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Gold Coins

Internet-Währung Bitcoin ist den Machthabern ein Dorn im Auge: USA und EU wollen die Währung kontrollieren

Die Internet-Währung Bitcoin erlebt einen Höhenflug. Die Nutzer sehen in ihr eine Alternative zu den klassischen Währungen. Daher wollen die US-Behörden nun stärkere Regeln für Bitcoin. Auch die EZB will die Internet-Währung kontrollieren.
Bitcoin
© bitcoincharts.comAnfang Januar kostete ein Bitcoin-Kurs circa 10 Euro, am Dienstag kostete er circa 85 Euro.
Anfang Januar kostete ein Bitcoin 10 Euro. Am Dienstag lag der Bitcoin-Kurs zwischenzeitlich bereits bei 85 Euro. Allein in den zwei Wochen seit Beginn der Zypernkrise hat sich der Kurs fast verdreifacht. Diese Preisexplosion spiegelt das Misstrauen in die zentralbankgesteuerten Währungen der Welt wider. Allerdings ist auch Vorsicht geboten. Denn den Behörden der Welt ist die Alternativwährung ein Dorn im Auge und sie werden alles daran setzen, Zugriff auf Bitcoin zu erlangen.

Der Vorteil der virtuellen Währung besteht darin, dass sie unabhängig ist. Keine Zentralgewalt à la Mario Draghi kann Bitcoins nach Belieben drucken und so den Wert der Währung durch Inflation zerstören. Niemand hat Einblick in das Konto eines anderen oder kann gar eine Zwangsabgabe wie in Zypern erwirken. Kein Bankencrash kann das Guthaben vernichten.

Black Magic

Forschungsgelder für bessere Manipulation der Massen? Obama und EU investieren 80 Millionen Dollar für "Brain Activity Map"

US-Regierung wird 80 Millionen Euro investieren - EU hatte bereits vergleichbares Projekt angekündigt
Obama Big Brother
© rednecktexan
Washington - US-Präsident Barack Obama hat ein großangelegtes Forschungsprojekt zur Untersuchung des menschlichen Gehirns angekündigt. Seine Regierung wolle im kommenden Jahr umgerechnet knapp 80 Millionen Euro in ein entsprechendes Vorhaben investieren, sagte Obama. Die Initiative soll dazu beitragen, die Ursachen bisher unheilbarer Krankheiten wie Alzheimer und Epilepsie zu entdecken und mögliche Heilungsmethoden aufzuzeigen.

Ziel des auf Jahrzehnte angelegten Projekts mit dem Namen "Brain Initiative" sei die Erstellung einer "Brain Activity Map", die die Abläufe des Gehirns kartieren und die Funktionsweise der Nervenzellen aufschlüsseln soll. "Unser Gehirn ist ein einziges Mysterium, das nur darauf wartet, entschlüsselt zu werden", sagte Obama im Weißen Haus.

MIB

Doppelmoral der psychopathischen Regierung in Großbritannien: Waffen werden nach Sri Lanka exportiert trotz verbreiteter Menschenrechtsverletzungen

Sturmgewehre, Schrotflinten und Handfeuerwaffen im Wert von mehr als 3,8 Mio. Dollar wurden, wie sich jetzt herausstellte, aus Großbritannien nach Sri Lanka exportiert - obwohl die Vereinten Nationen (UN), wie auch Großbritannien selbst, Sri Lanka wiederholte Menschenrechtsverletzungen vorwerfen.
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© kenny1 / Shutterstock
Wie das britische Ministerium für Unternehmen, Innovationen und Qualifikation in seinem Exportbericht für die zweite Hälfte des Jahres 2012 aufführte, wurden die betreffenden Waffen im vergangenen Jahr nach Sri Lanka verkauft. Die Nichtregierungsorganisation "Campaign Against
Arms Trade" (CAAT), eine Koalition aus zahlreichen Friedensgruppen, erklärte, aus dem Bericht gehe hervor, dass die Verkäufe in Höhe von 3,8 Mio. Dollar in die Kategorie »ML1« fielen, die Handfeuerwaffen und andere Waffen umfasse.

Magnify

Venezuela untersucht Chavez Todesursache

Caracas - Der venezolanische Interimspräsident Nicolas Maduro beharrt weiter auf Ermittlungen zur Todesursache des am 5. März verstorbenen Staatschefs Hugo Chavez.

Er "persönlich glaube, dass eine gründliche Untersuchung nötig ist", sagte Maduro am Sonntag. Es sei bekannt, "dass einige Weltmächte Waffen zur Verbreitung von Viren und Krebs getestet haben", sagte Maduro. "Ich glaube, Comandante Chavez wurde infiziert."

Für die Annahme gebe es viele Gründe. Chavez war einem Krebsleiden erlegen.

Kommentar:
Science Fiction? Nein: Gezielte Tötungen der CIA durch künstlich herbeigeführte Herzanfälle und Krebserkrankungen sind real


War Whore

Panikerzeugung: Amerikanische B2-Tarnkappenbomber nehmen an Militärübung von Südkorea teil

Nordkorea provoziert - Südkorea und die USA kontern. Washington hat zwei Tarnkappenbomber nach Asien entsandt, die auch als Atomwaffenträger eingesetzt werden können. Die Bomber haben an den Militärübungen der südkoreanischen Truppen teilgenommen.
tarnkappenbomber
© dpa
Seoul - Eine Strecke von 10.460 Kilometern haben die zwei amerikanischen Tarnkappenbomber vom Typ B-2 Spirit zurückgelegt: Von ihrem Stützpunkt im US-Bundesstaat Missouri flogen sie nach Südkorea, um dort an den jährlichen Militärübungen mit dem asiatischen Land teilzunehmen.

Der Einsatz der Bomber dient auch dazu, militärische Stärke gegenüber Nordkorea zu demonstrieren. Denn das Regime in Pjöngjang droht und provoziert mit immer neuen Warnungen und Aktionen. Zuletzt hatte die Regierung von Kim Jong Un ihre Truppen in Kampfbereitschaft versetzt, Washington mit einem atomaren Erstschlag gedroht und die letzte Kommunikationsleitung zum Süden gekappt. Der Nichtangriffspakt mit Seoul wurde ebenfalls aufgekündigt.

MIB

Das Beste aus dem Web: Science Fiction? Nein: Gezielte Tötungen der CIA durch künstlich herbeigeführte Herzanfälle und Krebserkrankungen sind real

Im Jahr 1975 wurde im Rahmen der Untersuchungen des nach seinem Vorsitzenden, Senator Frank Church aus Idaho, benannten »Church-Committee« Sonderausschuss des amerikanischen Senats zur Untersuchung des Regierungshandelns mit Bezug zu Aktivitäten der Geheimdienste (United States Senate Select Committee to Study Governmental Operations with Respect to Intelligence Activities) die Existenz einer geheimen Mordwaffe enthüllt.
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© Arthur McDaughtry / ShutterstockDie psychopathischen Kräfte an der Macht haben schon immer in der Geschichte ihre Methoden gehabt und regelmäßig genutzt, um ihnen hinderliche Personen loszuwerden - die moderne Technik hat ihnen lediglich ausgefeiltere Methoden zur Verfügung gestellt...
Der amerikanische Geheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) hatte ein Gift entwickelt, das in Form eines Pfeils tiefgefroren werden und dann mit hoher Geschwindigkeit von einer Pistole abgefeuert werden konnte. Die Durchschlagskraft des Projektils reichte aus, die Kleidung des Opfers zu durchdringen und lediglich ein kleines rotes Eintrittsloch zu hinterlassen. Im Körper schmolz die eisförmige Substanz dann und wurde anschließend vom Blutkreislauf aufgenommen - die Folge war ein tödlicher Herzanfall. Das Gift wurde so entwickelt, dass es auch mit modernen Autopsiemethoden nicht nachgewiesen werden konnte.

USA

Offizieller Vertreter Washingtons gibt zu: US-Drohnen sind für den Tod von fast 5.000 Menschen verantwortlich

Zum ersten Mal hat ein hochrangiger amerikanischer Senator öffentlich die bisherige Zahl der Opfer des sich immer stärker ausgeweiteten amerikanischen Drohnenkrieges genannt - und sie fiel höher aus als von unabhängigen Experten vermutet.
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© Vladimir Melnik / Shutterstock
Der republikanische Senator Lindsey Graham aus South Carolina nannte am Dienstag dieser Woche in einer Rede vor Bürgern im "Easly Rotary Club" in Easley im US-Bundesstaat South Carolina im Zusammenhang mit der ständig wachsenden Zahl der Tötungen durch das amerikanische Drohnenarsenal eine konkrete Zahl. »Wir haben 4.700 Personen getötet«, sagte er einem Bericht der einflussreichen amerikanischen Denkfabrik "Council on Foreign Relations" zufolge. »Manchmal trifft es unschuldige Menschen. Ich verabscheue das, aber wir befinden uns nun einmal im Krieg, und wir konnten einige hochkarätige Al-Qaida-Führungsmitglieder ausschalten.«

USA

Immer mehr Amerikaner geben ihre Staatsbürgerschaft auf

Haben Sie sich auch über die jüngsten Steuererhöhungen geärgert? Jedes Jahr packen Tausende von Amerikanern ihre Koffer, geben ihre Pässe zurück und verlegen ihren ständigen Wohnsitz ins Ausland, um Uncle Sam daran zu hindern, ihnen ihr Geld wegzunehmen.
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In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres gaben nach Angaben des amtlichen Mitteilungsorgans der US-Regierung "Federal Register" mehr als 1.100 Amerikaner ihre amerikanische Staatsbürgerschaft auf und zogen ins Ausland. In den vorliegenden Zahlen sind diejenigen Auswanderer noch nicht enthalten, die im letzten Vierteljahr 2012 das Land unter Aufgabe ihrer Staatsbürgerschaft verließen, aber man rechnet damit, dass die endgültige Zahl für 2012 über der von 2011 mit 1.781 Personen liegen wird. Und bereits diese Zahl aus dem Jahr 2011 fiel siebenmal so hoch wie die Anzahl derer aus, die 2008 das Land verlassen und zuvor ihre Pässe zurückgegeben hatten.

Laptop

Totale Überwachung: US-Bundespolizei möchte Kommunikation im Netz in Echtzeit überwachen

Die US-Bundespolizei will jede Kommunikation im Internet in Echtzeit mitlesen können. Denn selbst über die Chatfunktion von Games würden kriminelle Absprachen getroffen.
1984, kamera
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Die US-Bundespolizei FBI dringt einem Medienbericht zufolge auf die Kontrolle von Kommunikationsdiensten wie Gmail, Google Voice oder dem Cloud-Speicherdienst Dropbox in Echtzeit. Damit wolle das FBI auf die schwer kontrollierbare Kommunikation in sozialen Netzwerken und E-Mails reagieren, berichtete das US-Magazin Slate unter Berufung auf den Leiter der FBI-Rechtsabteilung, Andrew Weissmann.

Dieser habe in der vergangenen Woche auf einer Konferenz in Washington, D.C. gesagt, die Ausweitung der Überwachungsmöglichkeiten im Internet sei für seine Behörde eines der wichtigsten Vorhaben in diesem Jahr. Bislang hat das FBI auf Grundlage des Electronic Communications Privacy Act nur Zugriff auf die Archive von E-Mail-Konten.

Weissmann zufolge will das FBI nun aber auch auf Internetkommunikation in Echtzeit zugreifen können, wie sie über E-Mails, Chat-Programme wie Skype oder Cloud-Dienste möglich ist - oder auch "über die Chatfunktion in der Onlineversion von Scrabble", wie Weissmann Slate zufolge sagte. "Diese Kommunikationsformen werden für kriminelle Absprachen genutzt", zitiert ihn das Magazin.

Water

Wasser soll in der EU doch öffentliches Gut bleiben?

Seit Wochen wird EU-Binnenkommissar Michel Barnier attackiert. Der Vorwurf: Er wolle die Trinkwasserversorgung europaweit zwangsprivatisieren. Jetzt wehrt sich Barnier - und kommt Kritikern entgegen.

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© dpaEU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier geht im Streit um die europäische Trinkwasserversorgung einen Schritt auf seine Kritiker zu
Ein Schreckgespenst geht um in Europa: Die EU-Kommission wolle Städte und Gemeinden verpflichten, die Wasserversorgung zu privatisieren, klagen Kritiker. Befürchtet werden sinkende Qualität beim Wasser und vor allem steigende Preise. Mehr als eine Million Unterschriften hat die Bürgerinitiative "Wasser ist ein Menschenrecht - Right 2 Water" schon gesammelt.