© Konstantin Yuganov / Fotolia
Autophagozytose ist ein anderes Wort für zelleigene Entschlackung. Es ist ein Prozess, der Tag für Tag tausendfach in jeder einzelnen Zelle abläuft, ja ablaufen MUSS, damit der Körper gesund bleibt. Eine gestörte Autophagozytose hingegen gilt immer häufiger als Ursache für Krebs, Alzheimer, chronische Darmerkrankungen etc. Die Autophagozytose kann mit bestimmten Massnahmen unterstützt bzw. repariert werden, was die Heilung und Prävention der genannten Krankheiten massgeblich erleichtern würde.
Autophagozytose - Ein anderes Wort für EntschlackungSobald das Wort "Schlacken" oder "Entschlackung" fällt, sind die Zweifler (meist aus den Reihen der Schulmedizin) nicht fern und kontern: "Schlacken gibt es nicht.". In Wirklichkeit müsste sich niemand besser mit einer
Entschlackung auskennen als medizinisches Fachpersonal. Denn Entschlackung geschieht permanent in jeder einzelnen Zelle des Körpers. Man nennt sie Autophagozytose oder auch Autophagie.
Und das, was die Naturheilkunde schon seit Jahrtausenden rät (Entschlacken Sie - ob bei Krankheit oder vorbeugend!), hält nun auch langsam aber sicher Einzug in die Schulmedizin. Denn Wissenschaftler - wie im November 2017 die Forscher der
University of Warwick - stossen immer häufiger auf die Bedeutung einer ordnungsgemäss funktionierenden Autophagozytose. Würde man die Aktivierung der zelleigenen Entschlackung in die Therapie chronischer Krankheiten miteinbeziehen - so die Forscher - könnten diese erfolgreicher therapiert werden, oder noch besser, ihnen könnte vorgebeugt werden.
Kommentar: