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SOTT Fokus: Russland: US-"Wertegemeinschaft" schweigt - IS nimmt 700 Flüchtlinge in Syrien als Geisel

Das russische Verteidigungsministerium hat darauf aufmerksam gemacht, dass Anhänger der IS-Terrororganisation am letzten Samstag "ein Flüchtlingslager in der syrischen Provinz Deir ez-Zor angegriffen und dabei Hunderte Personen als Geiseln genommen haben." Das Ministerium betonte dabei, dass die USA und ihre Verbündeten bei diesem Überfall bewusst weggesehen haben.
IS Terror
© AFPRussisches Militär: Islamischer Staat nimmt 700 Flüchtlinge als Geiseln, USA sehen weg (Symbolbild)
Der Überfall auf das Flüchtlingslager Al-Bahra trug sich am Samstag zu, wobei rund 130 Familien entführt und nach Hadschin abgeführt wurden. Dies teilte der Leiter des russischen Aussöhnungszentrums, Generalmajor Wladimir Sawtschenko, in einer Erklärung mit.

~ RT Deutsch
Der eigentliche Grund für die Entführung ist klar: die US-Terror-Koalition hat es den Terroristen ermöglicht, die Kontrolle über ein großes Gebiet rund um die syrische Stadt Hadschin zu erlangen.
"Die entführten Zivilisten... können von den Terroristen als ein menschliches Schutzschild benutzt werden", so Sawtschenko. Die syrische Stadt Hadschin steht derzeit unter Kontrolle des Islamischen Staates. Der IS habe es geschafft, die Kontrolle über solch ein großes Gebiet zu behalten, weil die von den USA unterstützten bewaffneten Einheiten nichts dagegen unternehmen würden.

"Die von den USA angeführte Koalition und die vom Pentagon kontrollierten kurdischen Kräfte imitieren weiterhin den Kampf gegen den IS im Süden der Provinz Deir ez-Zor", ohne die Terroristen tatsächlich zu bekämpfen, so Sawtschenko.

~ RT Deutsch

Light Saber

SOTT Fokus: Donald Trump erkennt Klimawandel, der Mensch ist aber nicht schuld

Donald Trump ist bekannt für seine Äußerungen, dass er den Klimawandel als einen Witz ansieht und man diesen Wandel nicht weiter beachten muss. Nun lenkte Trump ein wenig ein und äußerte, dass es den Klimawandel gibt. Doch er macht immer noch eine sehr wichtige Unterscheidung: Der Mensch hat an dem Klimawandel keine Schuld. Und er möchte weiterhin keine Milliarden für den Klimaschutz ausgeben.

Trump
© Getty Images
Es ist auch anzumerken, dass nicht der Klimawandel an sich erlogen ist, sondern die vom Menschen gemachte Erderwärmung und die damit einhergehende CO2 Lüge. Des Weiteren scheint der Klimawandel sich eher in die eisige Richtung zu bewegen.

Die Aussagen entstanden bei dem fragwürdigen Interview von CBS, wo die "Interviewerin" sehr viele Fragen stellte, mit denen sie Trump in bestimmte Richtungen zu leiten versuchte.

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SOTT Fokus: Volksparteien weiter im Absturz: AfD jetzt in 15 von 16 Landtagen vertreten

Die Talfahrt der Volksparteien geht weiter. Nach der Landtagswahl in Bayern setzt sich der Trend der letzten Jahre fort: die SPD und die CDU/CSU verlieren immer mehr an Boden, genauso wie die Grünen, Linken und die FDP. Währenddessen liegt die AfD nach neuesten Umfrageergebnissen bereits bundesweit auf Platz zwei. Und sowohl diese "Protestpartei" als auch Teile etablierter Parteien wie z.B. bei der CSU schließen mögliche Koalitionen miteinander inzwischen nicht mehr aus.
afd party
© Hannibal Hanschke / Reuters
Der Hauptgrund für diese radikale Kehrtwende in Deutschland ist und bleibt die Flüchtlingspolitik der derzeitigen Bundesregierung unter Angela Merkel. Obwohl sehr konstruktive Ratschlägen aus Russland angebracht wurden, was die wirksame Bewältigung dieser Krise anbelangt, ignorieren nicht nur die deutschen Volksparteien, sondern praktisch die gesamte westliche "Wertegemeinschaft", diese rationalen Vorschläge mit einer Halsstarrigkeit, die ihresgleichen sucht.

Trotz eines Wahlergebnisses für die AfD in Bayern, das schlechter ausfiel als erwartet, ist die Partei jetzt in 15 der 16 Landtage vertreten.
Das Wahlergebnis der AfD in Bayern ist schlechter als von der Parteispitze erwartet - trotzdem schaffte sie es, zweistellig zu werden.

Der AfD-Bundesvorsitzende Alexander Gauland sieht für seine Partei die Zeit zum Regieren noch nicht gekommen. "Es ist noch zu früh", sagte Gauland am Montag nach dem Einzug der AfD in den bayerischen Landtag im RBB-Inforadio. "Wir müssen noch stärker werden." Mit 10,2 Prozent der Stimmen schaffte die rechtskonservative Partei zwar locker den Sprung in den bayerischen Landtag, blieb aber hinter ihrem bundesweiten Ergebnis zurück.
Wir gestalten schon erheblich mit, indem wir die anderen vor uns hertreiben", sagte der AfD-Chef.
Im RBB-Interview zeigte sich Gauland "sehr zufrieden" mit dem Ergebnis. Die AfD habe das Potential als Partei weiter zu wachsen. In Zukunft traut er ihr sogar zu, Wahlergebnisse um die 20 Prozent erreichen zu können.
Wir können leicht auf 20 Prozent kommen, wenn wir nichts falsch machen und wenn wir uns so weiter verhalten, wie wir es bisher getan haben", so Gauland
~ RT Deutsch
Als Nächstes steht die Landtagswahl in Hessen an, in der erwartet wird, dass die AfD auch in den letzten der 16 Landtage einzieht:
Kurz vor Hessen-Wahl - AfD liegt dort laut Umfragen bei 11,8 Prozent

Mit Einzug in den bayerischen Landtag ist die Partei künftig in 15 von 16 deutschen Länderparlamenten vertreten. Auch ein Sprung in den noch fehlenden hessischen Landtag in zwei Wochen ist nach derzeitigen Umfragen sehr wahrscheinlich. Aktuell liegt die AfD bei 11,8 Prozent.

Das zweistellige Ergebnis in Bayern beschert der AfD ihr bisher drittbestes Resultat bei einer westdeutschen Landtagswahl.

~ RT Deutsch

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SOTT Fokus: Venezolanischer Präsident Maduro: "Trump-Administration will mich töten lassen"

Venezuelas derzeit amtierende Präsident, Nicolás Maduro, hat nach seiner UN-Rede die Trump Administration beschuldigt, ihn ermorden zu wollen. Das Land, das seit der Beseitigung von Hugo Chavez immer weiter ins Chaos stürzt, kämpft seit Jahren ums Überleben. Einen Großteil dieses Chaos hat die US-Schock-Strategie in Form von Sanktionen und wirtschaftlichen Druckmitteln ausgelöst. Weiterhin trug natürlich bedeutend das seltsame Ableben des damaligen Präsidenten Hugo Chavez dazu bei, der offen gegen die imperialen Pläne der USA vorging und es trotz enormer Schwierigkeiten vollbrachte, kurzzeitig Stabilität im Land zu etablieren.
Maduro
© AFP Federico PARRAVenezuelas Präsident Nicolás Maduro während einer Rede am 1. Oktober 2018 im Rahmen einer Pressekonferenz zum Start des internationalen Handels mit der ölunterstützten Kryptowährung namens "Petro".
Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro warf der Trump-Administration am Donnerstag vor, ihn ermorden zu wollen. Zuvor hatte Maduro während einer Rede vor der UN schon vor einer US-geführten Kampagne durch Medien und Politik gegen sein Land gewarnt.

Die US-amerikanische Regierung dementierte die Aussagen Maduros umgehend. Auf Maduros Vorwurf angesprochen, sagte ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, dass die Präferenz der US-Politik "eine friedliche, geordnete Rückkehr zur Demokratie in Venezuela" bleibe.

~ RT Deutsch
Doch es fragt sich, wer dem Sprecher des Sicherheitsrates das Recht gibt, über die inneren Angelegenheiten eines anderen Landes bestimmen zu wollen - mit dem Ziel von dessen Rückkehr zu Demokratie Unterjochung durch das US-Imperium.
Allerdings ist es unzweifelhaft, dass die USA in ihrer Geschichte mehrfach an Putschversuchen in Lateinamerika beteiligt waren. Zudem berichtete die New York Times am 8. September dieses Jahres, dass Vertreter der US-Regierung mit venezolanischen Militärs Pläne zu einem möglichen Sturz von Präsident Nicolás Maduro erörtert haben sollen.

~ RT Deutsch
Im Gegensatz zu den Verlautbarungen der venezolanischen "Opposition" (sponsored by USA) sind Maduros Vorwürfe geschichtlich gesehen absolut gerechtfertigt.

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SOTT Fokus: Militärisches Großmanöver auf Befehl Putins: Atomstreitkräfte, Nachtflüge und ballistische Raketen

Auf eine entsprechende Anordnung Putins wurde am 11. Oktober in Russland ein militärisches Großmanöver durchgeführt. Neben der Mobilisierung der strategischen Atomstreitkräfte wurden Nachtflüge des strategischen Raketenträgers des Typs Tu-95MS der russischen Fernfliegerkräfte durchgeführt.
Kriegsschiff
Der TV-Sender "Swesda" hat mehrere Videos veröffentlicht, die die Militärübungen der strategischen Atomstreitkräfte Russlands zeigen, die am 11. Oktober nach einer entsprechenden Anordnung des russischen Präsidenten Wladimir Putin stattfanden.

Das erste Video zeigt Nachtflüge der strategischen Raketenträger des Typs Tu-95MS der russischen Fernfliegerkräfte.


Im zweiten Video sind die Lehrgefechtsstarts der ballistischen Raketen von U-Booten der Nordflotte auf dem Raketengelände Kura zu sehen.


Darüber hinaus zeigt ein weiteres Video, wie sich der russische Überschallraketenträger vom Typ Tu-160 auf einen Flug vorbereitet.

Die Großmanöver hatten am 11. Oktober auf Antrag des russischen Staatschef Wladimir Putin stattgefunden. Dabei wurden das Verwaltungssystem der Streitkräfte sowie die Sicherheit der Erfüllung der Lehrgefechtsbefehle geprüft. Am Manöver beteiligten sich die boden-, see- und luftgestützten strategischen Atomstreitkräfte sowie die Warnsysteme vor einem Raketenangriff. Das praktische Handeln übten unter anderem die Gefechtsbesatzungen der Raketenregimenter, die Besatzungen der Atom-U-Boote der Nord- und Pazifikflotte sowie die Piloten der strategischen Raketenträger und Bomber der russischen Fernfliegerkräfte.

~ Sputnik
Derweil plant die NATO-Terrorgemeinschaft "20 Experimente" an Russlands Grenze, im Rahmen der Übungen "Trident Juncture" (TRJE18):
Die Nato plant nach eigenen Angaben 20 Experimente im Rahmen der Übungen "Trident Juncture" (TRJE18), der massivsten Manöver an den russischen Grenzen in den letzten Jahren, die vom 25. Oktober bis 7. November in Norwegen stattfinden werden.

Bei den Übungen sollen rund 50.000 Soldaten aus 30 Ländern - den Nato-Mitgliedern und ihren Partnerstaaten - eingesetzt werden.

"Die Übungen sollen ein Milieu schaffen, in dem bestehende und neue Möglichkeiten getestet, präzisiert und weiterentwickelt werden können. Indem sie die Experimente der Organisationen und Länder der Nato bei den Übungen TRJE18 koordiniert und integriert, bemüht sich die Nato, die bestmöglichen Ergebnisse der Experimente zu gewährleisten, ohne die Übungsaufgaben einem Risiko auszusetzen", wird auf der Webseite des Nato-Kommandos mitgeteilt.

~ Sputnik

Arrow Up

SOTT Fokus: Gentechnikfreier Ackerbau aus Russland erobert die Welt! - Russland dominiert Weltmarkt

Die russische Regierung bemüht sich seit einigen Jahren, ihre Agrarproduktion komplett ohne Gentechnik durchzuführen und auch anderen Ländern anzubieten. Bisher mit viel Erfolg, wie der russische Präsident Wladimir Putin in einer neuen Stellungnahme offenbarte.
Putin Getreide
Russische Agrar-"Imperialisten" im Anmarsch...
Die russische Agrarproduktion ist in den letzten fünf Jahren um 20 Prozent gestiegen, so Präsident Wladimir Putin.

~ RT Deutsch
Darüber hinaus ermutigte er die Produzenten von Agrarerzeugnissen, in Zukunft die Präsenz von "in- und ausländischen Märkten kontinuierlich auszubauen." Desweiteren sprach er zu Recht von einem Durchbruch:
Er bezeichnete dieses Wachstum als einen "echten Durchbruch" und sagte, dass "es notwendig ist, konsequent daran zu arbeiten, die Präsenz russischer Produzenten auf dem Inlandsmarkt zu verbreitern und die ausländischen [Märkte] zu erkunden".

Es sei notwendig, "die Basis des russischen Agrarsektors, seine Humanressourcen und sein Produktionspotenzial zu stärken, die landwirtschaftlichen Betriebe mit modernen Maschinen auszustatten, die Arbeitsproduktivität zu verbessern und die einheimischen Entwicklungen im Bereich der Selektion, Genetik, Biotechnologie und der Produktion hochwertiger, umweltfreundlicher und sicherer Produkte zu fördern", sagte der russische Präsident.

~ RT Deutsch
Nicht nur bei dem Hauptfaktor Weizen boomt es in Russland:
Putin stellte fest, dass die nationalen Zahlen im Bereich Eigenversorgung im vergangenen Jahr bei über 170 Prozent für Getreide, 153,1 Prozent für Pflanzenöl, 105,2 Prozent für Zucker, 93 Prozent für Fleisch und Fleischprodukte, 87 Prozent für Kartoffeln, 85,9 Prozent für Gemüse und 82 Prozent für Milch und Milchprodukte lagen.

Russland gelang es, dank des boomenden Agrarsektors des Landes seine Position auf dem globalen Lebensmittelmarkt zu stärken. Der Wert der Lebensmittelexporte, die von Weizen und Fisch dominiert werden, stieg nach Angaben des russischen Exportzentrums im vergangenen Jahr auf einen Rekordumfang von 19 Milliarden US-Dollar.

~ RT Deutsch
Im letzten Jahr eroberte Russland nach Angaben Putins nicht nur mehr als die Hälfte des weltweiten Weizenmarktes, sondern wurde "dank hoher Ernten und attraktiver Preise zum weltweit größten Getreide-Exporteur."
Im Jahr 2016 wurde Russland zum Weltmarktführer bei Weizenexporten. Seit Anfang der 2000er Jahre vervierfachte sich der russische Anteil am Weizenmarkt der Welt.

Laut Putin sollte Russland bestrebt sein, umweltfreundliche und hochwertige Produkte zu exportieren. Seit 2016 sind genetisch veränderte Organismen in Russland verboten. Der Präsident verkündete zuvor, er wolle Russland zum weltweit größten Verkäufer von gentechnikfreien Lebensmitteln machen.

~ RT Deutsch

Bad Guys

SOTT Fokus: Sintflutartige Regenfälle treffen Mallorca - Mehrere Tote

Schwere Regenfälle haben die Mittelmeerinsel Mallorca getroffen, dabei kam es zu heftigen Überschwemmungen. Es gab mehrere Todesopfer und am Dienstagabend regnete es ungefähr 220 Liter pro Quadratmeter.
mallorca unwetter
© Reuters
Heftige Regenfälle haben auf Mallorca viele Straßen in reißende Flüsse verwandelt. Mindestens zehn Menschen kamen in den Wassermassen ums Leben, teilten die Rettungsdienste mit. Unter den Todesopfern sind nach Angaben der Behörden zwei britische Urlauber. Mehrere Menschen werden noch vermisst.

- T-Online
Bei den Regenfällen wurde besonders der Osten der Urlaubsinsel getroffen und einige Straßen waren unbefahrbar. Es wird ebenso von Stromausfällen und Problemen bei der Wasserversorgung berichtet.


Eye 1

SOTT Fokus: So sieht Wahnsinn aus: England trainiert Angriff auf Russland mit Atombomben

Nach Angaben britischer Medien übt das Militär des Landes gerade für ein geradezu wahnsinnig absurdes Szenario, bei dem Moskau unter anderem mit dem Einsatz atomarer Torpedos angegriffen wird.
atombombentest
© LLNLAufnahme eines US-Atombombentests im Pazifik im Rahmen der "operation Hardtack I" im Jahr 1958
Laut britischen Medien spielt das Militär in einem Szenario, in dem Moskau libysches Öl beschlagnahmt und eine Flüchtlingskrise auslöst, einen Angriff auf Russland unter Einsatz atomarer Torpedos durch. Die russische Botschaft bittet um Aufklärung.

~ RT Deutsch
Es ist nicht das erste Mal, das Großbritannien derart gefährlich mit dem Feuer spielt und offensichtlich eine nukleare Konfrontation gegen Russland bevorzugt, anstatt in den eigenen Reihen aufzuräumen.

Weiterhin scheinen sich bestimmte Kreise in der britischen Regierung sicher zu sein, dass ihre Lügenpropaganda gegen Russland wirkt und man auf dieser Basis einen Atomkrieg mit dem Land provozieren darf. Die Rechtfertigung für diese Aktionen existiert in Wirklichkeit nicht, da sich Russland seit dem ersten Amtsantritt Wladimir Putins nichts zuschulden hat kommen lassen - im krassen Gegensatz zu England, USA und Co.
Die Sunday Times zitierte anonyme hochrangige Quellen aus Sicherheitskreisen, die sagten, dass London über die Fähigkeitslücke zwischen den britischen und russischen Militärs besorgt sei. Der Mangel an konventionellen Waffen mache einen Atomschlag fast zur einzigen möglichen Reaktion Londons auf eine russische Aggression, so der Bericht.

Deshalb ist Cyber so wichtig: Man kann gegen Moskau in die Offensive gehen und das Licht ausmachen, um ihnen zu zeigen, dass sie nicht die richtigen Dinge tun", sagte die Quelle der Zeitung.

~ RT Deutsch
Eines der unrichtigen Dingen dieses Szenarios ist die Besetzung kleiner estnischer Inseln, um zu testen, ob die NATO-Terrorarmee dann dazu breit wäre, Artikel 5 ihres Vertrages umzusetzen:

Bulb

SOTT Fokus: Nach Erdbeben und Tsunami in Indonesien: 5.000 Menschen verschollen

Die Zahl der bestätigten Toten in Indonesien ist nach dem Erdbeben letzte Woche auf 1.763 angestiegen. Weitere 5.000 Menschen werden immer noch vermisst.
Sulawesi
© ReutersBehörden in Indonesien: Verbleib von 5.000 Menschen ungeklärt
Von ihnen fehle jede Spur, sagte der Sprecher der nationalen Katastrophenschutzbehörde, Sutopo Nugroho, am Sonntag. Es gebe aber noch Hoffnung, dass einige von ihnen das Versinken ihrer Häuser in der verflüssigten Erde nach den Beben überlebt hätten.

~ RT Deutsch
Auf der Insel Sulawesi, die am schlimmsten getroffen wurde, nachdem ein Tsunami die Küste überschwemmte, sind nach UN-Angaben mehr als 190.000 Menschen mindestens für die nächsten drei Monate auf Hilfe angewiesen.
Mehr als 190.000 Menschen auf Sulawesi sind nach UN-Schätzungen mindestens für die nächsten drei Monate auf Hilfe angewiesen. Das UN-Büro für humanitäre Hilfe brauche dafür 50,5 Millionen Dollar (44 Millionen Euro), wie es am Freitag in Genf erklärte. Man will damit Straßen, Trinkwasser- und Abwassersysteme sowie Häuser reparieren oder neu bauen, vorübergehende Auffanglager für Obdachlose betreiben und Menschen medizinisch und mit Nahrungsmitteln versorgen.

~ RT Deutsch

House

SOTT Fokus: Selfie Devolution: Seit 2011 starben 259 bei der Aufnahme eines Selfies

Selfies zählen heutzutage fast zum täglichen Brot und um die Dosis für Aufmerksamkeit zu bekommen, weil scheinbar sonst nichts Wichtiges im Leben geschieht. Manche Menschen gehen dabei Risiken ein, um den Schuss ihres Lebens zu machen. Und viele sterben bei diesem - ach so wichtigen - Schuss.
selfie evolution
Eine indische Studie gab Folgendes bekannt:
Eine neue Studie indischer Wissenschaftler hat wiederum bewiesen, dass der moderne Selfie-Trend längst nicht so harmlos ist, wie manche denken mögen. Im Zeitraum zwischen Oktober 2011 und November 2017 hatte demnach das Arrangieren von Selfie-Fotos weltweit 259 Todesfälle zur Folge - die mit Abstand meisten davon übrigens in Indien, gefolgt von Russland, den USA und Pakistan.

- RT Deutsch
Die meisten Menschen starben bei ihren Selfies durch:
  • Ertrinken
  • Zusammenstoß mit Verkehrsmitteln
  • Absturz aus großen Höhen
Das Durchschnittsalter der Opfer beträgt dabei knapp 23 Jahre und 72.5 % waren männlich.