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Crusader

Straßenschlachten in Mombasa nach Mord an Islamprediger

Die Spannungen zwischen Muslimen und Christen in Kenia entladen sich in neuen Gewalttaten: In der Hafenstadt Mombasa sind vier Menschen bei schweren Zusammenstößen gestorben. Zuvor war ein radikaler Islamprediger ermordet worden.
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© ReutersPolizisten in Mombasa: Krawalle nach Mord
Nairobi - Nach einem tödlichen Anschlag auf einen radikalen muslimischen Geistlichen ist es in Mombasa am Freitag zu Straßenschlachten zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen. Vier Menschen starben, zahlreiche andere wurden verletzt. Zuvor hatten aufgebrachte Demonstranten in der Hafenstadt eine Kirche der Heilsarmee in Flammen gesetzt.

Die Opfer starben nach Angaben des Roten Kreuzes durch Schüsse der Polizei; mindestens sieben weitere Personen wurden demnach mit Verletzungen durch Schüsse oder Macheten in Krankenhäuser gebracht. "Ich bin in meinem Teehaus eingeschlossen, draußen fliehen die Menschen vor Polizisten, Schüsse sind zu hören, überall Tränengas", berichtete ein Geschäftsmann in Mombasa telefonisch der Nachrichtenagentur dpa. In der zweitgrößten Stadt Kenias kam am Freitag das wirtschaftliche Leben zum Erliegen, Schulen wurden geschlossen.

Sherlock

Erschießung in Washington - Zur selben Zeit fand eine Übung statt

Wieder einmal fand zwischen dem 30. September 2013 bis zum 03. Oktober 2013, wie bei vielen der letzten Attentate in den USA, eine Übung statt. Diese Übung mit dem Namen "Capitol Shield 14" war eine gemeinsame Übung zwischen Militär und der Washingtoner Polizei.

Während der Übung kam es am gestrigen Donnerstag zu einem tragischen Zwischenfall, bei dem eine 34-jährige Zahnarzthelferin mit zwölf Schüssen niedergestreckt wurde. Nach Medienberichten war die Frau nicht bewaffnet.

Trotzdem haben die Medien berichtet, dass "Schüsse ausgetauscht" wurden. Die Polizei hatte die Frau, obwohl sie unbewaffnet war, niedergeschossen. Polizeichef Cathy Lanier hat es sich auch trotz allem nicht nehmen lassen, die zuständigen Polizisten als "Helden" zu bezeichnen.

Quelle: www.infowars.com

Sheriff

Das Beste aus dem Web: Update: Exekution einer Mutter vorm Washington Kapitol

Dramatische Szenen in Amerikas Hauptstadt: Eine Autofahrerin, die ein Kleinkind bei sich hat, durchbricht eine Barriere am Weißen Haus, flüchtet in Richtung Kapitol vor der Polizei und wird dort erschossen. Sicherheitskräfte verteidigen das Vorgehen - doch Fragen bleiben.
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Schwerbewaffnete Polizisten an jeder Ecke, Hunderte Einsatzwagen, gelbe Absperrbänder. Rund um Washingtons Kapitol herrscht am Donnerstag der Ausnahmezustand. An der nordwestlichen Ecke des Geländes steht ein zerbeulter Streifenwagen, ein paar Meter weiter ein schwarzes Auto, zerstört. Beamte tragen ein Kleinkind weg. Rot und blau flackern die Einsatzlichter der Polizei.

Diese Szene markiert den Endpunkt einer Verfolgungsjagd. Einer Jagd von einem der bekanntesten und bestbewachten Gebäude der Welt zum anderen: vom Weißen Haus zum Kapitol, von Amerikas Regierungszentrale zum Parlament. Am Ende ist die Fahrerin des schwarzen Wagens tot, zwei Polizisten verletzt. Und ein einjähriges Kind hat seine Mutter verloren.

Kommentar: Nach Zeugenaussagen schaut es so aus, als ob die Polizisten nur schossen. Genau genommen schaut es nach überhaupt keiner "Schießerei" aus, sondern Polizisten waren Polizisten und jemand versuchte vor ihnen zu entkommen.

Und wie Zeugen weiter berichteten, schien die Mutter aus Versehen einen Kontrollpunkt überfahren zu haben, was auch nicht verwunderlich ist, bei einem militarisierten Washington D.C.

Wahrscheinlich ist die Mutter in Panik geraten, als auf einmal mehrere Autos sie verfolgten und später dummerweise versuchte zu entkommen.

Aus diesen Gründen wurde sie erschossen, kurzgefasst vor Ort exekutiert.

Mainstream-Medien - besonders amerikanische - nutzen die Geschichte, um jeden in Angst zu versetzen und Menschen von dem arrangierten "Shutdown" abzulenken, der lebensnotwendige Institutionen - wie Krankenhäuser, Sozialsysteme - für Millionen Amerikaner still legte...

Auch greifen neuere Berichte auf, dass Miriam Carey angeblich depressiv war, was aber die Tat der Polizisten nicht erklärt, sondern sich eher wie eine Rechtfertigung anhört und das Opfer noch einmal beschuldigt wird.


MIB

FBI verklagt wegen Verweigerung der Auskunftspflicht im Zusammenhang mit dem "verunglückten" Journalisten Michael Hastings

Die beiden investigativen Journalisten Jason Leopold und Ryan Shapiro reichten am vergangenen Freitag gemeinsam Klage gegen die amerikanische Bundespolizei FBI ein, nachdem die Regierungsbehörde ihrer Auskunftspflicht nach dem Gesetz zur Informationsfreiheit (FOIA, Freedom of Information Act) innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Frist von 20 Werktagen nicht nachgekommen war.
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© Unbekannt
Die beiden Journalisten hatten nach Unterlagen im Zusammenhang mit dem überraschenden Tod ihres Kollegen Michael Hastings im Juni dieses Jahres gefragt. Mit ihrer Klage wollen Leopold und Shapiro erreichen, dass das FBI offenlegt, ob und welche Akten es über Hastings geführt hat.

Kommentar: Weitere Artikel zum Thema:


Black Magic

Was treibt das US Militär in seinem Forschungslabor in Georgien?

Die Präsenz eines Biolabors des US-Militärs in Georgien bleibt eine Hürde für die Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen mit Russland. Das hat der Chefsanitätsarzt Russlands Gennadij Onischenko erklärt. Seiner Meinung nach stehen die Militärstrukturen der USA, die auf dem Territorium Georgien stationiert sind, außer Kontrolle der georgischen Behörden und beschäftigen sich mit der Tätigkeit, die von den Konventionen im Bereich der Biologie verboten ist.
Labor
© US Army Africa/flickr.com
Das Lugar-Forschungszentrum gilt als eine der meist geschlossenen Organisationen in Georgien. Das Zentrum, das vor 5 Jahren für US-Gelder gebaut wurde, wurde bereits nach seiner Eröffnung von Legenden umwoben. Die örtlichen Einwohner rätselten, warum sollten die USA in einem anderen Land ein Labor für 270 Mio. Dollar bauen? Eine der meist verbreiteten Vermutungen ist, dass die USA in Georgien die biologischen und chemischen Waffen herstellen. Vom großen Interesse der USA an dieser Einrichtung auf dem georgischen Boden zeugt auch der Rang der Gäste, die zur offiziellen Eröffnung des Zentrums eingereist sind. So wurde die Veranstaltung vom Vize-Verteidigungsminister der USA Andrew Weber besucht, der für die Fragen des A-B-C-Schutzes zuständig ist. Die Hälfte des Personals des Zentrums sind Militärs. Es spricht der ehemalige Minister für Staatssicherheit Georgiens Valerij Chaburdzanija.
Die Bevölkerung ist misstrauisch, weil die Amerikaner kein Interesse für die georgische Wirtschaft zeigten und sich dann plötzlich für irgendwelche Biostämme interessierten und Geheimoperationen durchführen. Verdächtig ist auch die Tatsache, dass da die Militärs arbeiten."

War Whore

Systemkritikern ist Einreise in die USA verboten

Ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten darf nicht mehr jeder einreisen. Jedenfalls dann, wenn er sich kritisch zu überwachungsmaßnahmen äußert. Diese Erfahrung musste jetzt ein deutscher Überwachungskritiker machen.

Wer sich kritisch zu Überwachungstechniken der USA äußert, darf offenbar nicht mehr einreisen. Diese Erfahrung machte der deutsche Überwachungskritiker Ilija Trojanows, als er von Brasilien nach Miami fliegen wollte. Der Flug wurde ohne Angaben von Gründen verweigert.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Einreise in die USA vereitelt werden sollte. Trojanows geriet ins Fadenkreuz der NSA, weil er sich publizistisch mit den internationalen und nationalen Überwachungsstrukturen in vielen Artikeln und Essays kritisch auseinander setzte.

TV

Manipulation der Mainstream-Medien: Euro-Kritiker werden als "rechts" und "Europa-Feinde" dargestellt

Wer auf die Gefahren des Euros hinweist oder die undemokratische Machtkonzentration in Brüssel kritisiert, gilt im Mainstream als "rechts" und als "Europa-Feind". Mit geschickter Propaganda wird berechtigte Kritik abgewürgt. Beispiel: die ARD Tagesschau.

Die Tagesschau vermeldet:
Europaskeptische und europafeindliche Parteien legen bei den Wahlen in Europa zu. Gerade erreichten Rechtspopulisten in Österreich 30 Prozent. In Brüssel geht die Befürchtung um, dass EU-Gegner bei der Europawahl im Mai 20 Prozent gewinnen könnten

"Was sicher ist und das sieht man jetzt seit zehn Jahren oder auch schon länger, dass immer mehr Europafeinde, Europagegner ins Parlament gewählt werden."
Sind Kritiker des Euro und des zentralregierten Europa gleichzeitig auch Europa-Feinde? Die ARD propagiert es jedenfalls so. Und das ist typisch für den Mainstream.

Als Rechtspopulisten, Rechtsradikale, Rechtsextreme und EU-Gegner werden all jene pauschal verleumdet, welche sich der EU-Diktatur entgegenstellen und deren unersättliche Machtbestrebungen in ihre Schranken verweisen wollen. Kaum zeigt der Wähler seinen Willen gegenüber der selbsternannten Macht-”Elite”, beginnt bereits das große Zittern - und das zu recht.

Cult

China bereichert sich genauso wie andere Staaten an den Ölfeldern in Ägypten, dem Irak, Libyen und Syrien

Präsident Obama versucht derzeit mit allen Mitteln, den US-Kongress für die Zustimmung zu einem militärischen Eingreifen in Syrien als Reaktion auf den mutmaßlichen Einsatz von Chemiewaffen zu gewinnen - um zu vermeiden, dass die USA an Glaubwürdigkeit verlieren. Derweil unterzeichnet China überall im kriegsgeschüttelten Nahen Osten ohne große Fanfare Verträge über die Lieferung von Erdöl und Erdgas zur Sicherung der eigenen langfristigen Energieversorgung. Das jüngste Beispiel ist eine Vereinbarung in Ägypten.
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© zhuda / Shutterstock
Ölimporte haben für China mittlerweile nationale Priorität. Vor den Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon am 11. September 2001, auf die Bush bekanntlich mit der Proklamation des »Kriegs gegen den Terror« antwortete, importierte China pro Tag
durchschnittlich 1,2 Millionen Barrel Erdöl. Inzwischen sind die Importe um fast das Fünffache auf 5,6 Millionen Barrel täglich gestiegen, beinahe das Doppelte der Einfuhren der USA, des bisher größten Ölimporteurs der Welt, zumeist aus dem Nahen und Mittleren Osten.

Ice Cube

Pause bei der Erderwärmung: Und wie Staaten diese Daten streichen wollten

Nächste Woche wird der neue Weltklimabericht veröffentlicht. Der Stillstand der globalen Erwärmung seit 15 Jahren ist Wasser auf die Mühlen der Klimaskeptiker.

Die Autoren des mit Spannung erwarteten neuen Weltklimaberichts haben ein Problem: Sie müssen erklären, warum die globale Erwärmung in den vergangenen 15 Jahren langsamer geworden ist - obwohl doch der Ausstoss von Treibhausgasen zugenommen hat. Vor der Präsentation des Reports des Weltklimarates IPCC kommende Woche macht dies einigen Regierungen Kopfzerbrechen, wie die AP vorab erfuhr.

Skeptikern kommt die Pause beim globalen Temperaturanstieg seit 1998 gerade recht als Argument wider den wissenschaftlichen Konsens, dass die Erde langsam von Menschenhand «gekocht» wird - durch das Verfeuern fossiler Brennstoffe und das Abholzen von Wäldern, die schädliches Kohlendioxid aufnehmen.

Kommentar: Lesen Sie dazu den neuesten Fokus-Artikel, der einige Dinge des Klimawandels konkret behandelt:

Vom "Verstecken des Abstiegs" bis zum "Verbergen der Pause": Menschengemachte Erderwärmung ist immer noch eine Lüge


Stock Down

Statistik Verschönerung um den Abstieg der EU und des Euros zu verbergen

Je schlimmer die Lage, desto größer die Lügen. Nach diesem Motto verfährt die EU, wenn es nach den Kritikern der zahllosen Krisenerklärungen geht. Dazu zählen Haushaltsdefizite, Wirtschaftsdaten für die Konjunktur, aber auch die Arbeitslosenstatistik. Spanien erlebt das nächste Beispiel.
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Die Finanzkrise der EU ist bis dato noch kontrollierbar, weil große Wirtschaftsmächte wie Spanien, Italien oder Frankreich vergleichsweise geringe Probleme zu haben scheinen. Die Spanier sind offiziell bei weitem nicht so hoch verschuldet wie andere Staaten.