Höchste Fremdartigkeit
Wie der britische Express berichtet, hatten die Augenzeugen ihre Sichtung der privaten US-amerikanischen UFO-Forschungsorganisation Mutual UFO Network (MUFON) gemeldet, die sich nun mit der genauen Untersuchung der Fälle beschäftigt. Gemäß Roger Marsh, Direktor für Kommunikation bei MUFON, sollen sich die einzelnen Sichtungen Mitte April, innerhalb eines vierstündigen Zeitfensters ereignet haben.
Das erste Mal wurde die rätselhafte Kreatur am 15. April gegen 22 Uhr gesehen. Die Zeugin sagte aus, dass sie mit ihrem Mann und zwei weiteren Pärchen etwa drei Kilometer draußen auf dem Lake Michigan den Geburtstag eines der Freunde feierten. Plötzlich bemerkten sie etwas, das wie eine riesige Fledermaus aussah und über sie hinwegflog. Sie schätzte, dass das riesige, fliegende Tier mindestens zwei Meter lang war und sie konnte erkennen, dass es pechschwarz war und seine unheimlichen Augen schienen das Mondlicht zu reflektieren. Es umkreiste das Boot drei Mal völlig geräuschlos, bevor es innerhalb von Sekunden in Richtung Montrose verschwand. Knapp fünf Minuten, nachdem die rätselhafte Kreatur aus dem Blickfeld flog, entdeckte die Gruppe ein helles, grünes Objekt, das von Norden nach Süden den Himmel am Horizont kreuzte.
Obwohl die Erklärung des Priesters logisch klingt, dürfte es bestimmt nicht alle Gläubige überzeugt haben, dass es kein Wunder war. Der Geistliche noch an, dass er die katholische Kirche zwar nicht über den Vorfall informiert habe, er aber dennoch hoffe, dass sie es als ein außergewöhnliches Ereignis anerkennen.
Kommentar: Das Video ist leider nicht klar genug, um beurteilen zu können, ob es sich um einen ganz natürlichen Vorgang oder um ein übernatürliches Phänomen gehandelt haben könnte. Doch unabhängig davon gibt es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als gemeinhin angenommen wird. Aufschlussreiche Informationen dazu finden sich u.a. in dem Buch Höchste Fremdartigkeit von Laura Knight-Jadczyk sowie in den Schriften von John Keel.
Und dann noch ein weiteres Beispiel für ein ähnlich zweideutiges Phänomen:

Symbolbild: Originalaufnahme der Poltergeistaktivitäten von Enfield.
Einer der bedeutsamsten Untersucher von Spukfällen und Geistererfahrungen der letzten Dezennien war der amerikanische Psychologe William G. Roll (1926-2012). Roll prägte den Begriff RSPK (=recurrent spontaneous psychokinesis) als eine wissenschaftlich handhabbare Bezeichnung für Spuk- bzw. Poltergeistphänomene.
Die Vorstellung, dass wir tatsächlich ganz allein im gesamten Universum sind, scheint für viele Menschen bizarr - selbst Genies wie Stephen Hawking zweifeln dies an und schließen extraterrestrisches Leben somit keineswegs aus. Auf Instagram veröffentlichte ein arabischer Nachrichtensender eine professionelle Teleskopaufnahme vom Mond. Davor ist ein ungewöhnliches Flugobjekt zu sehen:
Im Video ist zu sehen, dass sich das unbekannte Objekt langsam bewegt und einen deutlichen Schweif hinter sich her zieht. Sogar die bekanntesten UFO-Blogger der Welt, die den YouTube-Kanal „SecureTeam 10“ ins Leben gerufen haben, sind fasziniert von dem Videomaterial. Tyler Glockner, Betreiber des Kanals, erklärt in einem eigenen Clip: „Aufgrund seiner seitlichen Bewegung kann ich schwer sagen, dass es sich dabei um ein Flugzeug oder ähnliches handelt. Was auch immer es ist, es fliegt deutlich höher und ist damit näher am Mond als es große Airliner sind.“
Kommentar: "SecureTeam 10" ist keine verlässliche Quelle und interpretiert sehr viel in Videos hinein.
Kommentar: Was das ursprüngliche Video aus dem Oman verdächtig macht, ist, dass es bereits vor mehreren Wochen von demselben "Kanal" und nur auf arabisch veröffentlicht wurde, warum wurde es jetzt noch einmal auf Instagramm veröffentlicht, aber von einem anderen Nutzer?

Luftbild der Kornkreisformation im Raps am Cherhill White Horse und des Cherhill Monument (s. Hintergrund), vom 16. April 2017.
Eine weitere Kleinformation aus einem Kreis und weiteren kleinen Außenkreisen wurde am 12. April in einem jungen Getreidefeld (Gerste?) nahe Hoeven entdeckt. Auch hier liegen - außer den Fotoaufnahmen - leider noch keine weiteren Informationen vor.
Laut Zimbabwe News Online ereignete sich der seltsame Vorfall am 19. Februar gegen 12 Uhr mittags in der Stadt Gokwe. Wie ein Freund der verunglückten Jungs der Polizei später erzählte, hatten sie zu dritt in der Nähe des Dammes Sengwa 2/Gwehava gespielt, als sie plötzlich die Meerjungfrau im Wasser entdeckten. Erst dachten sie, es wäre ein Fisch und seine beiden Freunde gingen ins Wasser, um zu versuchen, es zu einzufangen. Doch schnell mussten sie feststellen, dass sie selber zur Beute geworden waren, denn die Kreatur schnappte sich die Jungs und zerrte sie unter Wasser. Der Freund rannte daraufhin zu den Eltern seiner beiden um ihr Leben kämpfenden Gefährten, die sofort zur Unglücksstelle eilten. Als sie sahen, wie die Meerjungfrau ihre Söhne immer wieder unter Wasser zog und mit ihnen auftauchte, fingen sie zu weinen an, was die Situation noch mehr verschlimmerte. Denn als die Meerjungfrau erblickte, dass die Eltern Emotionen zeigten, soll sie angeblich wütend geworden sein und die Jungen noch einmal unter die Wasseroberfläche gezogen haben, wo sie endgültig ihr tragisches Ende fanden. Tatsächlich besagen die lokalen Legenden, dass es unklug sei, vor einer Meerjungfrau zu weinen, denn wenn sie Tränen sieht, ist man dem Tode geweiht.
Kommentar: Das Buch Höchste Fremdartigkeit geht auf solche paranormalen Phänomene ein. Die Werke von John Keel in diesem Gebiet sind ebenfalls äußerst interessant:
Wie Professor Neil Gemmel von der University of Otago gegenüber der Otago Daily Times bestätigte, plane er in Wasserproben aus dem Loch Ness nach genetischen Spuren eines dort eigentlich nicht bekannt beheimateten Lebewesens zu suchen, auf das die Beschreibungen von „Nessie“ zutreffen könnten.
„Alle uns bekannten großen Organismen verlieren ständig Zellen“, erläutert der Wissenschaftler. Mit den neusten genomischen Analyseverfahren sei es mittlerweile möglich, selbst diese kleinsten Spuren im Wasser des Sees nachzuweisen, diese auszuwerten und mit den bekannten genetischen Datenbanken der bekannten Lebewesen abzugleichen.
Kommentar:
- Foto vom Ungeheuer von Loch Ness oder nur Seehunde?
- Bisher unbekannte Tiefenspalte in Loch Ness entdeckt - Könnte sie möglichen Lebensraum für "Nessie" erklären?
- Das sagenumwobene Ungeheuer: Loch-Ness-Sichtungen erreichen höchsten Stand seit 13 Jahren
- Fotograf nimmt Objekt in Loch Ness auf - Nessie?
- Gibt es ein Ungeheuer von Loch Ness auch in Russland?
- Zeigt ein Video das Isländische Loch Ness Seeungeheuer "Lagarfljótsormurinn"?
- Ungeheuer von Loch Ness erneut mittels Sonar geortet?
Die »USS Lexington«, wurde während des Zweiten Weltkrieges gebaut und stand von 1943 bis 1991 im Dienst der United States Navy. Später wurde es zu einem Museumschiff umgewandelt und ist seitdem eine beliebte Touristenattraktion in der Hafenstadt Corpus Christi im US-Bundesstaat Texas.
Doch mit dem Flugzeugträger sind auch viele Geschichten um paranormale Phänomene verbunden, die von Spuk und Geistern handeln und häufig im Mittelpunkt mehrerer TV-Shows wie »Ghost Hunters« oder »Ghost Lab« standen. Jetzt ist neues Videomaterial von der Familie Mirelez veröffentlicht worden, das zeigt, wie während ihres Besuches auf der USS Lexington plötzlich eine schwere Eisentür an Bord des Schiffes von einer unsichtbaren »Kraft« auf- und zugeschlagen wurde.
Um ihre Behauptungen zu bestärken, zeigen sie das gefundene Objekt aus unterschiedlichen Perspektiven. Dabei sind die Alien-Theoretiker überzeugt, dass sich dieses dazu auch noch bewege.
Die Jägergruppe SecureTeam10 glaubt, dass die US-Weltraumbehörde Nasa von dem Raumschiff auf dem Mond wisse, aber diese Informationen verschweige, schreibt die Zeitung „Komsomolskaja Prawda“.
Kommentar: Da SecureTeam10 auch für die Verbreitung von Falschmeldungen bekannt ist, ist dieses Beispiel nur "mit einem Körnchen Salz" zu genießen. Doch unabhängig davon existieren viele weitere Beispiele, welche eine Realität des UFO-Phänomens nahelegen und noch nicht als "Fake" ausgemacht worden sind. Doch es bedarf eine geraume Zeit der Beschäftigung mit dieser Materie und eines geübten Kennerblicks, um so etwas wie eine Unterscheidung zwischen "Rauschen" und "Signal" zu erreichen (bzw. zwischen "Spreu" und "Weizen"). Und viele Vorkommnisse, Beobachtungen etc. in diesem Bereich werden tatsächlich geheimgehalten bzw. erst nach Jahren veröffentlicht.
Immer wieder entdecken UFO-Jäger rätselhafte Objekte auf der Mond- sowie Marsoberfläche und vermuten, dass sich hinter diesen Funden wirklich etwas Bedeutendes verbergen könnte. Doch Wissenschaftler sprechen bei solchen vermeintlichen Entdeckungen vom Phänomen Pareidolie - dem Prozess, in einfachen Dingen und Mustern Gesichter oder bereits bekannte Wesen sowie Gegenstände zu sehen.
Ob es sich hierbei tatsächlich um ein Ufo handelt, ist alleine Ihnen überlassen.
Kommentar:
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Der Binnensee befindet sich im isländischen Nationalpark Þingvellir (Thingvellir) und das enorme »Muster« scheint sich über den gesamten See zu erstrecken. Auf dem ersten Blick könnte man meinen, dass es eine Botschaft von Außerirdischen sein könnte, die damit versuchen, mit uns zu Kommunizieren - ähnlich der Theorie der berühmten Kornkreise -, doch die Antwort ist, wie so oft, viel unspektakulärer.
Gemäß den Experten ist dies nämlich ein seltenes aber dennoch sehr irdisches Phänomen, das als »Fingerüberschub« (Finger-Rafting) bezeichnet wird. Dieser Prozess entsteht, wenn sich zwei unterschiedlich zusammengesetzte Eisflächen auf dem Wasser aufeinander zubewegen und sich eine davon langsam über die andere schiebt (Überschub), was an jenen Stellen eine Erhöhung der Meereisdicke bewirkt. Da es dem Muster von dem Ineinandergreifen von Fingern beim Falten der Hände ähnelt, erhielt es die Bezeichnung »Fingerüberschub«.
Kommentar: Das Buch Höchste Fremdartigkeit geht auf solche paranormalen Phänomene ein. Die Werke von John Keel in diesem Gebiet sind ebenfalls äußerst interessant. John Keel hat sich ebenfalls ausführlich mit dem Mothman Mysterium beschäftigt: