, die von mir verlangen, dass ich Autos und Straßenschilder auswähle. Können wir erraten, warum diese Aufgaben so sehr auf den Verkehr bezogen sind? Nun, ich persönlich vermute, dass, weil ja Google auch fahrerlose, vollautomatische Autos entwickelt, die Lerneffekte im Endeffekt diesen Autos zugutekommen.