Die USA rüsten für die finale Katastrophe und innere Unruhen. Heimatschutzbehörde orderte 1,6 Milliarden Geschosse. - Von der Öffentlichkeit kaum bemerkt wurden über 800 sogenannte FEMA-Camps errichtet und mehrere Millionen Plastik-Särge bestellt. Die FEMA-Verordnungen können die USA jederzeit in eine Diktatur verwandeln unter Abschaffung sämtlicher Freiheits- und Bürgerrechte.Treffen die USA Vorkehrungen für einen Aufstand? Diese Frage bewegt immer mehr besorgte Amerikaner.
In den USA sind bereits über 800 FEMA Camps fertiggestellt worden - die amerikanische Version von Konzentrationslagern. Außerdem wurden mehrere Millionen Plastiksärge bestellt, die auf die Lager verteilt werden.
Bereits im Frühjahr orderte die Heimatschutzbehörde (DHS) 1,6 Milliarden Gewehrkugeln, was selbst die konservative "Forbes" auf den Plan rief mit der Frage:
Wofür braucht die DHS so viel Munition? Hier sei Aufklärung notwendig. Doch die ist bisher nicht erfolgt.
Besonders pikant: Bei der Muntion handelt es sich teils um sogenannte Hohlspitzgeschosse. Lieferant ist der US-Waffenproduzent ATK. Die Firma brüstet sich mit dem Slogan: „Optimale Penetration für finale Wirkung“.
Geächtete KriegswaffenSolche Geschosse sind laut internationalen Abkommen sogar bei Kriegen geächtet, wegen ihr grauenvollen Verletzungen, welche praktisch immer einen qualvollen Tod zur Folge haben. Warum nun ausgerechnet die Heimatschutzbehörde so viel tödliche Munition braucht, ist bis heute unbeantwortet.
Kommentar: Lesen Sie die folgenden Artikel für ein paar Hintergründe zu den Anschlägen: