SOTT Fokus:


SOTT Logo Media

SOTT Fokus: SOTT Video Erdveränderungen - Juli 2019: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

Mehr als 200 Menschen starben und Tausende wurden vertrieben, als eine ungewöhnlich heftige Monsun-Saison mit Überschwemmungen und Erdrutschen in Indien, Nepal, Pakistan und Bangladesch Zerstörung mit sich brachte. Sintflutartige Regenfälle führten außerdem zu noch nie dagewesenen Fluten und Erdrutschen im Südosten Chinas, was zu 77.000 vertriebenen Menschen und mehr als 20 Millionen Betroffenen insgesamt führte.
erdveränderungen zusammenfassung juli 2019
Nordamerika bekam ebenfalls seinen Anteil an heftigen Regenfällen ab: Washington und Pittsburgh wurden überschwemmt, und im versinkenden New Orleans verwandelten sich Straßen in Flüsse, die Dutzende von Autos fortspülten und viele Leute dazu zwangen, ihren Weg in Kajaks paddelnd zurückzulegen.

Die Hitzewelle, die einige Teile Europas betraf, wurde durch brachiale Stürme, Blitzfluten und Schlammlawinen in der gesamten Region überschattet; einschließlich Spanien, Rumänien, Frankreich und Österreich - aber das war für Italien nur ein 'Spaziergang im Park'. Heftiges Wetter brachte dem Land apokalyptische Hagelstürme, Blitzfluten schwemmten Autos wie Spielzeuge hinfort, und Winde waren so stark, dass sie große Bäume entwurzelten, was zu allen Arten an Verwüstung im Land führte.

Mehrere heftige Erdbeben überraschten in diesem Monat Tausende rund um die Welt, mit einem Erdbeben der Stärke 5,7 im Iran, einem der Stärke 6,6 in Westaustralien, einem der Stärke 7,3 in Ostindonesien, einem der Stärke 5,3 in Griechenlands Hauptstadt... doch das bedeutendste Erdbeben gab es im Süden Kaliforniens mit einer Stärke von 6,3, welches als das stärkste seit Jahrzehnten betitelt wurde - nur, um am nächsten Tag von einem Erdbeben der Stärke 7,1 übertrumpft zu werden und damit die Angst "vor dem Großen" wachzurufen.

All das und mehr gibt es in der Videozusammenfassung für Erdveränderungen für diesen Monat...

(Die deutschen Untertitel können mit dem Knopf "Untertitel" unten im YouTube-Player eingeschaltet werden. Gegebenenfalls müssen Sie über die Einstellungen noch Deutsch als Sprache auswählen.)


Bulb

SOTT Fokus: Wer hätte es gedacht! Epstein ist tot durch "Selbstmord" - Wer's glaubt, wird selig

"Völlig überraschend" hat sich der pädophile Milliardär Jeffrey Epstein letzte Nacht im Gefängnis in seiner Zelle durch "Selbstmord" umgebracht, nachdem sich weltweit bekannte und "respektierte" Politiker und Entscheider wie die Clintons durch ihre direkte Nutzung und Beteiligung in seinem Netzwerk offensichtlich bedroht gefühlt haben und Beweise aus dem Internet und der öffentlichen Berichterstattung entfernt haben.
Netanyahu Hillary Bill
Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu, Hillary Clinton und Bill Clinton freuen sich
Epstein war Teil eines Netzwerkes, das viele berühmte und mächtige Personen in der westlichen "Wertegemeinschaft" beinhaltet, von denen nicht wenige direkt in hohe zionistische Kreise in Israel zurückzuverfolgen sind und für die Steuerung der westlichen Politik und Medien eine tragende Rolle spielen. Für seinen "Selbstmord" haben also viele einflussreiche und mächtige Personen weltweit, die sich in diesem Netzwerk entweder aufhalten oder es nutzen und fördern, nicht nur ein Motiv, sondern auch die Mittel.


Der Öffentlichkeit wird jetzt wahrscheinlich auch dieser "Selbstmord" als Zufall oder wegen "Gewissensbissen von Epstein" präsentiert werden, der rein gar nichts mit den mächtigen Menschen zu tun hat, die ein direktes Interesse an seinem Tod haben und befürchten mussten, dass er vor Gericht unangenehme Details über sie preisgeben wird.

Interessant ist auch, dass immer wieder Menschen, die unangenehme Dinge über westliche Entscheidungsträger und Organisationen wie dem Mossad preisgeben könnten, plötzlich (nicht nur in Haft) "Selbstmord" begehen. Diese Selbstmörderei hat eine langjährige Geschichte und geschieht immer just denjenigen zum rechten Zeitpunkt, die zu viel ausplaudern könnten.

Bulb

SOTT Fokus: Proteste in Moskau: Zehntausende Menschen - Medien in den Startlöchern, um Putin ein weiteres Mal zu dämonisieren

In Russlands Hauptstadt Moskau werden heute und morgen bei zwei genehmigten Kundgebung angeblich zehntausende Menschen erwartet, die gegen den Ausschluss von Oppositionskandidaten bei der anstehenden Wahl zum Moskauer Parlament am 8. September demonstrieren wollen.
Moskau Polizei
Mehrere russische Prominente hatten zuvor zur Teilnahme an der Protestaktion aufgerufen, darunter der bekannte Journalist Juri Dud und der Rapper Oxxxymiron.

~ Sputnik
Fragt sich, ob sich die Demonstranten, die wahrscheinlich von ausländischen Interessenträgern gegen die russische Regierung aufgestachelt werden, die Mühe gemacht haben, die Gründe hinter dem Ausschluss einiger dieser Kandidaten herauszufinden. Laut der Wahlkommission bestehen berechtigte Gründe für den Ausschluss dieser Personen.
Die Wahlkommission in Moskau begründete die Nichtzulassung mit gefälschten Unterstützerunterschriften und anderen Fehlern in den Unterlagen der ausgeschlossenen Bewerber.

~ Sputnik

Tornado2

SOTT Fokus: Supertaifun "Lekima" trifft auf China - Über eine Million Menschen wurden evakuiert

In China forderte der Supertaifun "Lekima" durch einen Erdrutsch mindestens 18 Tote und mehrere Vermisste Menschen. Bisher mussten ca. eine Million Menschen ihre Häuser verlassen.

Typhoon Lekima
© Nasa Earth Observatory Handout/EPA
Der Taifun traf mit Windgeschwindigkeiten von 187 Stundenkilometern bei der Stadt Wenling an Land, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Im Osten des Landes hat er einen Erdrutsch ausgelöst, bei dem 13 Menschen starben. 16 Personen würden vermisst, berichtete der staatliche Sender CCTV am Samstag.

- Spiegel Online
Der Taifun soll heute weiter nach Norden ziehen und dabei können weitere Provinzen betroffen werden. Der Taifun hat davor auch Taiwan und Japan getroffen.

sturm lekima
© dpa

Bulb

SOTT Fokus: 17 Monate später: Scotland Yard findet keine Beweise für Putins Rolle im Fall Skripal

17 Monate ist es jetzt her, seitdem die britische Regierung Russland bzw. Putin für die "Vergiftung" der Skripals ohne jegliche Beweise die Schuld in die Schuhe geschoben hat. Im Einklang damit verbreitete die gesamte westliche "Wertegemeinschaft" dasselbe Lügenmärchen, welches mittlerweile zum allgemeinen "Wissensschatz" viel zu vieler ungebildeter Bürger mutiert ist. Auf Basis dieser Lüge wurde Russlands Regierung ein weiteres Mal erfolgreich und völlig zu Unrecht ins schlechte Licht gerückt und das Land mit Sanktionen bestraft.
Neil Basu
Der stellvertretende Kommissar der Metropolitan Police und Leiter der britischen Anti-Terror-Behörde Neil Basu bei einem Auftritt vor der Presse im Juli 2018
Die britische Polizei muss den ausbleibenden Erfolg auf der Suche nach Beweisen für Putins Verwicklung in die Skripal-Vergiftung eingestehen. Dessen ungeachtet verhängten die USA aus genau diesem Grund vor wenigen Tagen neue Sanktionen gegen Russland.

Nunmehr 17 Monate dauert die Suche der Londoner Metropolitan Police nach den Schuldigen an der sogenannten Skripal-Vergiftung. Bislang hat sie die beiden russischen Staatsbürger Ruslan Boschirow und Alexander Petrow der unmittelbaren Ausführung der Tat beschuldigt. Die Suche nach mutmaßlichen Hintermännern in den obersten Etagen der russischen Führung bleibt bislang allerdings ohne nennenswerte Ergebnisse.

~ RT Deutsch
Jetzt hat Scotland Yard, das die Hauptermittlungsarbeit im Fall Skripal übernommen hatte - wer hätte es gedacht? - festgestellt: es gibt in der Tat Null Beweise für Putins Rolle bei dem Attentat. Wäre es nicht von Anfang an so glasklar ersichtlich gewesen, dass rein gar nichts an dieser Geschichte Sinn ergibt, könnte man sich beinahe über den Wahnsinn des Ganzen amüsieren, wenn es nicht so traurig wäre.
So sagte dem Guardian zufolge der stellvertretende Kommissar der Metropolitan Police und Leiter der britischen Anti-Terror-Behörde, Neil Basu, dass die Untersuchung des Angriffs auf Skripal fortgesetzt werde. Er sagte auch, dass die Probleme, die mit der Erhebung von Anklagen wegen des Angriffs verbunden sind, komplex seien.
Man müsste beweisen, dass er (Putin) direkt beteiligt ist", sagte er.
Um einen Europäischen Haftbefehl zu bekommen, müssten die Ermittler einen Fall haben, der in Großbritannien zur Anklage gebracht werden kann. Einen solchen Fall gebe es aber nicht, so Basu. Er fügte hinzu:
Wir sind Polizisten, also müssen wir nach Beweisen suchen. Es gab eine Vielzahl von Spekulationen darüber, wer verantwortlich ist, wer die Befehle erteilt hat, basierend auf dem Fachwissen der Menschen über Russland. Wir aber brauchen Beweise.
~ RT Deutsch

Gold Seal

SOTT Fokus: Fälle von mysteriös vermissten Menschen auf der ganzen Welt: Was haben sie gemeinsam?

Tausende von Menschen werden jedes Jahr vermisst. Und die Fälle sind wirklich niederschmetternd, wenn die Ermittler praktisch nichts finden - Situationen, in denen niemand etwas gesehen hat und keine vernünftige Erklärung gegeben werden kann. Einige dieser Menschen verschwinden für immer, aber oftmals werden sie ein paar Wochen/Monate nach ihrem mysteriösen Verschwinden tot aufgefunden - an den Orten, wo Suchteams zuvor bereits Dutzende Male gesucht haben. Die offizielle Todesursache ist entweder unbekannt oder absurd.

missing 411
© Sott.net
Es muss eingeräumt werden, dass die Ursachen für ein Verschwinden von Menschen in vielen Fällen recht trivial sind. Es hat Familien- oder Geldprobleme gegeben oder es waren Serienmörder involviert. Mysteriös sind die Fälle, in denen Menschen unter sehr seltsamen Umständen verschwinden (sich buchstäblich in Luft auflösen; manchmal gehen Überwachungskameras entweder vorübergehend außer Betrieb oder "schauen versehentlich" in die falsche Richtung) und/oder ihre Körper werden an ungewöhnlichen Orten und in einem seltsamen Zustand gefunden (ohne Schuhe oder nur in ihrer Unterwäsche und mit fast immer ungewöhnlich hoher Konzentration von Alkohol im Blut). Es sind diese unerklärlichen Fälle von verschwundenen Menschen, die für David Paulides, über den wir gleich sprechen werden, zum Gegenstand einer langen Untersuchung geworden sind.

David Paulides ist ein ehemaliger US-Polizist und er beendete seine Karriere 2008. Anschließend widmete er sich voll und ganz der Untersuchung von mysteriösen Fällen von verschwundenen Menschen in den USA, Kanada und Europa. Er hat eine Reihe von Büchern namens Missing 411 geschrieben, in denen er die Fakten (und nur die Fakten) mit detektivischer Sorgfalt untersucht und sich weigert, unbegründete Annahmen zu treffen. Die meisten seiner Bücher in dieser Reihe sind dem mysteriösen Verschwinden von Menschen in Nationalparks in den Vereinigten Staaten und Kanada gewidmet. In eines seiner letzten Bücher untersucht er Fälle in den Vereinigten Staaten und Kanada. Betrachten wir die Gemeinsamkeiten, die diesen Vorkommnissen von mysteriösem Verschwinden von Menschen innewohnen (die sowohl in Nationalparks als auch in Großstädten stattfinden):

Bulb

SOTT Fokus: Maduro: "Wir haben Beweise: Attentat gegen mich wurde von Bolton in Auftrag gegeben - Bolton hat die Denkweise eines kriminellen Mörders"

Venezuelas Präsident Nicolás Maduro ist sich sicher: der berühmt-berüchtigte Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, John Bolton, steckt hinter dem gescheiterten Attentat im August letzten Jahres, bei dem Maduro und seine Regierung ermordet werden sollten.
trump and bolton
John Bolton wirft seinen gewissenlosen Blick auf Trump
Im August 2018 wurde eine Militärparade in Caracas aufgrund eines drohenden Attentats gegen Maduro von den Behörden unterbrochen.

Zum Abbruch der Militärparade führten die Explosionen mehrerer Drohnen unweit des Präsidenten. Im Dezember warf Maduro dem US-Sicherheitsberater John Bolton vor, dieser habe die Pläne für einen Putsch und seine Ermordung geschmiedet.

~ RT Deutsch
Jetzt präzisierte Maduro den Vorwurf gegenüber dem US-Journalisten Max Blumenthal, indem er darauf hinwies, dass alle Bewiese auf John Bolton deuten und er die kriminelle Denkweise eines Mörders an den Tag legt:
"Ein Jahr ist seit dem Attentat vergangen. Ich kann heute sagen, dass ich Beweise habe, die belegen, dass das versuchte Attentat auf Anweisung von John Bolton vom Weißen Haus verübt wurde. (...) Alles führt zu John Bolton, der eine kriminelle Denkweise hat, eine Denkweise eines Mörders (...) Ich kann derzeit nicht Präsident Trump beschuldigen, aber ich habe alle Gründe, um eine Untersuchung (der Aktivitäten) von John Bolton zu verlangen."

~ RT Deutsch
Man bemerke auch, dass Maduro hier nicht Donald Trump bezichtigt, der wahrscheinlich wenig Einfluss auf diesen Kriegstreiber und die Leute hinter ihm hat. Maduro hat auch recht in der Annahme, dass die Denkweise Boltons in der Tat seit Jahrzehnten ein klar psychopathisches Muster aufweist. Mehr Informationen über Bolton und andere Menschen ohne Gewissen finden Sie in unserem Buch Politische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke von Dr. Andrzej M. Łobaczewski.

Bulb

SOTT Fokus: Facebook löscht Seite von Aktivisten, die zum Sturm auf Area-51 aufrufen

Facebook hat sich dazu entschieden, die Facebookseite der Area-51-Aktivisten zu löschen, die dazu aufgerufen hatten, das Gelände zu stürmen, um die Geheimnisse, die auf dieser Basis in Sachen Aliens zu finden sein sollen, der Öffentlichkeit preiszugeben. Im September ist der große Sturm auf die Basis angesetzt, zu dessen "Teilnahme" daran sich bereits mehr als 2 Millionen Menschen bereit erklärt hatten.
area 51 raid
© Reuters / Mike Blake
Seit einigen Wochen sorgt ein Facebook-Aufruf für Nervosität im US-amerikanischen Verteidigungsministerium. Auf einer eigens dafür eingerichteten Seite verabredeten sich Aktivisten, um die sagenumwobene Area 51 zu stürmen. Nun machte Facebook dem Spuk ein Ende.

Der Hype um die geplante "Erstürmung" der US-amerikanischen Militärbasis Area 51 schien gerade abzuebben, da fachte Facebook das Feuer noch einmal unfreiwillig an. Wegen Verstößen gegen die "Community-Standards" löschte das Unternehmen die Seite der Area-51-Aktivisten.

~ RT Deutsch
Das US-Militär (bzw. die Kreise der Macht, die es kontrollieren) zeigte sich bereits vor einigen Wochen "not amused" über diesen Aufruf der Aktivisten und drohte mit Gegenmaßnahmen, sollten Menschen wirklich versuchen, die Basis zu stürmen.
Der Aufruf auf Facebook, am 20. September dieses Jahres die sagenumwobene Militärbasis Area 51 im US-Bundesstaat Nevada zu stürmen, kam auf über zwei Million potentielle Teilnehmer. Das Pentagon sah sich genötigt, eine Drohung gegen die eventuelle "Erstürmung" auszusprechen. Selbst ein Strip-Club aus dem benachbarten Las Vegas kündigte an, einige Tänzerinnen zu schicken, um die Aktivisten zu unterhalten. Offenbar zu viel des Guten für Facebook.

~ RT Deutsch
Auch die Backupseite der Gruppe wurde von Facebook gelöscht. Damit haben Facebook und Zuckerberg ein weiteres Mal ihre Allianz mit der US-Regierung bewiesen. Facebook ist definitiv keine "freie und parteilose" Plattform, wie dieses Vorgehen zum wiederholten Mal beweist.

Bulb

SOTT Fokus: Kein Feuerwerk mehr an Silvester wegen "Feinstaub": Städte sehen Verbot kritisch

Nachdem die deutsche Umwelthilfe wegen der Feinstaub-Belastung ein "Böllerverbot" in insgesamt 31 deutschen Städten gefordert hat, stehen einige Städte diesem Vorschlag der "Umweltschützer" zu Recht kritisch gegenüber.
Silvester
In Mainz spricht man von einer "Überreaktion" der Umweltschützer. Für Berlin fordert man Verbote für mehr Sicherheit.

Auf den Vorstoß der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zu einem Böllerverbot haben einige Städte zurückhaltend bis ablehnend reagiert. Ein Verbot halte er für eine "Überreaktion", sagte etwa der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling (SPD). Auch andere Städte halten das Vorhaben der DUH für nicht angebracht, wie aus einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur unter einigen der betroffenen Kommunen hervorgeht. Einige sehen zudem rechtliche Probleme.

~ RT Deutsch
Die Organisation schreckt auch nicht davor zurück, tatsächlich für diesen Schwachsinn die Bundesgesetzgebung zu ändern:
Die Umwelthilfe hat in 31 Städten ein Verbot privater Silvesterfeuerwerke beantragt, was der Luftreinhaltung dienen soll. Der Organisation geht es vor allem um besonders mit Feinstaub belastete Bereiche in den Citys, denn auch Raketen und Knaller - so warnen Umweltschützer - sorgen für eine hohe Feinstaubbelastung.

Das Berliner Abgeordnetenhaus fordert mehr Maßnahmen gegen den "Böllerwahnsinn". Angedacht sei unter anderem eine Bundesratsinitiative mit dem Ziel, die Bundesgesetzgebung entsprechend zu ändern. So soll es Kommunen künftig ermöglicht werden, Feuerwerk aus Gründen der Luftreinhaltung zu verbieten. Bisher sei das rechtlich gar nicht möglich.

~ RT Deutsch
In Heilbronn steht das Böllerverbot bereits kurz vor der Durchsetzung, während andere Städte sich noch dagegen sträuben:
Mainz plant trotz des Antrages der DUH kein Verbot. Er sehe keine Veranlassung für eine solche Maßnahme, sagte Rathauschef Ebling. Im Mittel lägen die Feinstaubwerte in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt deutlich unter dem Grenzwert. Auch die Stadt Kiel will dem Antrag nicht folgen. Die Hamburger Umweltbehörde hält einen "Böllerbann" aus Gründen der Luftreinhaltung für unverhältnismäßig. Der von der EU vorgegebene Rahmen für Feinstaub werde seit Jahren eingehalten, sagte Sprecher Björn Marzahn.

Die Stadt Frankfurt am Main verweist darauf, dass die Grenzwerte für Feinstaub in ihrem Gebiet eingehalten werden. Deshalb halte sie die Maßnahme im Sinne der Luftreinhaltung für rechtlich nicht notwendig, erklärte Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Die Grünen):
Den Menschen den Spaß an Silvester zu vermiesen, ist jedenfalls nicht sinnvoll.
Das hessische Limburg gibt zu bedenken, dass die Durchsetzung von solchen Verboten mit einem hohen Personalaufwand verbunden wäre.

Heilbronn in Baden-Württemberg steht dagegen kurz vor einem Böllerverbot in der Innenstadt. Oberbürgermeister Harry Mergel (SPD) sagte:
Wer das Thema Luftreinhaltung ernst nimmt, muss leider auch über den für manchen schmerzhaften Schritt eines "Böllerverbots" zu Silvester nachdenken.
Das Ordnungsamt bereite daher ein Verbot für das Stadtzentrum vor.

~ RT Deutsch

Fireball 5

SOTT Fokus: 15 kg Meteorit schlägt in Indien ein - Hatte Asteroid "2019 OK" kleinere Objekte im Schlepptau?

Suspected Meteorite
© STR/AFP/Getty ImagesDas Objekt hinterließ einen 1,5 m tiefen Krater.
In einem Dorf im Madhubani-Distrikt in Indien soll ein ca. 15 kg schwerer Meteorit eingeschlagen sein. Der Einschlag soll am 24. Juli stattgefunden haben.
Woher das mysteriöse Objekt stammt - ein Steinbrocken mit immerhin 13 Kilogramm Gewicht - ist bisher ungeklärt. Forscher untersuchen es gegenwärtig.

- futurezone.de
Der Meteorit soll zur Untersuchung an das Srikrishna Science Center übermittelt werden.