Höchste Fremdartigkeit
Das ehemalige Magnolia Hotel in Seguin, Texas, wurde ursprünglich im Jahr 1840 vom Texas Ranger James Campbell als kleines Blockhaus mit zwei Räumen gebaut. Campbell wurde zwar bei einem Angriff von Indianern des Comanchen-Stammes brutal massakriert, doch die Einheimischen glauben, dass seine Seele noch in dem Gebäude gefangen ist und dort für die Spukaktivitäten verantwortlich ist, die immer wieder von den Gästen und Besuchern berichtet wurden.
Nachdem das Hotel geschlossen wurde, stand es 20 Jahre leer und erst in 2013 kauften es das Ehepaar Erin und Jim Ghedi, um es nach dreijährigen aufwendigen und kostspieligen Renovierungsarbeiten als Museum wiederzueröffnen. Dabei haben sie penibel darauf geachtet, dass alle Zimmer wieder ihren ursprünglichen, historischen Zustand wiedererlangten, der durch die lange Verwahrlosung arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Nun strahlt das Gebäude wieder die frühere nostalgische Atmosphäre des 19. Jahrhunderts aus und es scheint, dass auch die Spukaktivitäten ebenfalls ungebrochen weitergehen, denn die neuen Besitzer berichten, dass auch sie hin und wieder James Campbell's Geist herumstreifen sehen würden. Inzwischen hat das sogenannte »Haunted Magnolia Hotel« den überregionalen Ruf, das heimgesuchteste Gebäude des Staates zu sein.
John Bruner, Gründer der Organisation »Bigfoot 911« berichtete, dass er sich gemeinsam mit sechs weiteren Forschern in einem bewaldeten Gebiet des Staates McDowell County befand, als der Zwischenfall passierte. Sie hatten im Wald Leuchtstäbe angebracht, weil sie glaubten, dass die leuchteten Objekte die Neugier der Kryptiden erregen würde. Und offenbar behielten sie mit ihrer Vermutung Recht, denn Bruner bemerkte, wie sich nach einer gewissen Zeit eines der Stäbe im Wald bewegte. Er schaltete sofort den Scheinwerfer ein, um zu sehen, wer oder was den Leuchtstab an sich genommen hatte und sah zu seiner freudigen Überraschung, dass es tatsächlich das große, haarige, aufrechtgehende Geschöpf war, das sie zu locken erhofft hatten: Bigfoot!
Bruner entschied sich, ihn zu verfolgen und in der Nähe eines Baumes standen sich er und die die legendäre Kreatur schließlich von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Er schaute es sich sehr genau an und schilderte dem Charlotte Observer: "Sein Gesicht war völlig schwarz und haarlos. Das Haar war verfilzt und strähnig, seine Augen waren viel weiter auseinander als beim Menschen."Die Begegnung dauerte nur fünf oder zehn Sekunden, denn dann zog Bigfoot wieder weiter und Bruner entschloss seine Verfolgung nicht weiter fortzusetzen, da er sich schon nah genug herangewagt hatte, um ihn sich gut ansehen zu können.
Die Puppe geriet vergangenen Monat weltweit in die Schlagzeilen, als die Engländerin Debbie Merrick berichtete, wie das Spielzeug ihre ganze Familie tyrannisierte. Kurz nachdem sie die Puppe gekauft hatte, ereigneten sich plötzlich seltsame Dinge: So schlugen beispielsweise die Rauchmelder regelmäßig ohne Grund Alarm und ständig waren unerklärliche Geräusche zu hören, als wenn sich ein unsichtbarer »Gast« in ihrem Haus aufhalten würde. Die Situation spitze sich zu, als Debbie's Ehemann eines Morgens mit rätselhaften Kratzspuren an seinem ganzen Bein aufwachte, die von einer sehr kleinen Hand zu stammen schienen - wie die von der Puppe! Ein Medium besuchte die Familie und untersuchte ihren Fall. Sie kam zu dem Schluss, dass die Puppe von einem dämonischen Geist beseelt sei und riet ihnen, sich umgehend von ihr zu trennen. Die Merrick's befolgten den Rat und entschieden sich, sie erstmal bei ebay zum Verkauf anzubieten und falls sie dort keine Interessenten findet, sie einem Second-Hand-Laden anzubieten.
Das interessante Video wurde von den Forschern Rob Freeman und Marcus McNabb gemacht, während sie eine Expedition zu dem Berg des Stawamus Chief im Stawamus Chief Provincial Park durchführten, einem riesigen Granitmonolithen. Seine 700 Meter hohe Kuppel ragt über die Howe Sound Bucht nordwestlich von Vancouver im kanadischen British Columbia und der Berg wird besonders von dem indigenen Stamm der Squamish als heilig verehrt, da sie diese Stätte als etwas ganz Besonderes betrachten.
Als John Whichelow am vergangenen Wochenende auf der Fairchild Air Force Base die öffentliche Flugschau der US-Streitkräfte filmte, ahnte er noch nicht, dass er da unbewusst Zeuge eines seltsamen Zwischenfalls geworden war. Erst bei der späteren Betrachtung der Aufnahmen stellte sich nämlich heraus, dass nicht nur die Jets auf dem Video zu sehen waren, sondern dass er auch unbewusst zwei seltsame, nicht identifizierbare Flugobjekte aufgenommen hatte, die während der Vorführung den Himmel kreuzten.
Verglichen mit den Thunderbirds der US-Luftwaffe, die mit über 800 km/h über die Basis hinwegflogen, müssen diese UFOs extrem hohe Geschwindigkeiten aufgewiesen haben, denn sie durchquerten den sichtbaren Himmelsabschnitt unglaublich schnell. Das erste UFO war sehr hell und flog von der Kamera aus gesehen von rechts nach links. Das zweite Objekt hingegen war offenbar sehr dunkel und schwebte erst träge am Himmel, bevor es dann ebenfalls blitzartig verschwand. Erst in der Zeitlupe sind die unbekannten Objekte überhaupt als solche erkennbar, da sie so enorm schnell unterwegs waren.
Laut India Today verlangen die Besatzungsmitglieder, dass ihnen ihr Arbeitgeber eine andere Unterkunft für die Übernachtungen in Chicago zur Verfügung stellt, da in dem jetzigen - nicht namentlich genannten - Hotel paranormale Aktivitäten stattfinden würden. Nach dem anstrengenden Langstreckenflug von Indien in die USA wäre die Crew auf eine erholsame Schlafphase angewiesen, die sie für den langen Rückflug dringend benötigen, doch in diesem Hotel wäre es unmöglich zu schlafen. Dort sollen starke »negative Energien« vorherrschen und diverse Geist- und Spukphänomene würden die Besatzung um die Nachtruhe bringen
In einem Interview mit der Webseite Vice erzählte der US-amerikanische Schauspieler Yaphet Kotto erstmalig über seine persönlichen Erlebnisse mit Außerirdischen, die ihren Anfang nahmen, als er neun oder zehn Jahre alt war. Seitdem "sind es 50 Jahre, die ich mit UFOs und Aliens zu tun habe" erklärte er. Damals lebte er mit seinen Eltern in der Bronx und schaute vom Fenster den Jungs in der Nachbarschaft zu, wie sie auf der Straße Stickball spielten. Als er sich umdrehte, stand eine mindestens 1,5 bis 1,8 m große Gestalt mit einem länglichen Kopf hinter ihm, die plötzlich hinter seinen Rücken sprang und verschwand.
Kommentar: Wikipedia sagt folgendes über die Fresken.
Ikonen und Fresken
Die Innenwände der Kathedrale sind mit Fresken bemalt, die allerdings heute nicht mehr in ihrem ursprünglichen Zustand sind. 1830 wurden sämtliche anlässlich eines Besuchs des russischen Zaren Nikolaus I. übertüncht. Einige wenige konnten inzwischen wiederhergestellt werden, darunter die apokalyptischen Bestien aus dem 13. Jahrhundert und Darstellungen der Tierkreiszeichen.
Die Ikonen an den Wänden sind keine Originale, sondern Kopien. Die Originale hängen in den Staatlichen Museen. Das große Christusgemälde am Altar stammt von einem russischen Künstler des 19. Jahrhunderts.
Alien-Jäger sind überzeugt, dass es sich dabei um Ufos handele. Die Freske selbst sei ein Beweis für die Existenz von Außerirdischen.
Theologen glauben dagegen, dass die Objekte die Sonne und den Mond darstellen. Außerirdische kommen ihnen zufolge da überhaupt nicht in Frage.
Kommentar: Auch in dieser Kirche in Yugoslavian sollen ähnliche Malereien aus der Mitte des 14. Jahrhunderts entdeckt worden sein:
Auf den wackligen Aufnahmen ist nicht viel mehr als ein weißer schillernder Punkt am Horizont zu sehen. Für einen Stern war das Objekt zu groß und am taghellen Himmel zu gut zu sehen, auch ein Flugzeug oder ein Heißluftballon schieden aufgrund der Größe aus.
Nach WA-Informationen wurden die Bilder am Montagabend gegen 19 Uhr gemacht. Das Objekt bewegte sich wie in Zeitlupe von Nordwest nach Südost und dürfte sich ungefähr über den Lippewiesen in rund 1,5 Kilometern Höhe befunden haben.
Durch das Fernglas kam man schließlich dem Rätsel auf die Spur. Es handelte sich um einen Wetterballon, unter dem auch noch ein Messgerät zu sehen war. Wo er gestartet war und wo er schließlich landete, ist unbekannt.
Der zwischen 1959 und 1964 bei der Errichtung des Staudamms Cowans Ford Dam in North Carolina entstandene Lake Norman besitzt eine Fläche mehr als 80 km² und eine maximale Tiefe von 33,5 Meter. Seit fast annähernd 50 Jahren werden von dort immer wieder Sichtungen eines rätselhaften Tieres gemeldet, das man in dem See beobachtet haben will. Die meisten Zeugen beschreiben es als ein großes Tier mit einem langen Hals, das große Ähnlichkeit zu dem berühmten Seeungeheuer »Nessie« haben soll, das den schottischen See Loch Ness bewohnt. So dauerte es auch nicht sehr lange und dem See wurde ebenfalls ein eigenes Seeungeheuer zugesprochen: Das Lake Norman Monster oder kurz »Normie«.
Kommentar: Bigfoot, Yeti und Co. scheinen jedoch tatsächlich zu existieren. Es wurden schon einige DNA-Analysen mit bemerkenswerten Ergebnissen durchgeführt Diese Seite ist Pflichtlektüre, wenn es um Bigfoot und diese Beweise geht. Des Weiteren sind diese zwei Bücher von David Paulides eine Pflichtlektüre für alle die, die sich für dieses Phänomen interessieren. Auch der verstorbene Forscher John Keel geht in einigen seiner Bücher diesem Phänomen nach. Auch die Informationen in diesen Büchern sind sehr zu empfehlen.