SOTT Fokus:


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SOTT Fokus: Schlechte Idee: Trump erörtert Absage von Treffen mit Putin nach Kertsch-Provokation

Der US-Präsident hat in einem neuen Interview mit der Zeitung The Washington Post angekündigt, dass er auf den vollständigen Bericht seines nationalen Sicherheitsteams unter Führung des gewissenlosen Kriegstreibers John Bolton wartet, um die von der Ukraine initiierte Provokation gegen Russland zu erörtern und gegebenenfalls das Treffen mit Putin am Rande des kommenden G20-Gipfels abzusagen.
Putin Trump
"Ich mag diese Aggression nicht. Ich will diese Aggression überhaupt nicht", sagte er. "Und übrigens, Europa sollte diese Aggression nicht mögen. Und Deutschland sollte diese Aggression nicht mögen", hob er hervor.

Er erwarte am Dienstagabend von seinem nationalen Sicherheitsteam einen "vollständigen Bericht" zu dem Vorfall, so Trump: "Das wird entscheidend sein", betonte er. "Vielleicht werde ich das Treffen nicht haben", fügte er hinzu.

Zuvor hatte das Weiße Haus bekanntgegeben, Trump werde während des G20-Gipfeltreffens in Argentinien, das vom 30. November bis zum 1. Dezember in Buenos Aires stattfinden soll, mit dem russischen Staatschef bilaterale Verhandlungen führen. Der Pressedienst des russischen Staatschefs bestätigte diese Informationen und ließ wissen, dass das genaue Datum der Zusammenkunft noch besprochen werde.

~ Sputnik
Bleibt zu hoffen, dass Trump erkennen wird, wer hier der Aggressor ist: die ukrainische Putsch-Regierung und nicht Russland. Vermutlich ist sich Trump bereits jetzt darüber bewusst. Doch Bolton und Co., genauso wie der Rest des politischen und medialen Mainstreams, werden nun versuchen, enormen Druck auf Trump ausüben, um Russland hier als den Aggressor zu diffamieren und somit Trump dazu zu drängen, das Treffen abzusagen.

Snakes in Suits

SOTT Fokus: Selbstmord: Poroschenko droht mit Krieg gegen Russland nach eigener Provokation

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat es tatsächlich gewagt, der ukrainischen Bevölkerung einen bevorstehenden Krieg mit Russland schmackhaft zu machen. Dies tat er als Reaktion auf die von ihm selbst und seinen Regierungsmitgliedern initiierte Provokation in der Straße von Kertsch, nachdem er auf dieser Basis bereits das Kriegsrecht verhängt hat.
Poroschenko
Poroschenko
In einem grandiosen Schauspiel der Gewissenlosigkeit sieht Poroschenko keinerlei Grund dafür, sich für seine dreisten Lügen und Provokationen verantwortlich zu zeigen. Stattdessen nutzt er diesen Vorfall, um Russland dafür die Schuld in die Schuhe zu schieben und der Bevölkerung einen Krieg mit Russland als sinnvoll und gerechtfertigt zu verkaufen.
Poroschenko zufolge wird diese Gefahr von Geheimdaten bestätigt, wonach angeblich russische Militärtechnik verstärkt nahe der ukrainischen Grenze präsent ist.
"Ich möchte nicht, dass jemand denkt, dass es nur eine Kleinigkeit ist. Dem Land droht ein großangelegter Krieg mit der Russischen Föderation", zitiert ihn sein Pressedienst.
~ Sputnik
Um diese irrsinnige Logik der Bevölkerung näher zu bringen, schreckt Poroschenko auch nicht davor zurück, Satellitenbilder von Militäreinheiten innerhalb Russlands Grenzen als "Beweis" für eine unmittelbar bevorstehende Invasion in die Ukraine zu präsentieren:
Der ukrainische Staatschef demonstrierte zudem im September und Oktober aufgenommene Satellitenbilder. Diese sollen eine russische Militärbasis zeigen, die 18 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt ist.
"Wie Sie sehen, hat sich die Anzahl der Panzer in den Stützpunkten entlang unserer Grenze verdreifacht. Warum wurden sie dorthin verlegt? Die Anzahl der Einheiten, die auf der gesamten Länge unserer Grenze wieder eingesetzt wurden, ist dramatisch gestiegen. Die Position zu möglichen Übungen rechtfertigt dieses Wachstum in keiner Weise", erörterte Poroschenko.
Er wies darauf hin, dass die Panzer nach dem Zwischenfall in der Straße von Kertsch nicht vom Stützpunkt abgezogen wurden.

"Nach dem Vorfall im Asowschen Meer sollten wir den ukrainischen Streitkräften im Falle einer großflächigen Bodeninvasion Widerstandsfähigkeit bieten. Denn diese Panzer wurden noch nicht abgezogen, sie bleiben dort", so der ukrainische Staatschef.

~ Sputnik
Poroschenko und seinen Putsch-Kompagnons in Kiew sollte mal jemand den Unterschied zwischen Aktion und Reaktion erklären. Aus Russlands Sicht ist es vollkommen richtig und wichtig, auf diese Provokationen mit mehr Militär an den Grenzen zu der Ukraine zu REAGIEREN. Poroschenko und Co. präsentieren sich also als Opfer, obwohl sie in Wirklichkeit die Aggressoren sind und beschuldigen Russland dann der "Aggression", wenn das Land sich gegen diese aggressiven Provokationen verteidigt und sich auf die Eventualität weiterer Verletzungen des internationalen Rechts seitens der Ukrainer vorbereitet.

Das schiere Ausmaß dieses wahnsinnigen Versuches der Ukrainer, Russland in einen Krieg mit ihrem Land zu stürzen, sollte zu denken geben. Die Ukraine ist sowohl strategisch als auch militärisch Russland in einer Größenordnung unterlegen die man schwer in Worte fassen kann. Poroschenko und Co. wollen also auch weiterhin der ukrainischen Bevölkerung den sicheren Selbstmord schmackhaft machen.

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SOTT Fokus: Nach Provokation der Ukrainer: Merkel initiiert Gespräch mit Putin

Nachdem sich die ukrainische Putsch-Regierung unter Führung von Präsident Petro Poroschenko dazu entschieden hat, Russland mit der Überquerung der Seegrenze mit drei Kriegsschiffen zu provozieren, hat Pororschenko diesen Vorfall als Vorwand benutzt, um den Kriegszustand in der Ukraine kurz vor den Wahlen zu verhängen. In den Wahlumfragen ist Poroschenko momentan weit abgeschlagen. Die Verhängung des Kriegszustandes ermöglicht es der ukrainischen Regierung, die Wahlen zu verzögern.
Putin Merkel
Gestern Abend besprach Russlands Präsident Wladimir Putin diese grobe Verletzung des internationalen Rechts der ukrainischen Regierung in einem Telefonat mit Angela Merkel.
Moskau setzt auf die Unterstützung Berlins, um weitere Eskalationen zu vermeiden.

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko erklärte, dass ab Mittwoch das Kriegsrecht für die Dauer von 30 Tagen gelten werde. Die Verhängung des Kriegsrechts wurde vom ukrainischen Parlament mit großer Mehrheit gebilligt.

Zwei Mitarbeiter des ukrainischen Inlandsgeheimdiensts SBU hätten die Provokationen der ukrainischen Marine am Zugang zum Asowschen Meer am 25. November koordiniert, so der russische Inlandsgeheimdienst FSB. Nach Angaben des Public Relations Center des FSB hat die ukrainische Seite Russland nicht in der vorgeschriebenen Weise über den Durchgang der Schiffe der Seestreitkräfte der Ukraine durch die Straße von Kertsch informiert.

Der russische Inlandsgeheimdienst habe die Crew des Schiffes "Berdjansk" gewarnt, dass man notfalls Waffen einsetzen werde, sollten sie die Aufforderungen zum Anhalten weiter ignorieren. Das Eindringen in russische Hoheitsgewässer sei direkt auf Befehl von Kiew durchgeführt worden, so der FSB.

~ RT Deutsch
Das Gespräch fand auf Initiative der deutschen Seite statt:

Ice Cube

SOTT Fokus: Von wegen globale Erwärmung: Bereits fast 3.000 Flugausfälle wegen Schneestürmen in den USA

Während der Mainstream weiterhin munter das Märchen der vom Menschen verursachten globalen Erderwärmung (die man inzwischen in Klimawandel umgetauft hat) verbreitet, versinkt nicht nur die USA im Winterchaos.
Snow Chicago
Montag, 26. Nov., 2018 in Chicago: Pendler laufen zu einer Bushaltestelle während Schnee fällt.
Wie wir in unserer neuesten Radioshow angedeutet haben, sprechen die harten Fakten schon seit Anbeginn der Panikmache um die globale Erderwärmung eindeutig für einen anderen Trend: Eine schnell einsetzende und starke globale Abkühlung, in der die Sonne und Kometen die Hauptrolle spielen.

Noch vor kurzem herrschte ein duales Wetterchaos in Amerika, bei dem im Westen Rekordwaldbrände wüteten, während im Osten und im Süden Rekordmengen an Schnee registriert wurden. Das Winterchaos in den USA hat sich seitdem nicht beruhigt. Inzwischen sind fast 3000 Flugausfälle wegen heftigen Schneestürmen verzeichnet worden und viel Schnee.

Flashlight

SOTT Fokus: Völliger Schwachsinn: Elite-Wissenschaftler wollen schwächelnde Sonne "dimmen" - Wegen "Klimaerwärmung"

Ab und zu "glänzt" die Wissenschaft und besonders dann, wenn es um kuriose Ideen geht, unser Klima zu retten. Der neueste dumme Einfall stammt von den Elite-Universitäten Yale und Harvard. Dort berechneten die Forscher, dass eine Verdunkelung der Erdatmosphäre vor der angeblichen "Erwärmung" schützen soll und zudem kostengünstig ist.

sonnenaktivität, schwächelnde sonne
Die im Journal Environmental Research Letters publizierte Studie beschäftigt sich mit der Möglichkeit, chemische Substanzen in die Stratosphäre zu sprühen, um die Sonneneinstrahlung auf der Erde abzumildern. Bei der als "stratospheric aerosol injection" bezeichneten Methode werden Sulfate in 20 Kilometer Höhe verteilt.

- Stern
Dafür wollen die Wissenschaftler ein neues Flugzeug entwickeln, das die Substanzen in der Stratosphäre versprüht. Der Zeitrahmen für die Umsetzung beläuft sich auf 15 Jahre und auf laufende Kosten von 2,25 Milliarden US-Dollar pro Jahr plus einer Entwicklungssumme von 3,5 Milliarden US-Dollar. Die Elite-Forscher gestanden zumindest ein:
Abschließend betonen die Forscher, sie würden keine Aussagen darüber treffen, ob die Entwicklung eines solchen Systems sinnvoll wäre. Es ginge lediglich darum zu zeigen, dass es technisch machbar und zu vertretbaren Kosten umzusetzen wäre.

- Stern

Eye 1

SOTT Fokus: Ukrainische Kriegsschiffe verletzen Russlands Seegrenze: Russland sperrt Straße von Kertsch, Poroschenko will Kriegsrecht kurz vor Wahlen verhängen

Nachdem der ukrainische Putsch-Präsident Petro Poroschenko drei ukrainischen Kriegsschiffen am Sonntagmorgen den Befehl erteilt haben soll, die russische Seegrenze zu verletzen und die Kriegsschiffe in russische Hoheitsgewässer einzudringen versuchten, sperrte Russland zeitweilig die Straße von Kertsch. Auf Basis dieser völkerrechtswidrigen Kriegsschiff-Aktion versucht Poroschenko nun, das Kriegsrecht in der Ukraine zu verhängen, indem er die Russen beschuldigt, diese Schiffe angegriffen zu haben.
Petro Poroschenko
Petro Poroschenko
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko will nach der Auseinandersetzung im Schwarzen Meer die Verhängung des Kriegsrecht vorschlagen. Bei dem Vorfall hatte das russische Militär ukrainische Schiffe wegen der Verletzung russischer Hoheitsgewässer beschlagnahmt.

Am Sonntag fuhren drei ukrainische Schiffe von Odessa an der Schwarzmeerküste in Richtung Mariupol am Asowschen Meer. Die einzige Wasserstraße, die diese verbindet, ist die Straße von Kertsch zwischen der Krim und dem russischen Festland. Kiew sagt, dass es Moskau im Voraus darüber informiert hätte, dass seine Marineschiffe durch das Gebiet fahren werden, was Moskau bestreitet. Die ukrainische Provokation führte zur Eskalation. Die ukrainischen Schiffe wurden schließlich vom russischen FSB beschlagnahmt und zum Krimhafen von Kertsch geschleppt.

Gegen Mitternacht berief der ukrainische Präsident Petro Poroschenko den Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat der Ukraine (NSDC) zu einer Dringlichkeitssitzung ein, in der vorgeschlagen wurde, das Kriegsrecht durchzusetzen. Der Rat hat den Antrag vorangetrieben und das Kriegsrecht für 60 Tage erklärt. Der Antrag wird nun dem ukrainischen Parlament, der Werchowna Rada, zur endgültigen Genehmigung vorgelegt.

Der ukrainische Staatsführer sagte, dass Kiew nicht plane, offensive Operationen durchzuführen, wenn das Kriegsrecht verhängt wird.

Auf einer Pressekonferenz nach dem Treffen sagte Poroschenko, dass Kiew die NATO und die EU aufgefordert habe, "unsere Maßnahmen zur Gewährleistung des Schutzes der Ukraine zu koordinieren".

"Wir appellieren an die gesamte pro-ukrainische internationale Koalition. Wir müssen unsere Anstrengungen bündeln", sagte Poroschenko und fügte hinzu, dass er am Montag mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg über weitere Schritte sprechen werde.

Für Montag seien auch Gespräche mit Vertretern westlicher Verbündeter geplant, sagte der ukrainische Präsident.

Poroschenko versuchte, der Öffentlichkeit zu versichern, dass die Entscheidung Kiews, das Kriegsrecht zu verhängen, nicht gegen die Rechte und Freiheiten seiner Bürger verstößt, und stellte klar, dass die Ukraine nur Abwehrmaßnahmen zum Schutz ihres Territoriums und ihrer Bevölkerung durchführen wird.

Die Verhängung des Kriegsrechts werde die Pattsituation in den abtrünnigen Republiken Lugansk und Donezk, die sich in einem wackeligen Waffenstillstand mit Kiew befinden, nicht beeinträchtigen, so der Präsident weiter.

~ RT Deutsch
Natürlich befahl Poroschenko diese Veletzung der Seegrenze nur rein zufällig kurz vor den Wahlen im Land, wo er ein weiteres Mal zum illegitimen Präsidenten gewählt werden will und desaströse Umfragewerte aufweist:

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SOTT Fokus: Blickpunkt Wahrheit: Tunguska, Psychopathie, und das Ende der Welt

#56 tunguska
Die ersten Nachrichten eines merkwürdigen Leuchtens im Himmel kamen von ganz Europa. Londoner waren kurz nach Mitternacht des 1. Juli 1908 verwundert, als sie ein rosa Leuchten am Nachthimmel der Hauptstadt sahen. Leute, die schon zu Bett waren, wachten auf, verwirrt von dem eigenartigen rosa Lichtschein, der in ihr Schlafzimmer eindrang. Der gleiche rötliche Schimmer wurde auch von Belgien berichtet. Der Himmel über Deutschland wurde merkwürdigerweise als leuchtendes Grün bezeichnet, während der Himmel über Schottland als unglaublich intensiv weiß leuchtend beschrieben wurde, was die Fauna glauben ließ, es sei schon Morgen. Die Vögel fingen zu singen an und die Hähne krähten - um zwei Uhr morgens. Der Himmel über Moskau war so hell, dass man auf der Straße ohne Blitzlicht fotographieren konnte. Ein Kapitän auf einem Schiff auf der Wolga sagte, er könnte in dieser fremdartigen himmlischen Beleuchtung andere Schiffe, die zwei Meilen entfernt waren, klar sehen. Ein Golfspiel in England ging in dieser nächtlichen Beleuchtung bis vier Uhr morgens, und in der folgenden Woche wurde die Times of London mit Leserbriefen von ganz England überflutet, die alle von dem ,falschen' Morgenrot berichteten. Eine Frau in Huntington schrieb, dass sie bei diesem rosigen Licht in ihrem Schlafzimmer ein Buch lesen konnte. Es gab hunderte von Briefen in den folgenden Wochen von Leuten, die identische Umstände dieser Lichterscheinung berichteten...

[Tom Slemen]
In dieser Show befassen wir uns mit dem Ereignis in Tunguska und diskutieren Zusammenhänge, was Tunguska mit Psychopathie und dem sechsten Aussterben zu tun hat. Zusätzlich wollen wir Parallelen zu dem Tscheljabinsk-Ereignis aus dem Jahr 2013 betrachten.

Den Originalartikel zur Show können Sie hier finden.

Hammer

SOTT Fokus: Jetzt auch in Deutschland: Massenschlägerei bei TK Maxx am "Schwarzen Freitag"

Eigentlich kennt man solche Nachrichten nur aus den USA, dass es am sogenannten "Schwarzen Freitag" zu Massenschlägereien kommt. Doch seit diesem Jahr gibt es eine Veränderung, denn der "Schwarze Freitag" ist verstärkt in Deutschland vermarktet worden und somit kam es auch zu einer Massenschlägerei bei TK Maxx in Osnabrück.

osnabrück
© Nonstop-Newsegen einer Massenschlägerei bei TK Maxx war die Osnabrücker Polizei Freitagnachmittag in der Kamp-Promenade mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Rund 40 Personen haben sich Freitagnachmittag bei TK Maxx in der Osnabrücker Kamp-Promenade eine Schlägerei geliefert. Zwei Kontrahenten wurden verletzt. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.

Mitglieder von zwei rivalisierenden Gruppen oder Großfamilien waren in der Filiale der Niedrig-Preis-Kette aneinander geraten. Augenzeugen berichten, es sei ein handfester Streit um die besten Black-Friday-Schnäppchen entbrannt.

- Osnabrücker Zeitung
Die Polizei war nach Informationen der Osnabrücker Zeitung mit 15 Streifenwagen vor Ort und das Einkaufszentrum wurde für 30 Minuten gesperrt.

Insgesamt ein schwarzer Freitag für die deutsche Gesellschaft.

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SOTT Fokus: Putin auf der Krim - Zielsetzung: Enorme Verbesserungen in Russland bis 2024

Laut Dmitri Peskow, dem Sprecher des russischen Präsidenten, ist Wladimir Putin am Freitag auf der Krim-Halbinsel eingetroffen, um eine wichtige Sitzung des Präsidiums des Staatsrates zur Umsetzung des Erlasses vom Mai durchzuführen.

Putin
Nach der Sitzung wird sich der Präsident mit Regierungsmitgliedern, Vizepremiers und der Leitung des Präsidialamtes treffen, um die Lage zu erörtern und wichtige Maßnahmen auf den Weg zu bringen.
Diesmal tritt der Staatsrat im Kurkomplex "Mrija" in der Ortschaft Ponisowka, 28 Kilometer von der Stadt Jalta entfernt, zusammen, der unter die Sanktionen gefallen ist, welche die USA am 8. November gegen drei natürliche Personen und neun Organisationen Russlands im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung der Krim und der Lage im Donbass verhängt haben.

~ Sputnik
Nach Putins Vereinigung zum Präsidenten im Mai hatte er den ersten Mai-Erlass in seiner neuen Amtsperiode unterschrieben, der für Russland wegweisende und ambitionierte Ziele in Sachen Wirtschaft und dem sozialen Bereich bis zum Jahr 2024 setzt.

Fire

SOTT Fokus: Gaza brennt heißer als Hollywood - Doch es gibt niemanden, der die Feuer dort zum Erlöschen bringt

gaza airstrikes
© AFP / Mahmud HamsEin Feuerball über dem Gebäude der von Hamas betriebenen TV-Station Al-Aqsa im Gaza-Streifen während eines Luftangriffs der Israelis, 12. November 2018
Die Welt ist nun auf die Waldbrände in Hollywood fixiert, dem Villen von Stars zum Opfer gefallen sind. Mit höchster Ironie muss gesagt werden, dass einige von ihnen dabei geholfen haben, Millionen an Dollars für die israelische Armee zu sammeln, die nun die Bruchbuden in Gaza niederbrennt.

Die Hollywood-Krieger haben natürlich Versicherungen und auch andere Wohnhäuser, manchmal sogar viele. Die Hüttenbewohner in Gaza haben weder das eine noch das andere.

Die mutigen Feuerwehrleute Kaliforniens sind gut ausgerüstet und haben den Wind der Hoffnung und die guten Wünsche von Millionen von Menschen in ihrem Rücken. In Gaza gibt es keine Feuerwehrmänner.

hollywood celebrities IDF
© Friends of Israel Defence Forces
"Ich bin nach der Evakuierung in mein Haus in Malibu zurückgekehrt. Traurige Zeiten in ganz Kalifornien. Wie immer inspiriert von dem Mut, der Tatkraft und Opferbereitschaft der Feuerwehrleute. Danke @LAFD. Wenn es Ihnen möglich ist, unterstützen Sie diese mutigen Männer und Frauen auf SupportLAFD.org."

~ Übersetzung Redaktion sott.net