Haben Kommandeure der Internationalen Legion in der Ukraine ihre Macht missbraucht? Kämpfer dieser Legion, die für Freiwillige aus dem Ausland geschaffen wurde, die sich der Verteidigung der Ukraine verschreiben wollen, erheben im Kyiv Independent schwere Vorwürfe gegen drei Vorgesetzte. Sie berichten von Diebstahl von ukrainischen Gütern, von sexueller Belästigung, davon, ohne Unterstützung in Einsätze gegen russische Truppen geschickt worden zu sein.
Kommentar: Deswegen ist das russische Militär einmarschiert: Um die Ukraine zu denazifizieren.
»Wir sind hierhergekommen, um diesen Menschen zu helfen, für ihr Land zu kämpfen, gegen diese Invasion«, zitiert das Onlinemedium etwa einen Zugführer aus Brasilien. »Wir sind nicht hierhergekommen, um genau das zu tun, was die verdammten Russen tun, wenn sie auf ukrainischem Boden sind.« Aus diesen Gründen, so der Soldat, hätten einige Mitglieder seiner Einheit der Legion den Rücken gekehrt.
Kommentar: Bisher sind es nur Behauptungen, was Russland macht, hingegen ist die Faktenlage gegen die Ukraine sehr groß, welche Verbrechen sie bisher begangen haben.
Für die investigative Recherche sprach Kyiv Independent nach eigenen Angaben mit mehr als einem Dutzend ehemaliger und aktueller Legionäre. Zudem bezieht sich das Medium auf einen 78-seitigen Bericht, den die Kämpfer über die Probleme innerhalb der Spezialeinheit zusammengestellt und den Behörden übergeben haben, sowie Stellungnahmen, die an das Büro von Präsident Wolodymyr Selenskyj gesendet wurden, auf dessen Anweisung die Legion gegründet worden war. Geändert hatte sich offenbar nichts, deswegen wandten die Kämpfer sich nun an die Medien.
Kommentar: Die ukrainische Führung hat auch kein Interesse an einer Veränderung und die westlichen Medien berichten nur selten über solche Vorgänge.
Zum Beispiel:
Die Ukraine streut verbotene Antipersonenminen - der Westen schweigt
Kommentar: Dieser Bericht ist nur die Spitze eines Eisberges.