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Schon wieder: „Russische Präsenz in der Ostukraine“ - Zwei Jahre altes Bild von Militärmesse als neuer "Beweis" aus der US-Botschaft

„Man kann es ja mal wieder versuchen“, dachte sich anscheinend Geoffrey Pyatt, seines Zeichens US-Botschafter in der Ukraine, und behauptete, dass er Beweise dafür hätte, dass das russische Militär seine Präsenz in der Ostukraine ausweitet. Als „Beweis“ twitterte er ein Bild von einem russischen Luftabwehrsystem. Was er nicht dazu sagte, das Bild ist zwei Jahre alt und stammt von der russischen Luftfahrtmesse MAKS-2013.

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„Dies ist die höchste Konzentration an russischen Luftabwehrsystem in der Ostukraine seit August.“
Verbunden mit diesem Tweet verschickte er ein Foto eines BUK-M2 Raketenabwehrsystems, anscheinend von einem Bericht der Indian-Times über die Internationale russische Luftfahrt- und Raumfahrtmesse MAKS im Jahr 2013 entnommen.

Kommentar: Wer aufmerksam die Lügen der Elite und somit auch des Mainstreams über Putin und die Ukraine verfolgt hat, sollte ebenfalls schon längst herausgefunden haben, dass Putins Regierung die Wahrheit sagt, nicht zuletzt auch über die Geschehnisse in der Ukraine. Es gab und gibt keine russischen Truppen in der Ukraine, auch wenn Leute wie Pyatt immer wieder versuchen, mit solchen erlogenen "Beweisen" uns davon zu überzeugen. Es gibt auch keine Invasion oder Annexion auf der Krim oder in der Ukraine...

Lobaczewski beschreibt in seinem Buch Politische Ponerologie, den Prozess, der zu solchen großen und gefährlichen Lügen führt:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



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Die Wahrheit muss ausgesprochen werden: Russlands Generalstab - "USA stecken hinter allen aktuellen Kriegen"

Alle militärischen Konflikte der Gegenwart sind nach Angaben des russischen Generalstabs im Interesse der Vereinigten Staaten von Amerika begonnen worden, die ihre Vorrangstellung als einzige Supermacht „um jeden Preis“ beibehalten wollen. Allein in den letzten zehn Jahren setzten die USA 50 Mal militärische Gewalt ein.

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„Die USA allein sind der ‚Auftraggeber‘ aller militärischen Konflikte“, sagte General Andrej Kartapolow, Chef der Operativen Verwaltung des Generalstabs, am Freitag in einer militärischen Konferenz in Moskau. Er verwies darauf, dass die USA und deren Verbündete im vergangenen Jahrzehnt mehr als 50 Mal militärische Gewalt angewendet haben. „Sechsmal wuchsen diese Operationen in lokale militärische Konflikte aus. Deren traurige Folgen sind allgemein bekannt.

„Die westlichen Staaten verstehen sich heute als Hauptarchitekten des Systems der internationalen Beziehungen“, so der General weiter. Die neue nationale Sicherheitsstrategie, die US-Präsident Barack Obama im Februar 2015 dem Kongress vorgestellt habe, stufe die USA als die einzige Supermacht ein. Die Führung in Washington wolle die geopolitische und wirtschaftliche Führungsposition Amerikas „um jeden Preis“ beibehalten und die Entstehung „neuer Machtzentren“ verhindern. Damit erkläre sich der „Kurs des Weißen Hauses auf eine systematische Eindämmung Russlands“.

Kommentar: Damit hat Russlands Führung, wieder einmal, vollkommen Recht:


Question

Türkei: Putins Äußerung zu Armenier-Genozid wird von Außenministerium verurteilt

Das türkische Außenministerium hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin kritisiert, weil er das Massaker an den Armeniern im Osmanischen Reich als Völkermord bezeichnet hatte.

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Putin hatte am Vortag in einem Telegramm an die Teilnehmer der Konferenz „Welt ohne Genozid“ den 24. April 1915 als ein „trauriges Datum“ bezeichnet. Der 24. April 1915 sei das Datum „eines der schrecklichsten und dramatischen Ereignisse in der Menschengeschichte: des Völkermordes an den Armeniern“, schrieb Putin. Am Freitag legte der russische Staatschef in der armenischen Hauptstadt Jerewan am Mahnmal für die Opfer des Völkermords an Armeniern Blumen nieder. Die Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus) äußerte in einer Spezialerklärung „dem brüderlichen Armenien im Zusammenhang mit dem 100. Jahrestags des Genozids an Armeniern ihr tief empfundenes Beileid“.

Das türkische Außenministerium reagierte verärgert: „Wir verurteilen es, dass der Präsident Russlands die Ereignisse von 1915 trotz unserer Appelle als Völkermord eingestuft hat. Wir lehnen dies ab“, kommentierte die Behörde in Ankara am Freitag. „Derartige politische Erklärungen haben keine Rechtskraft“.

Kommentar: Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt


USA

US-Investoren fordern: Löhne senken in Europa!

US-Investoren fordern: Löhne senken in Europa! - Die Bundesregierung will Deutschland und die EU „wettbewerbsfähiger“ machen.

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Niedriglohnpolitik und Diskriminierung von Gewerkschaftern: Insbesondere bei Standorten im Ausland werden systematisch Arbeitnehmerrechte verletzt.
Bis zu 20 000 Beschäftigte will die Deutsche Post jetzt in die niedrigeren Tarife der Logistikbranche abschieben. Im Jahr 2015 hat der Vorstand dafür 49 Tochterfirmen unter dem Dach der Delivery GmbH gegründet. In diversen Hotels werden den meist befristet Beschäftigten die neuen Arbeitsverträge vorgelegt: Unterschreib oder dein bisheriges Arbeitsverhältnis läuft aus! Die Unterzeichnenden durften die Verträge nicht nach Hause mitnehmen, wurde berichtet.(1) Das ist rechtswidrig. Die Fremdvergabe innerhalb des Konzerns verletzt auch eine Vereinbarung mit der Gewerkschaft ver.di, so Andrea Koscis, die für die Gewerkschaft im Aufsichtsrat sitzt.(2) Schon bisher hat die Post 10 800 Subunternehmen beauftragt, die mit ihren prekären Billigarbeitsplätzen den Konzerngewinn steigern - und dort fühlt sich der Postkonzern nicht für die Einhaltung zumindest des Mindestlohngesetzes verantwortlich. Die Bundesregierung billigt das.

Kommentar:


Green Light

Wegweiser Island: Revolutionäre Krisenstrategie als Vorbild

Die Isländer sind ein stolzes, dickköpfiges Volk mit einer über 1200-jährigen Geschichte und robuster skandinavischer Abstammung, sie leben in einer der schönsten Landschaften unserer Erde. 2001 traf ihre Regierung gleich mehrere verhängnisvolle Entscheidungen, die zur schlimmsten Bankenkrise der Geschichte führen sollten.
revolution island
© Johann Helgason / Shutterstock
Begeistert von den Freimarkt-Ideen Milton Friedmans setzte der damalige Ministerpräsident Davíð Oddsson auf Steuersenkungen, kürzte die Körperschaftssteuer auf 18 Prozent, schaffte die Vermögenssteuer ab und privatisierte das Bankensystem. Für ein Land mit einer Bevölkerung von nur 239 000 Menschen führte er eine Finanzderegulierung nach amerikanischem Vorbild ein. Außerdem band er Island durch ein Freihandelsabkommen an die EU. Er wurde Teil der illustren Kreise um Bill Clinton und George H. W. Bush, der zum Lachsfischen nach Reykjavik eingeladen wurde, und er war regelmäßiger Gast bei den Bilderberger-Treffen. Das scheint ihm zu Kopfe gestiegen zu sein.

2005 wurde Oddsson Chef der isländischen Zentralbank, wo er die Megalomanie der drei deregulierten Banken förderte, als er in nie dagewesenem Umfang Geld druckte und die Wirtschaft mit Liquidität überschwemmte, bis er 2009 nach der schlimmsten Bankenkrise der isländischen Geschichte vom Parlament seines Amtes enthoben wurde.

Seit Beginn des isländischen Bankenkrachs und der Wirtschaftskrise von 2008 nach dem Bankrott der US-Investmentbank Lehman Brothers im September des Jahres erinnerten sich die Isländer an ihre jahrhundertelange Tradition direkter Demokratie, gingen auf die Straße und forderten einen grundlegenden Wandel.

Kommentar:


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Wenn Europa nicht will: Russland schließt äußerst wichtigen Gas-Deal mit China ab

Russland steht vor der Verabschiedung eines Gesetzes, wonach der Energie-Riese Gazprom China mit jährlich 38 Milliarden Kubikmeter beliefern soll. Der Kreml könnte durch diesen Deal künftige Lieferausfälle nach Europa kompensieren. Der Konfrontations-Kurs der EU lässt Russland näher an China rücken.
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© dpaRusslands Präsident Wladimir Putin und sein chinesischer Amtskollegen Xi Jinping bauen ihre Allianz aus.
Das russische Parlament wird am Freitag einen Gesetzesentwurf verabschieden, wonach China ab 2019 über im Rahmen des East Route Gas Projects jährlich 38 Milliarden Kubikmeter russisches Erdgas erhalten soll. Die dafür benötigte Pipeline soll eine Länge von 4.000 Kilometer haben, berichtet Bloomberg. Sie trägt den Namen „Power of Siberia“. Die Gas-Ressourcen für diesen Deal befinden sich in den russischen Regionen Irkutsk und Jakutien. Die jährliche Gesamtkapazität der Pipelineliegt nach Angaben des Energie-Riesen Gazprom, von dem die chinesen das Gas beziehen werden, 60 Milliarden Kubikmeter.

Zuvor wurde bekannt, dass die EU-Wettbewerbsbehörde eine kartellrechtliche Klage gegen das staatseigene Energie-Unternehmen Gazprom einreichen will. Der Konzern wird des Missbrauchs seiner beherrschenden Stellung bei der Erdgasversorgung von EU-Ländern beschuldigt. In der Konsequenz könnte dies zu Einnahmeverlusten Gazproms auf dem europäischen Markt führen. Doch US-Energie-Analysten glauben nicht an eine komplette Loslösung der EU von der russischen Energieabhängikeit. Zudem kann US-amerikanisches LNG-Gas nicht mit den russischen Gas-Lieferungen nach Europa konkurrieren, weil die Kosten zu hoch. Denn der Transport von Erdgas durch Pipelines ist bedeutend billiger als über den den Einsatz teurer LNG-Hafeninfrastrukturen.


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TANAP: Möchte die Türkei unabhängige Gas-Wege gehen, anstatt gemeinsam mit Russland?

Mit dem Bau der transanatolischen Pipeline, kurz TANAP, wird die Türkei einer der größten Energiepartner der europäischen Union. Die Türkei hilft der EU dabei, in Zukunft unabhängiger von russischen Energieimporten zu sein. Nun kollidieren türkische und russische Interessen.
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© Flickr/The Alaska Pipeline Ryan McFarland (CC BY 2.0)Die TANAP wird Europa mit Gas versorgen und unabhängiger von Russland machen.
Durch die Realisierung der TANAP wird die Türkei zum wichtigsten Energiedrehkreuz für Europa und den Nahen Osten. Mit dem vom russischen Energieriesen Gazprom geplanten Projekt „Turkish Stream“ kollidieren die Interessen Russlands und der Türkei. Beide Staaten hatten bis zuletzt eng miteinander zusammen gearbeitet. Durch das von Russland angestoßene Projekt, soll ein Transportweg für Gas über die Ukraine vermieden werden, was nach der Annexion der Krim und den aktuellen Gefechten im Donbass unmöglich scheint. Russland ist auf die Gelder aus dem europäischen Gasgeschäft angewiesen, weshalb das Ende der Pipeline „Southstream“ für die Regierung in Moskau schwer wog.

Georgien und Aserbaidschan profitieren

Die Türkei würde der EU durch den Bau der TANAP dabei helfen, unabhängiger von russischen Energieimporten zu werden und auf längere Sicht ihren wachsenden Energiehunger stillen. Nun ließ der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu erahnen, dass Ankara dem eigenen Projekt den Vorzug geben würde, so die Hurriyet. Auch für die türkischen Verbündeten Georgien und Aserbaidschan nimmt die Realisierung der TANAP einen hohen Stellenwert ein. Sollte die transanatolische Pipeline mit der Trans-Adria-Pipeline wie geplant 2020 verbunden werden können, würde die EU von einem der weltgrößten Gasfelder in dieser Region versorgt werden (mehr hier).

Kommentar:


Candy Cane

Weiterer Dolchstoß? Tschetschenischer Präsident erteilt Schießbefehl gegen russische Soldaten

Tschetschenien gehört offiziell zu Russland. Der Präsident der Teilrepublik, Ramsan Kadyrow, will aber keine russischen Soldaten auf seinem Territorium akzeptieren. Seinen eigenen Sicherheitskräften befahl er drastische Maßnahmen.
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© AP/dpa
Das Verhältnis zwischen dem tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow und dem Kreml hat sich merklich abgekühlt. Nun geht der diktatorisch herrschende Kadyrow sogar so weit, einen Schießbefehl gegen russische Eindringlinge zu erteilen.


Kommentar: Warum wohl? Antworten finden man in dem Buch Politische Ponerologie:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke

"Ich stelle offiziell fest: Wenn ein Soldat ohne Genehmigung auf eurem Territorium erscheint, komme er nun aus Moskau oder Stawropol, schießt, um zu töten", befahl Kadyrow in einer Ansprache vor Spezialkräften, die vom tschetschenischen Sender Grosny TV übertragen wurde.

Russische Sicherheitskräfte aus Stawropol hatten am 19. April einen Mann in Grosny getötet, der von Moskau gesucht worden war. Durch diese Tat fühlt Kadyrow sich offenbar provoziert.

Kommentar: Welche Rolle Kadyrow wirklich spielt ist noch unklar und man kann nur abwarten in welche Richtung es sich entwickelt. Vielleicht ist ein gezielter Angriff von Außen mit dem Versuch Russland von Innen zu destabilisieren?


Footprints

Staatsfeind Nr. 1: Die Wahrheit ist der größte Feind Amerikas und vieler anderer Staaten

Der republikanische Abgeordnete Ed Royce aus Kalifornien arbeitet kräftig an der Zerstörung der Möglichkeit, in den USA die Wahrheit auszusprechen. Am 15. April bediente sich Royce bei einer Anhörung vor dem Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, dessen Vorsitzender er ist, der Hilfe zweier unbedeutender Presstituierten, um all jene umzudefinieren, die die Lügen aus Washington als ”Bedrohung” ansehen und als Angehörige eines gestörten pro-russischen Propaganda-Kults aus der Reihe tanzen.

medienmanipulation, wahrheit, krieg, opfer, spiegel
© KolaDie Wahrheit stirbt zuerst ...

Kommentar: Warum die Wahrheit eine Bedrohung für die US-Elite darstellt wird in Politische Ponerologie ausführlich erläutert:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke

Das Problem Washingtons ist, dass obwohl es die Print- und TV-Medien in den USA und ihren Vasallenstaaten in Europa, Kanada, Australien, Ukraine und Japan kontrolliert, hat Washington keine Kontrolle über Internetseiten wie diese, oder Medien von Nicht-Vasallenstaaten wie Russia Today. Folglich werden Washingtons Lügen herausgefordert und während die Menschen wegen den propagandistischen Inhalten den Glauben an westliche Print- und TV-Medien verlieren, geraten Washingtons auf Lügen basierende Agenden in unruhigeres Fahrwasser.

Die Wahrheit blubbert durch Washingtons Propaganda hindurch nach oben. Mit der Möglichkeit des Kontrollverlusts über jede Erklärung konfrontiert, beschweren sich Hillary Clinton, Ed Royce und der Rest plötzlich, dass Washington den ”Informationskrieg verliert”. Enorme Summen an hart erarbeiteten Steuergeldern werden jetzt dafür eingesetzt, die Wahrheit mit Lügen zu bekämpfen.

Wie soll das gehen? Wie soll man die Wahrheit mit Lügen unterdrücken, um weiterhin die Kontrolle aufrechtzuerhalten? Die Antwort, so Andrew Lack, Royce und andere, ist diejenigen, die die Wahrheit sagen in Terroristen umzudeuten. Daher der Vergleich von RT und ”anders denkenden” Internet-Bloggern mit dem Islamischen Staat und der als Terrorgruppe bezeichneten Boko Haram.

Kommentar: Nicht nur in Amerika ist die Wahrheit der größte Feind, sondern ebenso in Deutschland und was besonders am Beispiel von Russland gesehen werden kann:


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Lawrow bringt es auf den Punkt: Ankunft von US-Militärs in der Ukraine verstößt gegen Minsk-2

Die Ankunft von US-Militärs in der Westukraine und der mögliche Einsatz einer privaten US-Sicherheit- und Militärfirma im Donbass verstoßen gegen die von Kiew übernommenen Verpflichtungen. Das erklärte Russlands Außenminister Sergej Lawrow am Mittwoch in einem Telefonat mit seinem US-Kollegen John Kerry.

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„Lawrow machte Kerry darauf aufmerksam, dass die Ankunft von US-Soldaten der 173. Luftlandebrigade auf dem Testgelände Jaworow bei Lwow (Lemberg) und Angaben über die Entsendung von Personal der US-Militärfirma Academy in die Donbass-Region ein krasser Verstoß gegen das Minsker Abkommen sind“, teilte das russische Außenamt nach dem Telefongespräch mit. Laut Minsk-2 hatte sich Kiew verpflichtet, alle ausländischen Formationen, Kampftechnik und Söldner vom Territorium der Ukraine abzuziehen.

Lawrow habe ferner die Notwendigkeit hervorgehoben, die Realisierung des am 12. Februar ausgehandelten Minsker Abkommens durchzusetzen, hieß es.

Kommentar: Mehr zu Lawrow: Die USA/Nato beschuldigen Russland für ihr eigenes Fehlverhalten: