Keine Panik! Nimm's leicht!
Das Feld befinde sich nahe der Stadt Verona. Das Porträt des russischen Staatschefs habe eine Breite von 135 Metern. Aufgrund solcher Maßstäbe sei das Bild nur von oben zu sehen.
Im vorigen Jahr, so AP, habe Gambarin bereits während der US-Präsidentenwahl ähnliche Kunstwerke mit Porträts von Donald Trump und Hillary Clinton gemacht.
Ottawa - Nach wiederholten Attacken auf Briefträger in Vancouver wurde die Auslieferung dort zeitweilig eingestellt, sagte Post-Sprecher Phil Legault. Die Sicherheit der Angestellten sei von "größter Wichtigkeit".
Die Krähe griff demnach bereits mehrfach Briefträger an, die Briefe in drei Häuser in einem Wohngebiet im Osten der westkanadischen Metropole zustellen wollten. Örtlichen Medien zufolge erlitt einer der Mitarbeiter bei eine Attacke aus der Luft eine blutende Wunde.
Post wird erst geliefert, "wenn es sicher ist"
Die von der Unterbrechung der Zustellung betroffenen Bewohner sollen ihre Post nun vorerst selbst abholen. Die Auslieferung wird dem Post-Sprecher zufolge so schnell wie möglich wieder aufgenommen, "wenn es sicher ist".
Nach der Zeremonie und bevor er ins Auto stieg, merkte er aber, dass sein Sakko klatschnass war - mit einem Schwung schüttelte er die Regentropfen einfach ab.
Am 22. Juni begingen Russland und 80 weitere Länder der Welt den Tag der Erinnerung und der Trauer. 1941 hatte Nazideutschland die Sowjetunion überfallen und einen Krieg entfesselt.
„Ich muss Lawrow eine Rüge erteilen, denn er hat mir keines dieser Geheimnisse mitgeteilt“, beklagte sich Putin am Mittwoch in Sotschi nach einem Treffen mit dem italienischen Ministerpräsidenten Paolo Gentiloni. Auch die russischen Geheimdienste habe Lawrow über Trumps „Geheimnisse“ im Ungewissen gelassen, so Putin weiter. „Das ist sehr schlecht von ihm.“
Mediale Aufmerksamkeit ist in der digitalen Welt eines hohes Gut. Wer sie hat, hat Wähler, Kunden, Fans und dadurch meistens auch Geld. Der Gehalt der Nachricht, welche die Aufmerksamkeit generiert, ist da meist zweitrangig. In diesem Lichte muss man wohl auch den Vorschlag eines New Yorker Architektenbüros sehen, Wolkenkratzer zukünftig von Asteroiden zur Erde baumeln zu lassen.
Der Entwurf des New Yorker Architekturbüros „Clouds Architecture Office“ ist so abgedreht, dass man gar nicht erst auf die Idee käme zu fragen, „Was kostet das?“, „Wer soll das bauen?“ oder „Aus welchem Material ist das Seil?“
Der Analemma Tower genannte Wolkenkratzer soll nach den Plänen der Architekten das höchste Gebäude aller Zeiten werden und den Hochhausbau nachhaltig revolutionieren. Denn statt ihn auf ein Fundament auf der Erde zu stellen, soll der Turm mit extrastabilen Kabeln an einem Asteroiden in 50.000 Kilometern Höhe angebracht werden. Durch die Umlaufbahn des Asteroiden würde der hängende Turm täglich zwischen nördlicher und südlicher Hemisphäre in der Form einer Acht hin- und herpendeln.
Der Turm selbst soll aus verschiedenen Modulen bestehen, die jeweils unterschiedliche Funktionen haben, etwa Wohnen, Arbeiten oder Haustechnik. Der Strom für die gewaltige Konstruktion würde von Sonnenkollektoren stammen, die oberhalb der Erdatmosphäre angebracht sind. Die Wasserversorgung wiederum wäre durch gefiltertes Regenwasser und Wolkentröpfchen gewährleistet.
Kommentar: Bei solchen Ideen weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll.
Haixia ist blind, Wenqi hat bei einem Unfall beide Arme verloren. Wegen ihrer Behinderungen konnten die beiden 53-jährigen keinen festen Job finden. Doch anstatt zu resignieren und aufzugeben, hatten sie eine geniale Idee: Sie begannen, in der Umgebung ihres Dorfes Bäume zu pflanzen - mittlerweile waren es über 10 000. Wir hatten darüber berichtet: Amazing Story! Ein Blinder und ein Armloser pflanzen 10.000 Bäume - „I Am His Hands. He Is My Eyes.“ The Friendship That Built a Forest
Im Juli 2016 wurden 10 000 Bäume, die zwei gehandikapte Partner in der ländlichen Provinz Hebei in 16 Jahren zuvor gepflanzt und gepflegt hatten, von einer Flut weggespült. Dies bedeutete für sie einen Verlust von Zehntausenden von RMB (~ Tausende von Euro). Eine Zeitlang waren die beiden verzweifelt, aber sie haben inzwischen ihre Arbeit wieder aufgenommen.
Jia Haixia und Jia Wenqi sind beide 53 Jahre alt. Jiu Haixia ist blind und Jia Wenqi mehrfach amputiert. Dennoch fanden sie einen einzigartigen Weg, zusammenzuarbeiten und überwanden ihre jeweiligen Behinderungen, indem jeder des Anderen Hände bzw. Augen wurde.
Dieses Rentnerpärchen aus dem badischen Durmersheim nahm vor etwa drei Wochen an einem Tanzwettbewerb in Bayern teil, wie die „Badische Zeitung“ schreibt. Jemand filmte die Beiden dabei und lud das Video bei Facebook hoch. Mittlerweile sammelte der Clip schon 62 Millionen Aufrufe.
„Ich habe nicht mal gesehen, dass uns jemand gefilmt hat“, zitiert die Zeitung Dietmar Ehrentraut. „Wir sind ganz platt, was das Video ausgelöst hat“, reagiert das Pärchen bescheiden auf diesen Riesen-Erfolg.
Wie Fra U. Petrell vom Kolleg für Brauchtumsstudien gemeinsam mit ihrer Kollegin Astrid Nergdnil in der Aprilausgabe des Fachjournals Ethnological Monthly Illustrations & Lectures (EMIL; DOI: 0104/mic/2017/hel) berichtet, gelangen die Funde während Ausgrabungen auf einem Gut, dessen genaue Lage bis zur Beendigung der Arbeiten noch nicht veröffentlicht werden soll, um so weitere Funde vor Raubgräbern zu schützen.
Der heute verlassene Hof selbst sei wohl noch bis Ende-Mitte des 19. Jahrhunderts bewirtschaftet worden. Die Grundmauern einiger Gebäude datieren die Forscher jedoch deutlich weiter zurück. Über die einstigen Bewohner des Hofes berichten lokale Aufzeichnungen, dass es sich um eine einfache Bauernfamilie mit zwei Kindern, einer Magd und einem Knecht gehandelt habe.
Diejenigen, die heute, am 1. April die Facebookseite des russischen Außenministeriums aufrufen, finden dort, mit dem Hinweis, dies sei nun ein Modell für alle russische Vertretungen, eine ungewöhnliche Ansage. Die Ansage schlägt vor, eine Taste zu drücken, um eine der folgenden Optionen zu wählen:
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