Höchste Fremdartigkeit
Ohne jede Vorwarnung fielen am 26. Juni in dem kleinen indischen Dorf Phulasagar knapp 24 Stunden lang immer wieder kleine Felsbrocken vom Himmel. Die schweren Steine beschädigten Dächer und die draußen zum Trocknen aufgehängte Wäsche der Bewohner. Eingangs glaubten die Menschen, dass es sich um einen üblen Scherz handeln würde, doch sie stellten fest, dass sich niemand in ihrer unmittelbaren Nähe befand, der als Täter in Frage kam. Die Steine fielen eindeutig von oben herab und trafen glücklicherweise keine Leute auf der Straße, dennoch schlugen einige teilweise nur knapp neben ihnen auf dem Boden auf.

Eine RC-135 Rivet, wie sie am 19. Oktober 1982 über Zypern 90 Minuten lang von einem UFO umkreist und begeleitet wurde, das sogar vom Bordradar der Maschine, nicht aber von den Bodenkontrollstationen geortet und von der Besatzung beobachtet werden konnte.
Wie Clarke auf seiner Internetseite berichtet, beschreibt der Bericht einen Vorfall am 19. Oktober 1982, als ein Spionageflugzeug der USAF vom Typ RC-135 Rivet bei der Beobachtung sowjetischer Militäraktivitäten über den östlichen Mittelmeer plötzlich ein „großes Objekt“ beobachten konnte.
„Laut den Akten der Militärbasis der Royal Air Force Troodos auf Zypern, hörte das dortige Personal (der 280 Signal Unit) selbst ganz erstaunt die Funksprüche der US-amerikanischen Crew mit, als sich die Begegnung auf rund 35.000 Fuß über dem Meer abspielte“, berichtet Clarke.
In einem Interview mit der US-Journalistin Linda Moulton-Howe zitiert die Gaia.com-Produzentin Melissa Tittl (M.T.) die Radiologie-Diagnostikerin Dr. Mary K. Jesse, Assistenzprofessorin an der School of Medicine der University of Colorado-Denver wie folgt:
„Jesse selbst ist in an derartigen Dingen eigentlich nicht speziell interessiert, aber von dem Umstand fasziniert, dass sie eben keine Beweise dafür finden konnte, dass diese Mumie eine Fälschung ist. Tatsächlich hatte sie zunächst selbst erwartet, genau das, einen Schwindel nachweisen zu können - aber dem war nicht so.
Sie erklärte, dass wenn es sich etwa um zusammengeklebte Knochen verschiedener Körper handeln würde - wie dies einige Personen bereits vermuten - man dies auch schnell erkennen würde. Stattdessen bestätigte sie: „Ich konnte nicht ein Teil (an dieser Mumie) finden, das so aussieht, als wäre es zusammengesetzt worden. Es gäbe das einige Punkte an den Knochen wo so etwas sichtbar werden würde.“
In einem See im Norden Russlands ist eine russische Version des berühmten schottischen Ungeheuers von Loch Ness gesichtet worden, schreibt „The Daily Mail“ am Mittwoch.
Dem Bericht zufolge ist das angebliche Ungeheuer im See Chanto bei der Stadt Nojabrsk (Autonomer Kreis der Jamal-Nenzen, Norden des Landes) entdeckt worden. Ein Einwohner soll beim Joggen eine seltsame Kreatur im Wasser bemerkt und beschlossen haben, ein Bild von ihr zu machen.
„Ich verstehe ganz gut, dass es unmöglich ist, aber die Silhouette sah aus wie das Ungeheuer von Loch Ness. Es stand da, ohne Bewegung. Ich nahm mein Telefon heraus und knipste ein paar Bilder“, so der Augenzeuge.
Wie eine Sprecherin der National Archives gegenüber dem Herausgeber von Grenzwissenschaft-Aktuell.de (GreWi), Andreas Müller exklusiv bestätigte, wurden insgesamt 15 Akten aus den Jahren 1971 bis 2007 veröffentlicht und können von jedermann in den Leseräumen des Archivs in Kew eingesehen und fotografiert werden.
Am Abend des 19. Februars 1994 lieferten gegen 20:15 Uhr Rettungssanitäter die 31-jährige Frau in die Notaufnahme des General Hospitals der südkalifornischen Stadt Riverside ein. Obwohl sie da noch bei Bewusstsein war, machte sie dennoch einen teilweise verwirrten Eindruck und ihr Zustand verschlechterte sich rasant. Ihr Blutdruck war extrem niedrig, ihre Herzfrequenz unglaublich hoch und ein Blick in ihre medizinische Akte zeigte, dass sie Gebärmutterhalskrebs im fortgeschrittenen Stadium hatte.
Hier beginnt auch der bizarre Teil der Geschichte: Die Ärzte verabreichten Ramirez Valium, Versed und Ativan um sie zu beruhigen, und Lidocain sowie Bretylium, um ihren Herzschlag zu stabilisieren. Mittlerweile hatte sich auch noch Luft in ihren Lungen angesammelt und als die dafür übliche Maßnahmen nicht halfen und es klar wurde, dass sie nicht auf die Behandlung reagierte, versuchte man, ihr Herz mit kontrollierten Elektroschocks zu defibrillieren. Während dieser Prozedur bemerkten die Ärzte, wie ein öliger Film ihre Haut benetzte und aus ihrem Mund strömte ein seltsamer, fruchtig-knoblauch-artiger Geruch. Als eine Krankenschwester eine Blutprobe von der Frau entnahm, stellte sie fest, dass ihr Blut penetrant nach Ammoniak roch und andere Anwesende bemerkten außerdem, dass es merkwürdige, weißliche Partikel enthielt.
- Im Folgenden finden Sie den Versuch einer chronologischen und inhaltlichen Ordnung und Übersicht. Eine stark gekürzte Zusammenfassung finden Sie am Ende des Artikels...Nazca (Peru) - Angefangen hat die ganze Geschichte offenbar mit Videos auf Youtube, in denen ein anonymer Autor, der sich selbst als „Krawix“ bzw. „krawix999“ bezeichnet, nicht nur erste Teile angeblicher Mumien präsentiert, sondern auch berichtet, diese seien von zwei seiner Freunde im Januar 2016 in der peruanischen Wüste gefunden worden. Allerdings nicht in einer Höhle, sondern in einer Art Gruft, die von einer kleinen Steintür verschlossen gewesen sei und in der die Finder zwei Sarkophage gefunden haben, in denen sie die präsentierten Mini-Mumien und die große dreifingrige „Alienhand“ entdeckt haben wollen. „Krawix999“ selbst spekuliert schon in seinen ersten Videos bereits vorab darüber, dass diese Funde „nicht menschlich“ sein könnten, zieht Bezüge zu nicht weiter genannten „weltweiten Mythen“ und Legenden über „Riesen, wie sie auch schon in der Bibel zu finden sind“.
In einem späteren Video präsentiert Krawix999 dann (jetzt plötzlich von einem kurios anmutenden „Schutzanzug“ bedeckt) zwei weitere Mini-Mumien. In einem Frage&Antwort-Video erklärte er, dass in einem der beiden Sarkophage gleich 20! dieser Mumien gefunden wurden.
Unter der Leitung des Traveling Museum of the Paranormal & Occulden (deutsch: Wandermuseum des Übersinnlichen & Okkulten) soll die weltweit erste, umfassende Datenbank von besonders verfluchten Artefakten erstellt werden. Dazu wollte man die Objekte mittels 3D-Scan-Technologie erfassen und sie so detailgetreu wie möglich im digitalen Archiv abspeichern. Doch bei einigen Objekten, traten rätselhafte Probleme auf - so auch bei einer afrikanischen Figur, die von dem Team »Billy« genannt wurde und Albträume verursachen soll (wir berichteten). Denn jedes Mal, wenn man versuchte, dieses als verflucht verrufene Objekt zu scannen, schien eine rätselhafte »Barriere« es verhindern zu wollen und blockierte sein Gesicht für den Laser. Das Team versuchte es immer wieder, doch stets mit dem gleichen Misserfolg und ohne erkennbaren Grund für das Versagen des Scanners.
Capt. Schindele war zwischen Juli 1965 und Mai 1968 Leutnant und stellvertretender Kommandant des 724ten Geschwaders auf der Minot Air Force Base in North Dakota und hatte viele Jahre darüber geschwiegen, was sich im Dezember 1966 auf der Luftwaffenbasis ereignete.
In seinem Buch mit dem Titel It Never Happened, Volume 1 (deutsch: Es geschah nie, Band 1) beschreibt der ehemalige Offizier, wie er im Dezember 1966 darüber unterrichtet wurde, dass das Kontrollzentrum des Atomraketenstützpunktes »November Flight«, nach »ungewöhnlichen Vorfällen« die Kontrolle über ihre Raketen verloren hatten. »November Flight« befand sich direkt neben dem Atomraketenstützpunkt »Mike Flight«, wo er stationiert war. Als Capt. Schindele zusammen mit seinem Vorgesetzter beim Kontrollzentrum ankam, schilderte ihnen der diensthabende Offizier von einem großen, hellen Flugobjekt mit blinkende Lichtern, das in der Nacht auf der Westseite der Anlage völlig geräuschlos schwebte. Dann wären alle mit Atomsprengköpfen bestückten Interkontinentalraketen in der unterirdischen Abschussvorrichtung auf unerklärliche Weise deaktiviert worden.
Haftungsausschluss: Die Videos in diesem SOTT Video wurden von unserem Team überprüft. Wir konnten von manchen jedoch nicht die Echtheit nachweisen. COINTELPRO, CGI, Verzerrungen und einfach gänzlich gefälschte Videos, die von Leuten, die mit der Verbreitung von Lügen beschäftigt sind, als real präsentiert werden, sind heutzutage überwältigend.
Kommentar: Der verstorbene Forscher John Keel geht in einigen seiner Bücher ähnlichen Phänomen nach. Die Informationen in diesen Büchern sind sehr zu empfehlen.