Das Beste aus dem Web:


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Das Beste aus dem Web: Regierung und Medien veräppeln euch: Bundesregierung will "Destabilisierung" durch Russland untersuchen

Weil russische Medien das tun, was deutsche Publikationen weitestgehend verlernt haben, nämlich im Schlamm wühlen und Missstände aufdecken, heißt es, ihr Ziel sei es, Deutschland zu "destabilisieren". Wie die Süddeutsche Zeitung 'exklusiv' berichtet, sollen jetzt nach Willen der Bundesregierung BND und Verfassungsschutz die "russische Desinformation" untersuchen. Damit die Schlapphüte nicht unnötig Steuergelder für Dossiers und Expertisen verbrennen, beantwortet RT hier die wichtigsten Fragen.
Kopfhörer
© Reuters Falls die russische Kampagne zu laut wird: Kopfhörer für BND-Mitarbeiter an einer Wand im neuen BND-Gebäude in Berlin Mitte. Aufgenommen während der Eröffnungszeremonie, am 31. März 2014.
Stefan Kornelius und Georg Mascolo begeben sich in das Reich der Fragezeichen: „Betreibt der Kreml eine Desinformations-Kampagne gegen Deutschland?“ Um das zu klären, wird aus höchsten Regierungskreisen neben dem Verfassungsschutz nun auch der BND, die Artillerie der Demokratie aus Bayern, angerufen. Der neue Auftrag geht auch auf die persönliche Initiative der Kanzlerin zurück, heißt es. Seit der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew auf der Münchner Sicherheitskonferenz am vergangenen Wochenende vor einem neuen „kalten Krieg“gewarnt hatte (woraus deutsche "Qualitätsmedien" eine Drohung machten), fühlen sich die Männer aus Pullach wieder gebraucht.


Erst verschwand die Sowjetunion, ohne sich ordentlich zu verabschieden, dann musste der BND seinen Umzug nach Berlin-Mitte antreten. Aus dem sicheren Süddeutschland direkt zwischen muslimische Deutsche, mutmaßliche Stasi-Nachbarn und russische Diskothekenbetreiber.

Kommentar: Deutschland: Kündigt der amerikanischen Psychopathen-Elite endlich die "Freundschaft"!


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Das Beste aus dem Web: Generalleutnant widerspricht BILD-Zeitung: "Russland ist nicht aggressiv und äußerst professionell"

Der Kommandeur des Zentrums für Luftoperationen der Bundeswehr, Generalleutnant Joachim Wundrak, hat gegenüber Journalisten mitgeteilt, dass Russland beständig die Bewegungen von Aufklärungs-Tornados der deutschen Luftwaffe im syrischen Luftraum aufzeichnet. Dies sei ein normales Prozedere und beide Seiten würden dabei äußerst professionell vorgehen. Wundrak widersprach damit auch dem Boulevard-Blatt BILD, dass zuvor getitelt hatte: "Russen-Kampfjets verfolgen deutsche Tornados in Syrien".

Joachim Wundrak Generalleutnant Luftwaffe Bundeswehr
Joachim Wundrak: Generalleutnant der Luftwaffe der Bundeswehr
Russische Piloten würden keinerlei aggressive Aktionen gegenüber ihren deutschen Kollegen ausführen, wie etwa sie ins Radar zu nehmen oder sie aus dem Operationsbereich abzudrängen. „Begegnungen gehen auf professionelle Weise vonstatten, keinerlei Vorfälle wurden gemeldet“, erklärte der Generalleutnant der Luftwaffe nach seiner Rückkehr aus dem Koordinationszentrum der Anti-IS-Koalition in Katar gegenüber der Rheinischen Post.

Im Einsatz seien, so Wundrak, russische Kampfflugzeuge die zu den modernsten Geräten auf dem gesamten Markt gehören, wie der Abfangjäger Sukhoi Su-35 S.


Die Russen, so der General, wollten so auch deutlich machen, dass sie „anders als die [US-geführte] Anti-IS-Koalition auf Einladung der legitimen syrischen Regierung agierten“.


Kommentar: Die Russen agieren also im Einklang mit den Völkerrecht im Gegensatz zur USA und Co...


Die deutsche Luftwaffe habe Erfahrung im Umgang mit den russischen Kollegen, da Deutschland regelmäßig Kampfflugzeuge für Aufklärungsflüge über den NATO-Ländern Estland, Lettland und Litauen zur Verfügung stelle, die keine eigenen Abfangjäger zur Verteidigung ihres eigenen Luftraumes besitzen würden.

Kommentar: In der Türkei herrscht eine gefährliche Terror-Regierung: Es wird immer deutlicher warum Russlands Regierung vom Westen dämonisiert wird:


Road Cone

Das Beste aus dem Web: Sexuelle Gewalt in Deutschland ist kein Problem islamischer Migration, sondern in der westlichen Kultur verwurzelt

Frauen Graffitti
© Pixabay
Nach der Gewalt in der Silvesternacht wurden laut FAZ (15.2.16) mittlerweile 73 Beschuldigte ermittelt und 15 sitzen in Untersuchungshaft. Es soll sich nach Angaben der Kölner Staatsanwaltschaft „weit überwiegend“ um Asylbewerber handeln. Nur einem von ihnen wird bislang ein Sexualdelikt zum Vorwurf gemacht. In den anderen Fällen geht es überwiegend um Eigentumsdelikte wie Diebstahl. Auch drei Deutsche seien unter den Beschuldigten.

Wir wissen also immer noch nicht, wie viele Geflüchtete an den Sexualdelikten beteiligt waren. Darüber hinaus ist immer noch nicht auszuschließen, dass die sexuelle Gewalt in der Silvesternacht nicht primär etwas mit den Asylsuchenden zutun hat, die erst in den letzten Jahren vermehrt nach Deutschland gekommen sind (The Independent, 15.2.15). Der neue Polizeipräsident von Köln Jürgen Mathies bestätigt zudem, dass es keine Hinweise darauf gibt, “dass man es hier mit Strukturen organisierter Kriminalität zu tun hat.” Es gibt also keinerlei Beweise für die islamophoben Thesen der “Feministin” Alice Schwarzer, dass es sich um koordinierte Angriffe des “Islamischen Staats“ auf Frauen handeln würde.

Der neue Polizeipräsident hat in einem FOCUS-Interview (12.2.16) allerdings auch behauptet, “dass das Phänomen solcher sexuellen Übergriffe in der Gruppe etwa in Kairo auch ganz massiv ein Problem ist. Dieses Verhalten, dass Frauen von vielen Männern zugleich eingekesselt und dann missbraucht werden, das kannten diese Täter wahrscheinlich schon aus ihren Herkunftsländern. Ich muss allerdings sagen, dass mir dieses Phänomen für Deutschland bislang nicht bekannt war.”

Kommentar: Sexuelle Übergriffigkeit auf Frauen hat eine Tradition in all jenen Kulturen, wo das Weibliche (und damit die Frauen, die das physisch verkörpern) unterdrückt wird. Im folgenden ein paar Artikel mit weiteren Informationen:


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Das Beste aus dem Web: Boliviens Präsident: "Obama: Hören Sie auf die Welt in ein Schlachtfeld zu verwandeln" - USA will Morales stürzen

Am 21. Februar wird in Bolivien in einem Volksentscheid darüber abgestimmt, ob der derzeitige Präsident Evo Morales, das Recht hat, auch für eine vierte Amtszeit zu kandidieren. Die Opposition, die auch im Besitz der einflussreichsten Medien ist, fährt in diesem Kontext eine Schmutzkampagne historischen Ausmaßes gegen den dreimal wiedergewählten Präsidenten. Die US-Stiftung „National Endowment for Democracy“ finanziert Dutzende bolivianischer NGOs die sich an der Kampagne gegen Evo beteiligen.


Morales
© Reuters
Es war ja offensichtlich, dass die südamerikanische Rechte nach ihren jüngsten Wahltriumphen in Argentinien und Venezuela ihren ganzen Eifer nun auf den für den 21. Februar angesetzten Volksentscheid in Bolivien konzentrieren würde. Die kampflustige Hoffnung der rechen Kräfte hat eine konkrete Erklärung:

Sollten sie es schaffen, Morales eine deutliche Niederlage zu bereiten, würden sie dadurch auch den „postneoliberalen“ Block schwächen, den jene Regierungen bilden, die im letzten Jahrzehnt eine Reihe von sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen eingeleitet haben, die die Mehrheit der Bevölkerung wirtschaftlich bevorteilen. Jede Analyse über die aktuellen Ereignisse in Bolivien sollte eben auf diesen Umstand hindeuten, unabhängig davon, zu welcher Ideologie sich deren Verfasser bekennt.

Kommentar: Mehr Informationen zu Morales:


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Das Beste aus dem Web: Gegen Russland: Medwedews Rede wird in den deutschen Medien total verdreht

Dass unsere selbsternannten „Qualitätszeitungen“ beim Thema Russland noch nicht einmal versuchen, auch nur im Ansatz objektiv zu berichten, ist hinlänglich bekannt. Bei der Kommentierung der Rede des russischen Ministerpräsidenten Dmitri Medwedew auf der Münchner Sicherheitskonferenz manipulieren die Großjournalisten jedoch in einer Art und Weise, die selbst im medialen Niveaulimbo negativrekordverdächtig ist. Wahrscheinlich hätte man Medwedew sogar dann noch Aggressivität unterstellt, wenn er in München die Bergpredigt vorgetragen hätte. Und da wundert sich die Branche ernsthaft, dass sie immer tiefer in der Glaubwürdigkeitskrise versinkt?


Medwedew



Sollten Sie Medwedews Münchner Rede noch nicht gesehen haben, dann lade ich Sie zu einem kleinen Experiment ein. Lesen Sie sich doch bitte zunächst einmal diese drei kurzen Artikel durch, die allesamt von leitenden Journalisten deutscher „Qualitätszeitungen“ geschrieben wurden:
  • Clemens Wergin in der WELT: München macht deutlich, wie tief das Misstrauen sitzt
  • Carsten Luther in der ZEIT: Drohungen aus einem fernen Universum
  • Christiane Hoffmann auf SPIEGEL Online: Putin Reloaded
  • Wie in solchen Fällen üblich, hat natürlich auch die Bildredaktion ihr Bestes gegeben, um „den Russen“ möglichst böse aussehen zu lassen

    Nun dürften Sie ein Bild im Kopf haben. Ein Bild von einem aggressiven (Zitat: Luther) Dmitri Medwedew, der eine „Brandrede“ im „gehetzten Stakkato“ (Zitat: Hoffmann) hält, die einem „Wutausbruch ähnelt“ (Zitat: Wergin).

    Kommentar: Es wird immer deutlicher warum Putins Regierung der eigentliche Feind von USA und Co. ist:


    Bizarro Earth

    Das Beste aus dem Web: Forscher erkennen Zusammenhang zwischen Klimawandel und politischen Umbrüchen wie dem Aufstieg und Fall von Imperien

    Bern (Schweiz) - Anhand der Jahresringe von alten Bäumen hat ein internationales Wissenschaftlerteam eine drastische Kälteperiode in Eurasien in der Spätantike nachgewiesen. Die Klimaanomalie deckt sich mit politischen Umwälzungen. Die Forscher sehen zwischen der „Kleinen Eiszeit“ und diesen soziopolitischen Veränderungen einen Zusammenhang.
    Altai-Gebirge Russland
    © Vladimir S. MyglanNeue Jahrringmessungen aus dem russischen Altai-Gebirge deuten auf eine drastische Kälteperiode vor 1500 Jahren hin.
    Wie das Team aus Wissenschaftlern der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU), der Universität Bern unter Leitung der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL aktuell im Fachjournal Nature Geoscience (DOI: 10.1038/NGEO2652) berichtet, belegen die Daten der Jahresringe eine drastische Kälteperiode in Eurasien zwischen 536 und etwa 660 nach Christus. Damit überlagere sich dieses Phänomen zeitlich mit der Justinianischen Pest sowie mit politischen Umwälzungen und Völkerwanderungen sowohl in Europa als auch in Asien.

    Kommentar: Offensichtlich befinden wir uns in einer ähnlichen Zeitperiode wie der oben beschriebenen: Wir haben es mit globalen, aus dem Ruder laufenden Wetterextremen zu tun - darunter einen massiven Anstieg von Vulkanaktivität, Feuerballaktivität, Entstehung von Erdfällen - die, genau wie in der damaligen Zeit, mit der Herrschaft eines zerstörerischen Imperiums zusammenfallen, das seinem Ende naht. Auch eine sehr bald kommende Eiszeit wurde bereits von vielen Wissenschaftlern für die nächsten vorausgesagt. Der Zusammenbruch der Weltwirtschaft ist bereits in vollem Gange und auf allen Ebenen der Gesellschaft ist ein moralischer Zerfall zu beobachten, der Bände spricht. All dies ist eingebettet in ein Zeitalter der Lügen, Korruption, Unmenschlichkeit und der systematischen Verdummung und Vergiftung der Menschheit. Sollte sich ein weiterer Ausbruch der Pest oder einer ähnlich zerstörerischen Krankheit anbahnen, sind kaum genug Menschen übrig, deren Immunsytem dem standhalten könnte.

    Ob der "Kosmos" auf diesen Zerfall der Menschheit "antwortet"?


    Blue Planet

    Das Beste aus dem Web: Jüdischer Mann schreibt Radiosender in London: "Wir sollten zum Holocaust-Gedenktank an die Muslime denken."

    Dieser Mann zog eine wichtige Parallele zwischen Antisemitismus in Nazi-Deutschland und Islamophobie im Jahr 2016.

    nie wieder, sott flyer
    © sott.net
    Ein jüdischer Mann schrieb vergangene Woche zum Holocaust-Gedenktag an einen Radiosender in London per E-Mail, dass wir die Opfer des Holocausts ehren sollten, indem wir uns gegen ein zunehmend feindseliges Gefühl gegen Muslime in der westlichen Welt stark machen." Gerade Juden müssen sich für die muslimische Gemeinschaft erheben", schrieb Josh.

    Er nahm Bezug auf die Popularität von Fanatikern wie Donald Trump und wies darauf hin, dass die Tatsache, dass wir über ihn lachen anstatt von seinen Überzeugungen schockiert zu sein, davon zeugt, wie tief verwurzelt Islamophobie gegenwärtig ist. Josh schrieb:
    Es fühlt sich so an, als ob wir zu einer Gesellschaft verkommen, die sich damit glücklich fühlt, 'Keine Muslime' zu sagen. Man braucht sich nur anzusehen, was in den Staaten mit dem verrückten Donald Trump vor sich geht. Wir dürfen das einfach nicht tolerieren. Wir müssen uns daran erinnern, dass vor nicht allzu langer Zeit wir [das jüdische Volk] diejenigen waren, welche das Opfer solcher Behandlung waren; und wir alle wissen, wohin das führte."
    Josh rief alle Juden dazu auf, sich gegen das zu erheben, was er als "ekelhaften Müll" gegen Muslime in der Presse bezeichnete. Er bat die Menschen auch, den "Unsinn in Bezug auf den Mittleren Osten für einen Moment beiseite zu lassen."

    Kommentar: Einen herzlichen Dank an Josh und die Autorin dieses Artikels, Sophie McAdam, dass sie solch klare Worte für das gefunden haben, was wir hier auf SOTT immer wieder feststellen. Wenn mehr Menschen dieses Anliegen und seine Perspektive, die reich an Herz und Gewissen ist, verstünden, dann müssten viele Millionen Menschen in der Welt nicht (mehr) unter den grässlichen Bedingungen leben, die ihr Leben bestimmen.

    Mehr Hintergründe über die wachsende Islamfeindlichkeit und einen Überblick über alternative Sichtweisen geben folgende Artikel:


    Stormtrooper

    Das Beste aus dem Web: Dokumentation zeigt die wahren und hässlichen Masken der Revolution von Kiew

    Hier wieder einmal ein Video-Schmankerl für euch: die französische Dokumentation “Masken der Revolution” mit deutschen Untertiteln...
    azov, nazis ukraine, masken der revolution
    Ehe dieser Dokumentarfilm auf dem französischen Sender Canal+ ausgestrahlt wurde, gab es Versuche der ukrainischen Botschaft, die Ausstrahlung zu verhindern. In mehreren französischen Zeitungen, wie Le Monde oder Liberatión, wurde behauptet, die Aussagen wären verfälscht und der Regisseur hätte einen durch russische Propaganda verzerrten Blick auf die Ukraine. In seiner Stellungnahme zu diesen Vorwürfen berichtet der Regisseur Paul Moreira sogar davon, er sei auf einer ukrainischen Website zum “Terroristen” erklärt worden.

    Dabei ist Moreira sehr vorsichtig. Er zweifelt die meisten westlichen Positionen nicht an; er befasst sich nicht mit dem Zustand des ukrainischen Rechtssystems, der politischen Verfolgung, dem Bürgerkrieg. Er folgt schlicht drei Gruppen, die er auf dem Maidan beobachtete, und lässt sie zu Wort kommen.



    Kommentar: Falls die obere Version nicht richtig lädt, gibt es im Abschlusskommentar noch eine weitere Version.


    Kommentar:




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    Das Beste aus dem Web: Sei wachsam: Fall nicht auf sie rein! Nutze deine Freiheit und bewahr dir deinen Mut

    Reinhard Mey Wachsam
    Screenshot: Video unten...
    Reinhard Mey warnte uns schon vor Jahrzehnten:


    Sei wachsam

    Ein Wahlplakat zerrissen auf dem nassen Rasen,
    Sie grinsen mich an, die alten aufgeweichten Phrasen,
    Die Gesichter von auf jugendlich gemachten Greisen,
    Die Dir das Mittelalter als den Fortschritt anpreisen.
    Und ich denk’ mir, jeder Schritt zu dem verheiß’nen Glück
    Ist ein Schritt nach ewig gestern, ein Schritt zurück.
    Wie sie das Volk zu Besonnenheit und Opfern ermahnen,
    Sie nennen es das Volk, aber sie meinen Untertanen.
    All das Leimen, das Schleimen ist nicht länger zu ertragen,
    Wenn du erst lernst zu übersetzen, was sie wirklich sagen:
    Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    Halt du sie dumm, - ich halt’ sie arm!

    Sei wachsam,
    Präg’ dir die Worte ein!
    Sei wachsam,
    Fall nicht auf sie rein! Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
    Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
    Sei wachsam,
    Merk’ dir die Gesichter gut!
    Sei wachsam,
    Bewahr dir deinen Mut.
    Sei wachsam
    Und sei auf der Hut!

    Kommentar: Reinhard Mey wusste es schon immer: Griechenland, die EU und das Narrenschiff


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    Das Beste aus dem Web: Aleppo nach Befreiung von Terroristen: Rückkehr zu friedlichem Leben dank Russland

    Nach dem Durchbruch der syrischen Regierungstruppen in die belagerten Städte Nebl und Al-Sahra in der Provinz Aleppo haben die Einheimischen die völlige Befreiung ihrer Heimatortschaften von Terroristen gefeiert.


    Aleppo
    Screenshot: Video unten...
    Die vierjährige Blockade konnte jüngst unter dem Druck der syrischen Sturmeinheiten und Artillerie durchbrochen werden.

    Nach Angaben syrischer Militärs wird der Vormarsch nördlich von Aleppo in Richtung der türkischen Grenze weiter fortgesetzt.


    Die russische und die syrische Luftwaffe fliegen zudem Angriffe auf Sammelpunkte, Gefechtsstände, Waffenlager sowie Artilleriestellungen der Terroristen. Syrischen Militärs zufolge verlassen bereits ganze Abteilungen von Terroristen die Siedlungen, wo der Einsatz fortgesetzt wird.

    Kommentar: Putin und seiner Regierung ist es zu verdanken: