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Impfungen - ein Angriff auf das Immunsystem

Es herrscht die allgemeine Meinung, dass Impfen ein Segen ist, und uns vor Krankheiten schützt und unserer Gesundheit förderlich ist. Diese Behauptung wird durch die Pharmaindustrie, Ärzte und viele andere wirtschaftlich interessierte Kreise mit Erfolg gestützt. Beim näheren Hinsehen wird jedoch deutlich, dass die Impfung uns keineswegs vor der Krankheit schützt; im Gegenteil: sie macht uns krank.
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Impfung der große Irrtum

Historisch gesehen, ist die Impfung einer der größten Irrtümer der heutigen Schulmedizin. Umfangreiche Literatur und zahlreiche Studien aus der ganzen Welt, liefern einen zweifelsfreien Beweis für diese Behauptung.

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Die Fluorid-Verschwörung

© UnbekanntDas Trinkwasser in Amerika wird gezielt mit Fluorid versetzt.
Die Geschichte der scheinbar gesundheitsfördernden Fluoridierung ist verbunden mit Lügen, Gier und Betrug. Der Mensch in unserer Zivilisation kommt mit dem Fluorid vor allem durch die Fluoridierung von Wasser, von Zahnpflegemitteln und von Speisesalz in Berührung. In Gegenden mit fluoridiertem Trinkwasser haben sich die Zahnfluorose, die Osteoporose, die Krebsraten und viele andere gesundheitliche Probleme deutlich erhöht. Trotzdem wird den Bürgern die angebliche Sicherheit der Fluoridierung weiterhin vorgegaukelt.

Stop

Raucher müssen sich jetzt ausstempeln

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© Martin SteinerRauchen während der Arbeitszeit.

Im Prozess um die Diskriminierung zweier Raucher ist ein Vergleich vor dem Arbeitsgericht in Hannover geschlossen worden: Demnach müssen sich die beiden Mitarbeiter der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Niedersachsen-Bremen künftig für jede Rauchpause ausstempeln. Außerdem gehört zur Einigung die Rücknahme der Abmahnungen.

Zwei rauchende Mitarbeiter der Landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft Niedersachsen-Bremen müssen sich künftig für jede Rauchpause ausstempeln. Das ist Bestandteil eines Vergleichs, den die Behörde mit Sitz in der Südstadt mit den beiden Mitarbeitern am Dienstag vor dem Arbeitsgericht geschlossen hat. Außerdem gehört zur Einigung die Rücknahme der Abmahnungen gegen die beiden Mitarbeiter. Sie sollen sich für ihre Rauchpausen nicht, wie in der Behörde vereinbart, per Chipkarte abgemeldet haben. Des weiteren müssen die beiden 21 Stunden Arbeitszeit, in der sie von Januar bis August vorigen Jahres nach Berechnungen der Personalabteilung geraucht, statt gearbeitet haben, nicht nacharbeiten. Ein erster gescheiterter Gütetermin vor zwei Wochen hatte für viele Diskussionen in zahlreichen Büros von Betrieben und Behörden gesorgt.

Attention

Propaganda Alarm: Briten planen die Einheitszigarettenschachtel

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© REUTERSZigarettenverkauf in London: Demnächst kleiner und weniger bunt?

Die britische Regierung erwägt drastische Maßnahmen gegen das Rauchen: Zigaretten sollen laut Zeitungsberichten künftig nur noch in neutralen Verpackungen verkauft werden. Geplant ist auch eine gesetzliche Begrenzung der Größe von Tabak-Auslagen in Geschäften.

Ausgerechnet am Mittwoch, dem britischen "No Smoking Day", will die Regierung in London ihre neuen Maßnahmen im Kampf gegen das Rauchen verkünden - und angesichts des Termins rechnen Beobachter damit, dass es harte Maßnahmen sein werden. Wie die Zeitung "The Independent" berichtet, hat Gesundheitsminister Andrew Lansley für Mittwoch die Vertreter mehrerer großer Einzelhandelsverbände in sein Büro bestellt. Anschließend will er die neuen Anti-Tabak-Maßnahmen präsentieren.

Als wahrscheinlich gilt, dass die Größe der Zigarettenauslagen in den Zehntausenden Läden Großbritanniens gesetzlich beschränkt wird. Die Tabaklobby hat die anfangs drastischen Pläne zwar erfolgreich abgemildert, aber ganz verhindern wird sie eine Begrenzung wohl nicht. Anfangs sollten lediglich 1500 Quadratzentimeter erlaubt sein. Später wuchs die Größe auf 7500 Quadratzentimeter. Nach weiteren Diskussionen im Kabinett werden es laut "Independent" nun wohl 15.000 Quadratzentimeter werden, was anderthalb Quadratmetern entspräche.
Das allein sorgt bereits für heftige Proteste - und zwar nicht nur von Einzelhändlern, die um Einnahmen oder gar um ihre Existenz bangen. Auch Gesundheitspolitiker sind nicht nur begeistert: Sie fürchten, dass Zigaretten für Jugendliche noch verlockender werden, wenn die Händler sie verstecken müssten.

Kommentar: Lesen Sie diesen Artikel, wo auf die Inhaltsstoffe einer herkömmlichen Zigarette eingegangen wird: Studie: Nikotin alleine macht nicht süchtig, es sind andere Tabakstoffe


Eye 1

Überwachungskameras reduzieren Kriminalität nur geringfügig

Überwachungskameras haben nach einer vom britischen Innenministerium in Auftrag gegebenen Studie kaum eine Auswirkung auf die Kriminalität. In Cambridge führten die Überwachungskameras nur dazu, dass bei der Polizei mehr Straftaten gemeldet wurden. In Großbritannien sind nach Schätzungen des Innenministeriums mehr als 4,2 Millionen Kameras installiert. Das Land hat weltweit die höchste Dichte an installierten Überwachungskameras.

Die Campbell Collabaration hat im Auftrag des Innenministeriums 44 Untersuchungen, die mit validen wissenschaftlichen Methoden die Folgen von Überwachungskameras in Städten analysiert haben, überprüft und zusammengefasst. Danach reduzieren Überwachungskameras die Kriminalität geringfügig, am besten scheinen sie in Parkhäusern zu wirken, deren Eingänge überwacht werden und die gut beleuchtet sind. In den Parkhäusern mit Überwachungskameras ist die Kriminalitätsrate nur halb so hoch wie in den nicht überwachten. Gewaltvergehen werden durch Überwachungskameras hingegen nicht reduziert.

Pharoah

Zahi Hawass ist nicht mehr Ägyptens Chef-Archäologe

Hawass,seltsam
© REUTERSEnde einer Ära: Neun Jahre lang stand Zahi Hawass an der Spitze der ägyptischen Altertümerverwaltung. Seine Nähe zum Ex-Präsidenten Mubarak wurde ihm zum Verhängnis.

Mit Hut und Sprüchen stilisierte sich Zahi Hawass zum Medienstar. Seine Nähe zum Mubarak-Regime kostete ihm jetzt den Job.

Mubarak hatte den 63-jährigen Herrn über die Pyramiden, Königsgräber und Ausgrabungsstätten des Nillands noch am 31. Januar zum Chef des neu geschaffenen Ministeriums für Altertümer ernannt. Doch der Staatschef musste am 11. Februar nach 18-tägigen Massenprotesten gegen sein Regime den Platz räumen. Der neue Interims-Regierungschef Essam Scharaf berücksichtigte Hawass bei seiner letzten Regierungsumbildung nicht mehr. Zum neuen Kultusminister mit Zuständigkeit auch für die Altertümer ernannte er den Universitätslehrer Emad Abu Ghazi, den bisherigen Generalsekretär des staatlichen Obersten Kulturrates.

Eye 1

Chinesische Stadt setzt auf riesiges Sicherheitssystem

Surveillance Cameras
© Wikimedia

Die chinesische Megastadt Chongqing will bis zum kommenden Jahr ein riesiges Sicherheitssystem mit mehr als 500.000 Überwachungskameras installieren. Das Kameranetzwerk in der Metropole im Südwesten Chinas werde umgerechnet 1,85 Milliarden Euro kosten, berichtete die chinesische Zeitung Global Times. Der Polizeichef der Stadt, Wang Zhijun, sagte, es werde das weltweit größte Sicherheitssystem seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 sein.

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Washington rechnet mit anhaltend hohen Getreide- und Sojapreisen

Mais
© unbekannt

Das derzeitige Spitzenniveau dürfte im Schnitt dabei allerdings nicht gehalten werden. Erwartet wird, dass die US-Sojafarmer in diesem Jahrzehnt jeweils mehr als 10 $/bu (266 Euro/t) erlösen, verglichen mit einem Durchschnittspreis von knapp 9,6 $/bu (255 Euro/t) in der Saison 2009/10 und einem voraussichtlichen Mittel von 11,45 $/bu (304 Euro/t) im laufenden Wirtschaftsjahr.

Für Mais wird ein Erzeugerpreis von 4,80 $/bu (137 Euro/t) in der Saison 2012/13 sowie zwischen 4,10 $/bu (117 Euro/t) und 4,30 $/bu (122 Euro/t) in den Folgejahren bis 2020/21 vorhergesagt. Im Wirtschaftsjahr 2009/10 erlösten die amerikanischen Maiserzeuger im Mittel 3,55 $/bu (101 Euro/t); in der laufenden Kampagne dürften es 5,20 $/bu (148 Euro/t) sein.

Alarm Clock

Forscher als Betrüger: Helmut Schmidt fordert IPCC Untersuchung

In einer jetzt bekannt gewordenen Rede zum Festakt der Max-Planck-Gesellschaft, hat der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt die Integrität und Glaubwürdigkeit des Weltklimarates (IPCC) stark in Zweifel gerufen und eine unabhängige, wissenschaftliche Untersuchung fragwürdiger Praktiken gefordert.

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Peking will die Aufenthaltsorte seiner Bürger via Handy überwachen lassen

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© Franko Lee/AFP/Getty ImagesChinesinnen beim Telefonieren in einer Einkaufsmeile in Peking. Peking wird eine „Informations Plattform” einführen, die „Informationen über die Aufenthaltsorte der Bürger enthält” und die auf Daten der Überwachung der 17 Millionen Handys der China Mobile Limitied in Peking basieren soll.

Peking wird eine „Informations Plattform” einführen, die „Informationen über die Aufenthaltsorte der Bürger enthält” und die auf Daten der Überwachung der 17 Millionen Handys der China Mobile Limitied in Peking basieren soll.