So seltsam es auch klingen mag, die Bundesregierung diskutiert derzeit tatsächlich darüber wie die Nationalhymne "geschlechtsneutral" gemacht werden kann. Offensichtlich hat unsere neue Regierung nichts besseres zu tun, denn es gibt ja nichts Wichtigeres auf das sie sich konzentrieren könnten!
Dem Deutschen Volke
Die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesfamilienministeriums, Kristin Rose-Möhring, fordert eine Änderung des Textes der Nationalhymne anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März. Ja unsere Bundesregierung hat inzwischen tatsächlich ein Amt der Gleichberechtigung.
Aus "Vaterland" solle "Heimatland" werden, aus der Zeile "brüderlich mit Herz und Hand" solle "couragiert mit Herz und Hand" werden, zitierte die AFP aus einem Schreiben der Ministeriumsbeauftragten Kristin Rose-Möhring. Ihr Rundbrief ging laut Bild-Zeitung an alle Mitarbeiter des SPD-geführten Ministeriums.

- DWN
Möhring schreibt dazu gefährlicherweise Folgendes:
Warum gendern wir nicht unsere Nationalhymne, das Deutschlandlied? Täte gar nicht weh, oder? Und passt zudem auch zum neuen Bundesministerium des Innern und für Bau und Heimat
Tut gar nicht weh? Ganz im Gegenteil! Diese wahnsinnige Idee basiert auf einem gefährlichen ideologischen Gedankengut, dass wir weiter unten im Artikel besprechen werden.

Als Begründung verwies die Frauenbeauftragte darauf, dass sich auch in anderen Ländern dieser Schwachsinn wie ein Virus ausgebreitet hat:
Zur Begründung verwies die Frauenbeauftragte demnach auch auf "geschlechterneutrale" Umformulierungen etwa in der österreichischen Hymne. Aus "Heimat bist du großer Söhne" wurde dort "Heimat großer Töchter und Söhne". Auch Kanada hatte kürzlich eine Änderung seiner Nationalhymne in geschlechtsneutrale Sprache beschlossen.
Ja ganz richtig; besonders in vielen Teilen der westlichen Welt hat diese Ideologie bereits Fuß gefasst. Erst kürzlich brillierte zum Beispiel der kanadische Präsident mit den gleichen fahrlässigen Aussagen:

Genauso wie die Bundesregierung setzt der kanadische Präsident nicht mehr auf Kompetenz hinsichtlich der Wahl seiner Regierungsbeamten, sondern auf die gleiche gefährliche Ideologie wie die Bundesregierung unter Federführung von Frau Möhring und anderen seltsamen Gestalten:
Kanadas Regierungschef Justin Trudeau, der sich schon seit Jahren für die Gleichberechtigung die Gender-Ideologie einsetzt und sogar schon so weit gegangen ist, sein Kabinett nach diesen ideologischen Kriterien aufzustellen (statt anhand von Kompetenz oder Können), hat sich vor ein paar Tagen wieder aktiv für die geschlechtsneutrale Sprache ausgesprochen. Trudeau geht damit als oberster Regierungschef Kanadas erneut mit äußerst schlechtem und gefährlichem Beispiel voran.
Vor kurzem hat Trudeau die Aussage einer Frau korrigiert, die das Wort "mankind" verwendete, und hat vorgeschlagen, es durch "peoplekind" zu ersetzten.
Dem anscheinend nicht besonders hellen Premierminister Trudeau passte ein Wort nicht, dass eine Frau während ihrer Frage an ihn verwendete.

Konkret sprach die Frau in ihrer Frage von "mankind" (ein übliches englisches Wort für "Menschheit") und Trudeau fühlte sich dann berufen, die Frau zu unterbrechen und sie und das Publikum darauf aufmerksam zu machen:
"Wir sagen lieber 'peoplekind', nicht unbedingt 'mankind'. Das ist integrativer."
Da das Wort "man" im Englischen sowohl für "Mann" als auch für "Mensch" stehen kann, wird der Begriff "mankind" von den neuen Gender-Ideologen wie Trudeau als "diskriminierend" betrachtet. Wenn es nach ihm und seinen gleichgesinnten Ideologie-Schneeflocken geht, sollte man alles verbieten, was auch nur annähernd irgendjemanden irgendwann und irgendwie triggern könnte. Und dazu zählt die Sprache selbst.
Diese Ideologie der Opferrolle von Frauen und Minderheiten wie Transexuelle wird dann als willkommener Anlass genommen, die Sprache und die Gesetzgebungen selbst zu verändern, sodass Worte wie "Menschheit" und "Mann" von nun an als unsittlich gelten und jeder der sie verwendet als Rassist abgestempelt wird - oder schlimmer noch: als Frauen- oder Schwulenhasser.

Nein, das ist kein Scherz; gerade in Kanada aber auch in Deutschland (und mittlerweile in vielen anderen westlichen Ländern) versuchen lautstarke "Aktivisten" dieser Gender-Bewegung die Sprache selbst zu verändern und Gesetzgebungen auf den Weg zu bringen, die es Menschen verbieten sollen, bestimmte Begriffe auszusprechen. In Kanada wurden bereits Gesetze dieser Art unter Trudeau in Kraft gesetzt.

Wer sich da an Orwells 1984 erinnert fühlen sollte, liegt dabei leider nicht weit daneben. In der Vergangenheit haben genau solche Bemühungen einer kleinen pathologischen Minderheit zu unsäglichem Leid und Blutvergießen für Millionen von Menschen geführt. Damals waren unter anderem Hitlers Deutschland und Stalins Russland die Konsequenzen dieser Opfer-Mentalität, die von wenigen lautstarken pathologischen Aktivisten "im Namen der Minderheiten" heraus posaunt wurde. Diesen "Aktivisten" geht es in Wirklichkeit nicht um Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung und auch nicht um die Rechte der Minderheiten, sondern um Machtgewinn und Rachegelüste.

Was wir nun - nicht nur in Deutschland, sondern im gesamten Westen - beobachten können, ist äußerst gefährlich. Wer aus der Vergangenheit nicht lernt, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.

In Bezug auf dieses Thema haben wir schon einige Artikel veröffentlicht, darunter auch die Arbeit von Professor Jordan Peterson, der sich aktiv gegen diese gefährliche Ideologie in Kanada (und dem Rest der Welt) ausspricht, da er genau weiß, zu was diese pathologischen Gedanken führen. Hier zunächst unsere Artikel über Peterson und den Gender-Wahnsinn: Nach den erschreckenden Aussagen des kanadischen Präsidenten Trudeaus wurde Jordan Peterson über seine Meinung gefragt und hier ist seine Antwort, die den Nagel auf den Kopf trifft:


Über eine weitere Seite dieser gefährlichen Medaille haben wir in unserem neuen Artikel berichtet, in dem der radikale Feminismus thematisiert wird, der inzwischen jeden Aspekt unserer Gesellschaft beeinflusst. Der Artikel lautet "Fünf Lügen der Feministen, die wir als selbstverständlich betrachten" und stammt von unserem Redakteur Pierre Lescaudron, der auch ein Buch geschrieben hat, was kürzlich auf Deutsch veröffentlicht wurde. Darin erklärt er ausführlich fünf Märchen, die radikale Feministen wie Frau Möhring als Vorwand nutzen, um gefährliche Gesetzesänderungen und Normen zu kreieren. Die Fünf Verzerrungen und Märchen lauten:

1. Frauen sind die Opfer häuslicher Gewalt

2. Frauen sind die Opfer von Vergewaltigungen

3. Frauen verdienen weniger als Männer

4. Männer missbrauchen Kinder

5. Eine Frau beschuldigt einen Mann, Anklägerin = Opfer

Mehr Informationen dazu in dem oben verlinkten Artikel. In den folgenden zwei Artikeln beschreibt Pierre Lescaudron außerdem einige der Hintergründe und Folgen dieses Wahnsinns: Und hier eine weitere Auswahl an Artikel über diesen Wahnsinn - nicht nur in Kanada: Vor einigen Wochen haben wir uns mit diesem Thema auch in unserer Radiosendung befasst: Über eine weiteren Trend, in Bezug auf diese politischen Machenschaften einer kleinen pathologischen Minderheit, die Minderheiten für ihre gewissenlose Zwecke auszunutzen, können Sie im folgenden Artikel nachlesen: Kurz gesagt streben einige Menschen in hohen Machtpostion durch diese Ideologie die Normalisierung der Pädophilie an.