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Propaganda gegen Putin, diesmal im "Focus": Faustregel - Behauptungen von Mainstream "Journalisten" lesen und vom Gegenteil ausgehen

Im März 2014 riss Russlands Präsident Wladimir Putin die ukrainische Halbinsel Krim an sich und schuf damit weltpolitische Tatsachen. Nun hat er in einem TV-Interview über die Gründe für die Annexion gesprochen. "Wir wollten nichts auseinanderreißen", sagt Putin.


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Russland hält sich nach den Worten seines Präsidenten Wladimir Putin an die internationalen "Spielregeln". "Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir keine Spielregeln verletzen", sagte Putin in einem ihm gewidmeten Dokumentarfilm, den der staatliche russische Fernsehsender Rossija 1 am Sonntagabend ausstrahlte.


Kommentar: Und damit hat er vollkommen Recht.


Mit "Spielregeln" meine er vor allem das internationale Recht, die UN-Charta "und alles, was damit zusammenhängt". "Das betrifft unsere Beziehungen zur Ukraine", fügte Putin in dem Film mit dem Titel "Präsident" hinzu.


Kommentar: Richtig.


Kommentar: Wer aufmerksam die Lügen der Elite und somit auch des Mainstreams über Putin und die Ukraine verfolgt hat, sollte ebenfalls schon längst herausgefunden haben, dass Putins Regierung die Wahrheit sagt, nicht zuletzt auch über die Geschehnisse in der Ukraine. Es gab und gibt keine russischen Truppen in der Ukraine. Es gab auch keine Invasion oder Annexion auf der Krim oder in der Ukraine...
  • Warum haben die westlichen Eliten Angst vor Putin?
  • Kiew als Generalprobe für Moskau? Das gefährliche Pokerspiel der Psychopathen an der Macht
  • Wer hat Angst vor Putin? Unsere psychopathischen Eliten!?
  • Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt
  • Putin wird zum Symbol-Gesicht der neuen globalen Widerstandsbewegung
  • Ein offener Brief an Präsident Putin und die Bürger Russlands für den Frieden und gegen das Fehlverhalten unserer westlichen Regierungen und Medien
  • Lobaczewski beschreibt in seinem Buch Politische Ponerologie, den Prozess, der zu solchen großen und gefährlichen Lügen führt, die auch in diesem Artikel wieder verwendet werden:
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    © SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



    Snakes in Suits

    "Komm zu uns in unseren freundlichen Rätsel-Club!" - Wie die NSA um unsere Kinder wirbt

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    © RT
    Die NSA hat nach den zahlreichen Skandalen eine umfassende Werbekampagne gestartet. Da sie vermutlich selbst glaubt, dass ihr Ruf bei Erwachsenen kaum noch zu retten ist, konzentriert sie sich dabei vor allem auf Kinder: Comics und animierte Websites sollen Kinder darüber informieren, dass die NSA eigentlich eine ganz „dufte Truppe“ ist und dass es nichts Spannenderes und Besseres gibt, als später im Erwachsenenalter im Land der unbegrenzten Möglichkeiten für die NSA tätig zu sein.

    Kommentar: Sprechende Tiere, coole Freizeitaktivitäten und nebenbei online Menschen ausspionieren, wer träumt nicht von solch einem aufregenden Leben? "Wer die Hand an der Wiege hat, kontrolliert die Zukunft!", ein Satz, den man sich merken sollte.

    Man kann hier sehr schön sehen, auf was sie die Kinder vorbereiten wollen und was sie so in ihrem neuen Traumjob alles machen können: Was die NSA wirklich ist und welche Ziele sie verfolgt, sollte mittlerweile jedem klar sein: In diesen Zusammenhang muss man immer wieder auf ein Buch hinweisen, welches die Hintergründe und die Menschen, die solch ein System betreiben, erschreckend gut analysiert:
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    © SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



    Dollar Gold

    Finanzkrise nicht für die Reichen! Reichste Briten haben ihr Vermögen in der Krise verdoppelt

    Das Vorurteil “die Reichen werden immer reicher” scheint in Großbritannien absolut zutreffend zu sein: Trotz Krise und wachsender Unterschicht konnten die Top 1000 des Landes ihre Vermögen in den vergangenen zehn Jahren mehr als verdoppeln.
    Palace of Westminster London
    © Colin / Wikimedia CommonsPalace of Westminster in London
    Die britische Boulevardzeitung The Sunday Times veröffentlicht jedes Jahr eine Rangliste der reichsten Briten. In diesem Jahr war es nicht sonderlich anders als sonst, einige Clans und Multimilliardäre stiegen etwas auf, andere fielen in der Liste.

    Kommentar: Das läuft auf der ganzen, und auch der westlichen Welt so: Die Reichen werden immer reicher, auf Kosten der Mehrheit:


    USA

    Afghanistans Opiumproduktion hat sich seit US-Invasion ver-40-facht - Regierungsbehörden und Großbanken profitieren vom Drogenhandel

    Seit Beginn der US-Invasion im Jahr 2001 hat sich die Opiumproduktion in Afghanistan ver-40-facht. Die Taliban-Regierung hatten den Anbau von Schlafmohn kurz zuvor verboten.
    obama bush afghanistan opium
    © deesillustration.com
    Die Opiumproduktion ist in den vergangenen 13 Jahren seit der Beginn der US-Invasion in Afghanistan um das 40-fache angestiegen. Maßgeblich daran beteiligt war der US-Geheimdienst CIA, schreibt TeleSur. “Leider hat die gescheiterte Politik Washingtons die bestehenden Probleme nicht gelöst, sondern im Gegenteil sogar noch verstärkt”, sagte Nikolai Patruschew, Sekretär des russischen Sicherheitsrats.

    Kommentar: Kommentar:




    MIB

    Welch Überraschung: "Die "Bild"-Zeitung wurde von der CIA gegründet"

    Das ist eine Aussage, die fast einem Donnerhall gleichkommt. Dr. Andreas von Bülow dürfte vielen Lesern noch als ehemaliger Bundesminister für Forschung und Technologie (SPD) bekannt sein. Vor knapp zwei Jahren ließ von Bülow auf dem Alpenparlament-Kongress die Katze aus dem Sack, als er das aussprach, was viele aufgeweckte Menschen in diesem Land schon immer vermutet haben, wonach die Bild-Zeitung damals vom amerikanischen Geheimdienst CIA mit sieben Mio. US-Dollar gegründet wurde. Das Interview fand bisher zu wenig Beachtung, besitzen die Aussagen darin doch eine immense Sprengkraft!
    bild zeitung,bild und angela merkel
    © picture-alliance
    Den weiteren Ausführungen von Bülows können wir zudem entnehmen, dass Journalisten vor ihrer Anstellung beim Axel-Springer-Verlag mit ihrer Unterschrift bestätigten, stets positiv über die USA und Israel zu schreiben. Hierfür gebe es eine gesonderte Klausel im Arbeitsvertrag, welche laut einer weiteren Quelle auch die Bedingung beinhaltet, die freie soziale Marktwirtschaft - also mit anderen Worten den Kapitalismus - zu verteidigen. Das bedeutet demnach im Umkehrschluss, dass jedwede Kritik an der US-Welteroberungspolitik oder der Politik Israels von vornherein untersagt wird. Diese Leitlinien finden sich sogar auf der Webseite des Springer-Verlags, welche nach den Anschlägen vom 11. September 2001 sogar um die »Unterstützung des transatlantischen Bündnisses« mit den USA ergänzt wurde.

    Bulb

    Ein weiteres Lügengebäude zerfällt - "Putins Netztrolle" entpuppen sich als Paranoia unserer "Leitmedien"

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    Was ist dran an der These einer russischen Unterwanderung der Kommentarspalten von Spiegel Online, FAZ, Süddeutscher Zeitung und Co.?

    Seit Beginn der Ukrainekrise und der Zunahme kritischer Leserkommentare wird immer wieder über den Einfluss verdeckt arbeitender russischer Lohnschreiber berichtet, die als vermeintliche deutsche Leser im Sinne Moskaus hierzulande Propaganda verbreiten würden. Soweit die These, vorgebracht nicht zuletzt von einigen der führenden Köpfe im deutschen Journalismus.

    Zuletzt hatte etwa der stellvertretende Chefredakteur des ZDF, Elmar Theveßen, diesbezüglich von einer "Propagandamaschine im Internet" gesprochen. Gleichen Sinnes vermutete Spiegel-Autor Christian Neef mit Blick auf die kritischen Leserkommentare unter seinen eigenen Ukraine-Artikeln "gesteuerte Propagandakampagnen". Auch FAZ-Mitherausgeber Günther Nonnenmacher sah in der Welle abweichender Lesermeinungen schon vor einiger Zeit eine "ganz offensichtlich eine konzertierte Aktion".

    Kommentar: Immerhin gesteht wenigstens Hr. Bittner ein, dass viele Menschen im eigenen Land die Propaganda gegen Russland nicht mögen und ihrem Ärger per Kommentar Luft machen. Manchmal ist der deutsche Michl halt doch nicht so dumm wie einige es gerne hätten:


    Bulb

    Putin hat sie wieder erwischt: US-amerikanischen Spezialeinheiten unterstützen kaukasische Terroristen um seine Regierung zu stürzen

    Laut Angaben des russischen Präsidenten Wladimir Putin hat der russische Geheimdienst mehrere Kontakte zwischen US-Spezialeinheiten und „tschetschenischen Terroristen“ beobachtet, bei denen die US-Truppen auch „den Militanten mit dem Transport geholfen hatten“.

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    Dies gab Putin im Rahmen eines Interviews zu dem Dokumentarfilm „Der Präsident“ bekannt:
    „Unser Nachrichtendienst registrierte zum Beispiel einen direkten Kontakt zwischen Vertretern einer US-Spezialeinheit und Militanten aus dem Nordkaukasus in Aserbaidschan. Dort halfen sie ihnen unter anderem mit Transportmöglichkeiten.“
    Weiter führte Putin aus, dass er dies dem US-amerikanischen Präsidenten kommuniziert hätte, worauf dieser wortwörtlich geantwortet habe: „Dafür werde ich ihnen eine Ohrfeige verpassen.“

    Kommentar: Diese Erkenntnis ist nicht überraschend, denn die US-Elite betreibt schon seit Jahrzehnten und besonders verstärkt nach dem 11. September 2001, eine Kampagne des "Krieges gegen für den Terror und für gegen die Menschlichkeit".

    Putin hat dies schon früh erkannt und sich gegen diese Berberei gestellt. Darum möchte diese Elite ihn loswerden. Die Unterstützung von Terroristen im Kaukasus ist dafür nur ein Mittel:
  • Warum haben die westlichen Eliten Angst vor Putin?
  • Kiew als Generalprobe für Moskau? Das gefährliche Pokerspiel der Psychopathen an der Macht
  • Wer hat Angst vor Putin? Unsere psychopathischen Eliten!?
  • Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt
  • Putin wird zum Symbol-Gesicht der neuen globalen Widerstandsbewegung
  • Ein offener Brief an Präsident Putin und die Bürger Russlands für den Frieden und gegen das Fehlverhalten unserer westlichen Regierungen und Medien


  • Der Grund
    für dieses Vorgehen gegen Putin, wird in Politische Ponerologie beschrieben:
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    Post-It Note

    Fernandez de Kirchner: Viele Staaten regieren nur um zu dominieren und das Böse in anderen zu sehen

    Russland ist ein untrennbarer Akteur auf dem internationalen politischen Parkett. Es ist absurd, Moskau als eine Bedrohung für die globale Sicherheit zu betrachten, wie die argentinische Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner sagte.
    Cristina Fernández de Kirchner
    © Sputnik/ Evgeny BiyatovCristina Fernández de Kirchner
    „Heute sollte man eher diejenigen fürchten, die versuchen durch andere zu erschrecken“, äußerte die Präsidentin in einem Interview mit dem russischen TV-Sender RT.

    Nach ihren Worten bleiben viele nach wie vor „in der Falle einer binären Logik, bei der man ständig einen Feind beziehungsweise einen Gegner haben muss, um zu existieren oder die Möglichkeit zum Dominieren zu haben“.

    „Aus meiner Sicht ist Russland ein Akteur globalen Ausmaßes, ein guter und unentbehrlicher Akteur“, betonte sie. „Ich begreife nicht, warum wir mit ihm keine Beziehungen haben können.“


    Kommentar: Eventuell weil Psychopathen das nicht wollen? Da Putin gegen die westlichen "Regeln" verstößt und Menschlichkeit zeigt.
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    © SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke

    Passport

    Still und heimlich werden morgen unsere Grundrechte aufgehoben: Freude, schöne Überwachungsunion? EU-Kommission will demokratische Grundmerkmale gezielt auflösen

    Mit einem “Europäischem Anti-Terror-Zentrum” als Ziel will die EU-Kommission am morgigen Dienstag still und heimlich eine Kopie des US-amerikanischen Patriot Act umsetzen. Die sogenannte “Europäische Sicherheitsagenda” ist de facto eine Art Fünf-Jahres-Plan zur lückenlosen Überwachung europäischer Bürger, umfassende Vorratsdatenspeicherung inklusive.
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    In der sehr kurz gehaltenen öffentlichen Ankündigung aus Brüssel heißt es in nüchternen Worten:
    “Die drei Hauptprioritäten der Europäischen Sicherheitsagenda sind die Bekämpfung von Terrorismus, organisiertem Verbrechen und Cyberkriminalität. Die Agenda wird die Grundlage für gemeinsamen Maßnahmen und die Zusammenarbeit zwischen den EU-Institutionen und Agenturen, Mitgliedstaaten, der Zivilgesellschaft und internationalen Partnern bilden.”
    Die Überwachung zivilgesellschaftlicher Kommunikationswege und der direkte Angriff auf die Privatsphäre der Bürger wird mit einem diffusen, angeblichen Kampf gegen Terrorismus und Kriminalität begründet.

    Kommentar: Der Grund für dieses seltsame Vorgehen wird in Politische Ponerologie beschrieben:
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    © SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



    Arrow Down

    EU übt massiven Druck aus und Griechenland gibt nach, akzeptiert weiteres Lohndumping

    Wie griechische Regierungskreise mitteilen, will Athen auf die Anhebung des Mindestlohns verzichten, um so weitere Hilfsgelder zu erhalten. Dabei sind die Einkommen jetzt schon extrem niedrig. Die Schuldenkrise selbst wird dadurch auch nicht gelöst.
    griechenland flagge,griechische flagge
    Eine der zentralen Wahlversprechen von Syriza war die Anhebung der stark reduzierten Mindestlöhne und eine Stärkung der Arbeitnehmerrechte. Damit wird jetzt wohl nichts. Der Druck aus Brüssel, Griechenland weiter im Status eines EU-Armenhauses zu halten, ist offenbar zu groß. Griechenland soll wohl noch Jahrzehnte auf dem Niveau eines Entwicklungslandes gedrückt werden.

    Finanzminister Varoufakis, der immer wieder als Ablösekandidat gehandelt wird, soll Medienberichten zufolge eine neue "Reformliste" ausgearbeitet haben, weil die Staatsfinanzen die Bedienung der Schulden einfach nicht mehr hergeben und er den Staatsbankrott unbedingt verhindern möchte. Darunter findet sich auch der Verzicht auf die Anhebung des Mindestlohns.

    Kommentar: Es lässt sich nur hoffen, dass Griechenland an seiner Orientierung gen Putins Russland festhält... ansonsten ist sein Schicksal unter der EU-Herrschaft schon jetzt besiegelt.