Keine Panik! Nimm's leicht!
Der weiße Kühlanhänger war am Wochenende in Neustadt (Marburg-Biedenkopf) abgestellt worden - voll beladen mit Schokolade aller Art, wie ein Polizeisprecher hessenschau.de am Montag sagte. Nutella, Überraschungseier, Giotto und andere Süßigkeiten gehörten zu der 20 Tonnen schweren Ladung, deren Wert die Polizei mit 50.000 bis 70.000 Euro angibt. "Ich würde nichts davon wegschmeißen", meinte der Polizeisprecher schmunzelnd.
Gestohlen wurde der Anhänger zwischen 19 Uhr am Samstagabend und Sonntagmittag. Die Täter müssen den Anhänger mit einem Lkw abgeschleppt haben, ein normales Auto reiche dazu nicht aus, sagte der Sprecher. Die Polizei hofft nun auf Zeugen, um den Dieben auf die Spur zu kommen.
Diese optische Täuschung stellt eine gelungene Mischung aus Mustern, Linien und Farben dar, die die Linien schräg wirken lässt.
„Ich verrate Ihnen ein intimes Geheimnis: Ich habe mir diesen Film angesehen, als ich nach einer Auslandsreise im Flugzeug flog. Und da ich zuvor wenig geschlafen hatte, habe ich ihn mir im Flugzeug angesehen und bin eingeschlafen. Ich habe ihn nicht bis zum Ende angesehen, aber ich werde das auf jeden Fall noch machen“, so Putin.
Das Feld befinde sich nahe der Stadt Verona. Das Porträt des russischen Staatschefs habe eine Breite von 135 Metern. Aufgrund solcher Maßstäbe sei das Bild nur von oben zu sehen.
Im vorigen Jahr, so AP, habe Gambarin bereits während der US-Präsidentenwahl ähnliche Kunstwerke mit Porträts von Donald Trump und Hillary Clinton gemacht.
Ottawa - Nach wiederholten Attacken auf Briefträger in Vancouver wurde die Auslieferung dort zeitweilig eingestellt, sagte Post-Sprecher Phil Legault. Die Sicherheit der Angestellten sei von "größter Wichtigkeit".
Die Krähe griff demnach bereits mehrfach Briefträger an, die Briefe in drei Häuser in einem Wohngebiet im Osten der westkanadischen Metropole zustellen wollten. Örtlichen Medien zufolge erlitt einer der Mitarbeiter bei eine Attacke aus der Luft eine blutende Wunde.
Post wird erst geliefert, "wenn es sicher ist"
Die von der Unterbrechung der Zustellung betroffenen Bewohner sollen ihre Post nun vorerst selbst abholen. Die Auslieferung wird dem Post-Sprecher zufolge so schnell wie möglich wieder aufgenommen, "wenn es sicher ist".
Nach der Zeremonie und bevor er ins Auto stieg, merkte er aber, dass sein Sakko klatschnass war - mit einem Schwung schüttelte er die Regentropfen einfach ab.
Am 22. Juni begingen Russland und 80 weitere Länder der Welt den Tag der Erinnerung und der Trauer. 1941 hatte Nazideutschland die Sowjetunion überfallen und einen Krieg entfesselt.
„Ich muss Lawrow eine Rüge erteilen, denn er hat mir keines dieser Geheimnisse mitgeteilt“, beklagte sich Putin am Mittwoch in Sotschi nach einem Treffen mit dem italienischen Ministerpräsidenten Paolo Gentiloni. Auch die russischen Geheimdienste habe Lawrow über Trumps „Geheimnisse“ im Ungewissen gelassen, so Putin weiter. „Das ist sehr schlecht von ihm.“
Kommentar:
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Mediale Aufmerksamkeit ist in der digitalen Welt eines hohes Gut. Wer sie hat, hat Wähler, Kunden, Fans und dadurch meistens auch Geld. Der Gehalt der Nachricht, welche die Aufmerksamkeit generiert, ist da meist zweitrangig. In diesem Lichte muss man wohl auch den Vorschlag eines New Yorker Architektenbüros sehen, Wolkenkratzer zukünftig von Asteroiden zur Erde baumeln zu lassen.
Der Entwurf des New Yorker Architekturbüros „Clouds Architecture Office“ ist so abgedreht, dass man gar nicht erst auf die Idee käme zu fragen, „Was kostet das?“, „Wer soll das bauen?“ oder „Aus welchem Material ist das Seil?“
Der Analemma Tower genannte Wolkenkratzer soll nach den Plänen der Architekten das höchste Gebäude aller Zeiten werden und den Hochhausbau nachhaltig revolutionieren. Denn statt ihn auf ein Fundament auf der Erde zu stellen, soll der Turm mit extrastabilen Kabeln an einem Asteroiden in 50.000 Kilometern Höhe angebracht werden. Durch die Umlaufbahn des Asteroiden würde der hängende Turm täglich zwischen nördlicher und südlicher Hemisphäre in der Form einer Acht hin- und herpendeln.
Der Turm selbst soll aus verschiedenen Modulen bestehen, die jeweils unterschiedliche Funktionen haben, etwa Wohnen, Arbeiten oder Haustechnik. Der Strom für die gewaltige Konstruktion würde von Sonnenkollektoren stammen, die oberhalb der Erdatmosphäre angebracht sind. Die Wasserversorgung wiederum wäre durch gefiltertes Regenwasser und Wolkentröpfchen gewährleistet.
Kommentar: Bei solchen Ideen weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Kommentar: Wir konnten keine Quelle für die obigen Behauptungen finden. Könnte also nur eine erfundene Geschichte sein. Um diese Doku geht es: