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Detox: Entgiftung des Körpers ist heute wichtiger denn je!

Die Welt steckt voller Gifte, und der Körper ist längst mit der Entgiftung überfordert. Helfen Sie Ihrem Körper mit einer Detox Kur bei der Ausleitung von Giften!
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Eine regelmässige Detox Kur (Entgiftung) stellt für den Organismus eine grosse Erleichterung dar. Denn Gifte sind überall um uns herum. In der Luft, der Nahrung, dem Wasser, der Wohnung und in der Kleidung. Viele Gifte kann der Körper selbst ausleiten, aber nicht alle. Die verbleibenden Gifte werden eingelagert und können zu Zellschäden, chronischen Krankheiten bis zu Krebs führen. Eine Detox Kur beugt hier vor. Sie leitet die gefährlichen Gifte aus, unterstützt die körpereigenen Entgiftungssysteme und schützt die Zellen vor giftbedingten Schäden.

Detox Kur - Besser heute als morgen

Detox ist die Abkürzung für den englischen Begriff Detoxification, was so viel wie Entgiftung bedeutet. Eine Detox Kur ist somit eine Entgiftungskur. Zwar können auch Böden und Seen entgiftet werden. Wir aber kümmern uns um die Entgiftung des Körpers - und diese ist wichtiger als je zuvor, denn Meldungen wie die folgenden geben sich geradezu die Klinke in die Hand:

Brick Wall

Forscher mit Brett vor dem Kopf: Erkennen Entzündungen als Ursache für Alzheimer und wollen Medikament statt Behandlung der Ursachen

Blockieren der Entzündungen im Gehirn hilft gegen fortschreitende Demenz
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Die roten Stellen (rechts) zeigen typische Ablagerungen bei Demenz. Links ein gesundes Gehirn
Eine Alzheimer-Erkrankung hat weitreichende Auswirkungen für Betroffene und deren Angehörige. Durch den fortschreitenden Gedächtnisverlust wird es immer schwerer für Erkrankte einem geregelten Tagesablauf nachzugehen. Jetzt scheint es einen neuen Ansatz zu geben, um diese Krankheit zu heilen.

Alzheimer-Patienten könnten Grund zur Freunde haben. Der Gedächtnisverlust und das Fortschreiten der Demenz, welche durch die Alzheimer-Krankheit verursacht werden, könnten möglicherweise mit Hilfe von Medikamenten angehalten werden. Die Forscher von der „University of Southampton“ stellten fest, dass eine Behandlung mit Mitteln gegen eine Entzündung im Gehirn auch Alzheimer-Patienten hilft. Die Ergebnisse ihrer Studie veröffentlichten die Forscher jetzt in dem Fachjournal Brain.

Kommentar: Die Krankheit gilt nur in der Schulmedizin als unheilbar. Auffällig ist mal wieder, dass auf der einen Seite (endlich) anerkannt wird, dass es sich bei der Ursache um Entzündungsprozesse im Gehirn handelt. Auf der anderen Seite wird nun jedoch nicht weiter nachgeforscht, welche Faktoren zu diesen entzündlichen Prozessen führen, so dass die Wurzel der Erkrankung behandelt werden kann. Stattdessen ist gleich die Rede von einem Medikament, das die Entzündung unterdrücken soll - also die Behandlung eines Symptoms, wo es also nicht in erster Linie um Hilfe und Heilung geht sondern darum, dass sich die Pharmaindustrie wieder Profite sichern kann. Nicht, dass das überraschend wäre.


Info

Krankheitsfördernd: Schimmel in der Wohnung schnell entfernen oder von vornherein vermeiden

Gefahr für die Gesundheit: Schimmel in der Wohnung schnell entfernen
Schimmel in der Wohnung
© Zlatan Durakovic – fotoliaGesundheitsgefahr Schimmel in der Wohnung
Vor allem in den feucht-kalten Wintermonaten ist die Gefahr groß, dass sich in der Wohnung Schimmel bildet. Dieser kann eine Reihe von Symptomen und Krankheiten auslösen. Insbesondere Kinder und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind gefährdet. Experten raten dazu, Schimmel in Wohnungen umgehend zu beseitigen.

Kinder und schwache Personen gefährdet

Ärzte weisen immer wieder darauf hin, dass die Gesundheitsgefahr durch Schimmel in der Wohnung nicht unterschätzt werden sollte. Vor allem Kinder, Ältere sowie Menschen mit schwachem Immunsystem sind gefährdet. Schimmelsporen und Gifte (Mykotoxine), die in erster Linie über die Atemwege aufgenommen werden, können zu einer Reihe von Symptomen und Krankheiten führen.“. Umweltmediziner Hans-Peter Hutter, Professor am Institut für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien erklärte in dem Bericht: „Eines der ersten Dinge, die wir wahrnehmen, ist der muffige, kellerartige Geruch des Schimmels.“ Wie es heißt, stammt dieser Geruch von den verschiedenen Stoffwechselprodukten der Schimmelpilze und Bakterien.

Kommentar:


Hearts

Dasein und Begleiten: Letzte Wünsche sind für Sterbende sehr wichtig

Angehörige sollten auf Herzensangelegenheiten eingehen
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© Photographee.eu/fotolia.comDie Erfüllung letzter Wünsche hat für Sterbende besondere Bedeutung.
Wenn ein Mensch im Sterben liegt, fällt es Angehörigen oft schwer, nach letztem Wünschen zu fragen. Denn gefühlt markiert diese Frage den Moment, in dem die Hoffnung aufgegeben und der Tod akzeptiert wird. Doch hier sollten Angehörige versuchen, über ihren Schatten zu springen, denn für Sterbende ist dieser „Abschluss“ sehr wichtig.

Sterbenden bedeutet die Erfüllung einer Herzensangelegenheit sehr viel

Liegt ein geliebter Mensch im Sterben, haben nahestehende Personen oft Schwierigkeiten „loszulassen“ und den bevorstehenden Tod zu akzeptieren. Dementsprechend fällt es oft schwer, offen zu fragen, ob man dem Betroffenen noch etwas Gutes tun kann. „Aber jetzt noch einmal einen Herzenswunsch erfüllt zu bekommen, bedeutet für Sterbende sehr viel“, sagt Nazan Aynur vom Regionalverband Ruhr des Arbeiter-Samariter-Bundes im Gespräch mit der Nachrichtenagentur „dpa“.

Kommentar: Vor allem die früheren Generationen wurden - außer innerhalb religiöser Doktrinen - nicht über das Sterben und den Tod informiert. Doch selbst heute bleibt der Tod oft ein sehr tiefes angstbesetztes Thema, das entweder totgeschwiegen wird oder mit so viel religiösem oder atheistischen Ballast überladen ist, dass es den Menschen für diesen Übergang keinerlei Hilfestellung bietet. Jeder, der beim Sterben eines Menschen zugegen war, weiß, dass die Begleitung und emotionale Unterstützung sehr wichtig sind, und dass Menschen zu diesem Zeitpunkt auch für andere Perspektiven des Sterbens offener werden. Da es den meisten Menschen immer noch an genügend Informationen über das Thema und der Auseinandersetzung mit dem Sterben fehlt, sind es die Hinterbliebenen selbst, die viel größere Probleme mit dem Vorgang haben als der/die Sterbende selbst und so auch Dynamiken entstehen, wo die Hinterbliebenen nicht loslassen wollen/können, so dass dem "Sterbenden" die "Erlaubnis" fehlt gehen zu dürfen.

Außer persönlichen Erfahrungen von Menschen gibt es viel Forschungsmaterial zum Thema. Zu empfehlen sind unter anderem Michael Newtons drei Bücher zum Thema: Die Reisen der Seele: Karmische Fallstudien, Die Abenteuer der Seelen: Neue Fallstudien zum Leben zwischen den Leben, Leben zwischen den Leben: Die Hypnotherapie zur Spirituellen Rückführung, sowie auch Ernest Beckers Buch Die Überwindung der Todesfurcht.

Hier noch Artikel zum Thema:


Syringe

Grippeimpfung? Nein danke! Extrem hohe Quecksilber-Mengen in Grippeimpfstoff Flulaval entdeckt!

Quecksilber Tests an Impfstoffen, die im Natural-News-Forensic-Food-Lab durchgeführt wurden, haben eine erschreckend hohe toxische Quecksilbermenge in einem Grippe-Impfstoff von Glaxosmithkline ergeben. Die Tests dokumentieren Quecksilber in dem Impfstoff Flulaval in einer schockierenden Menge von 51 ppm, also mehr als 25.000-mal höher, als das maximale Schadstoffniveau von anorganischem Quecksilber im Trinkwasser von der EPA festgelegt wurde.

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Die Tests wurden mittels ICP-MS durchgeführt, unter Verwendung einer 4-Punkt-Quecksilber Kalibrationskurve für Genauigkeit. Das extrem hohe Niveau von Quecksilber, dass in dieser Grippe-Impfung gefunden wurde, war höher als alles, was sie je getestet hatten, einschließlich Thunfisch und Meeresfische, die für hohe Quecksilberbelastungen bekannt sind.

Die Quecksilberkonzentration, die in dieser GSK Grippe-Impfung gefunden wurde, war 100 mal höher als die höchste Stufe von Quecksilber, die sie je in kontaminierten Fisch getestet hatten. Und die Impfstoffe werden noch direkt in den Körper injiziert, was sie vielfach toxischer als etwas oral eingenommenes macht. Wie bisherige Forschungen mit Lebensmitteln bereits dokumentierten, wird oral konsumiertes Quecksilber leicht durch den Verzehr von allgemeinen Lebensmitteln wie z.B. Erdbeeren oder Erdnussbutter blockiert, die beiden verbinden sich damit und erfassen etwa 90% des Quecksilbers in der Nahrung.

Hier sind die tatsächlichen Ergebnisse dessen, was in dem Grippe-Impfstoff von GSK (lot # 9H2GX) gefunden wurde:

Kommentar: Eine ordentliche Dosis Quecksilber. Wundert es dann, wenn wir solche Meldungen lesen: Sogar noch alarmierender: Nicht nur, dass Impfungen ein Angriff auf die Volksgesundheit sind - da es immer mehr informierte Leute da draußen gibt, die sich von der Angstmache seitens offizieller Stellen nicht mehr manipulieren lassen, wollen Staat und Big Pharma den Impfzwang durchsetzen:


Info

Stress hat negative Auswirkungen auf die Mikroorganismen im Körper

In und auf unserem Körper leben etwa zehnmal mehr Mikroorganismen, als wir eigene Zellen besitzen. Viele davon sind nützlich, andere wiederum krankheitserregend.
Stress
© Getty
Guelph - Kanadische Biologen berichten nun in den Biology Letters, dass sich Stress ungünstig auf die Zusammensetzung des Mikrobioms auswirkt - zumindest bei Eichhörnchen: Tiere, die weniger Stresshormone freisetzen, verfügen über ein vielfältigeres und damit der Gesundheit zuträglicheres Mikrobiom als gestresstere Artgenossen.

Kommentar: Zuviel Stress führt neben der Begünstigung von Krankheiten auch dazu, dass Menschen sich weniger kontrollieren können und in ihrer Entscheidungsfindung beeinflusst werden. Er führt sogar zur Veränderung des Erbguts bei Kindern. Angesichts der Tatsache, dass zuviel Stress und Isolation heutzutage weit verbreitet sind, kann man sich fragen, ob das Methode hat. Auf der anderen Seite gibt es jedoch zahlreiche Möglichkeiten, dem Stress zu begegnen, wie z.B. Atem- und Meditationsprogramme, sowie gesunde Ernährung.


Info

Antibiotika: Nicht nur schädlich für die Darmflora sondern auch für die Leber

Antibiotika schaden der Darmflora und erleichtern die Vermehrung negativer Bakterien
Antibiotika
© psdesign1/fotolia.comAntibiotika schaden der Darmflora und erhöhen so die Anfälligkeit für Infektionen.
Die menschliche Darmflora ist sehr wichtig für unseren Verdauungsprozess. Darmbakterien können beispielsweise Energie produzieren und Fettsäuren absorbieren. Medikamente sollten die Darmflora unterstützen und keinesfalls die wichtigen Darmbakterien stören oder bekämpfen. Neue Erkenntnisse zeigen jetzt, dass Antibiotika eine negative Auswirkung auf diese nützlichen Bakterien haben können.

Eigentlich werden Antibiotika genutzt, um verschiedene bakterielle Infektionskrankheiten zu behandeln. In einer aktuellen Studie wiesen Wissenschaftlern von der „North Carolina State University“ allerdings nach, dass diese Medizin die Leber von der Herstellung primärer Gallensäure abhält und freundliche Darmbakterien schädigt. Die Ergebnisse ihrer Studie veröffentlichten die Forscher in dem Fachjournal mSphere.

Kommentar:


Ambulance

Chronisches Erschöpfungssyndrom: Was sind die Ursachen und wie behandelt man es?

Fatigue-Syndrom: Wie sich chronische Erschöpfung in den Griff bekommen lässt
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© pathdoc – fotoliaChronische Müdigkeit – Was tun, wenn die Müdigkeit immer größer wird.
Patienten, die am Chronischen Fatigue-Syndrom leiden, sind meist ständig erschöpft, haben Konzentrationsschwierigkeiten und Muskelschmerzen. Sie können ihren Alltag oft kaum bewältigen. Es gibt aber Möglichkeiten, die „Chronische Erschöpfung“ besser zu managen. Helfen können unter anderem Medikamente. Betroffene sollten aber auch lernen, schonender mit ihren Energiereserven umzugehen.

Patienten können ihren Alltag kaum bewältigen

Das Chronische Erschöpfungs-Syndrom, auch Chronisches Fatigue-Syndrom (CFS) genannt, ist gekennzeichnet durch anhaltende geistige und körperliche Erschöpfung, aber auch begleitende Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Gelenk-, Muskel- und Gliederschmerzen, Schlaf-, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen. Bei Belastung verstärken sich die Beschwerden der Patienten in der Regel. Häufig können Betroffene ihren Alltag kaum bewältigen. Auch Edelgard Klasing fiel dies schwer. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, konnte die Frau aus Dortmund weder auf einem Stuhl sitzen noch einen Löffel halten oder ihre Arme heben. Sie war ständig erschöpft, hatte starke Schmerzen in den Armen und Beinen und jede noch so kleine Bewegung war eine Qual.

Kommentar:


Cheesecake

Zucker und Fructose fördern Brustkrebs, Lungenkrebs und Metastasen

Die hohen Zuckermengen in der typisch westlichen Ernährung erhöhen das Risiko für Brustkrebs und auch das Risiko dafür, dass sich leichter Metastasen bilden.
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Zucker und Krebs stehen in enger Verbindung. Krebszellen lieben Zucker - ganz gleich welchen. Sie nehmen Glucose und fast noch lieber Fructose. Steigt ausserdem der Insulinspiegel, dann fühlen sich Krebszellen wohler denn je. Aus ruhenden Krebszellen können sich jetzt aktive Krebszellen entwickeln. Und ist der Krebs erst einmal da, kann Zucker (auch wenn er nur in gemässigten Mengen verzehrt wird) die Gefahr der Metastasenbildung in den Lungen merklich steigern - so eine Studie, die am 1. Januar 2016 veröffentlicht wurde. Der Ausstieg aus der Zuckersucht ist daher eine gute Idee!

Kommentar: Dieser Artikel ist ein Beispiel unter vielen, wo mit der einen Hand wichtige Informationen (in diesem Fall zur Schädlichkeit von Zucker) gegeben werden und wo mit der anderen Hand weiter Desinformation gefüttert wird. Das geschieht sicherlich sehr häufig einfach nur aus unzureichenden Recherchen seitens der Autoren, die aus bestem Gewissen handeln. Wären sich diese Menschen aber bewusst über die Folgen und Implikationen der Falschinformationen, die sie verbreiten, würden sie wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, schockiert über die heimtückische Omnipräsenz von Korruption und Desinformation in allen Bereichen der Wissenschaft.


Cupcake Pink

Jetzt ist es amtlich: "Kohlenhydrate Nicht Lebensnotwendig!"

Seit nunmehr 5 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Ernährung, insbesondere mit der Low-Carb-Diät. Und seit jeher haben deutsche Ernährungsbehörden immer mit drohendem Zeigefinger vor low carb gewarnt, darauf herumgehackt und Kohlenhydrate für lebensnotwendig erklärt. Bis jetzt!

carbs
© ChrisKresser.com
Allmählich ändert sich die Meinung zu Kohlenhydraten, auch wenn die Botschaft - wie so oft in den deutschen Medien - negativ und missmutig verpackt ist. Jetzt heißt es nämlich: Low Carb ist gerade so okay, aber No Carb geht ja überhaupt nicht!

Als Grundlage nehme ich den Artikel von t-online.de darüber, dass man "prinzipiell ohne Kohlenhydrate leben kann, weil sie nicht essenziell sind", aber andererseits heißt es dort: "...ohne kommt der Körper kaum aus". Ja was denn nun?

Es ist dabei zunächst zweitrangig, welche Kritik hier eigentlich genannt wird, denn wichtiger sind mir die Zugeständnisse, die nun von offizieller Seite verlautbart werden, nämlich von einem Professor des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE).

Kommentar: Zum Glück kommen immer mehr Menschen selbst auf den Gedanken, die Ernährungsmythen der Mainstreamwissenschaft zu hinterfragen und fangen selbst an, herauszufinden, was ihnen gut tut. Lesen Sie dazu auch: Und tatsächlich geht es auch ganz ohne Kohlehydrate sehr gut: Warten sie also nicht, bis "Experten" ihnen etwas raten, fangen sie selbst an zu forschen und zu hinterfragen, für ein besseres Leben.