PuppenspielerS


Question

Warum will Steinmeier Putin nicht zum G-7-Gipfel einladen? Unter Druck von Amerika? Germanwings eine Warnung an unsere Regierung?

Linksfraktionschef Gysi fordert, den russischen Präsidenten zum G-7-Gipfel zu laden. Außenminister Steinmeier lehnt dies ab - will aber mit Russland wieder stärker zusammenarbeiten.

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Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) möchte Russland künftig wieder stärker einbeziehen. Wladimir Putin (r.) will er zum G-7-Gipfel dennoch nicht einladen
Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat die Forderung zurückgewiesen, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zum G-7-Gipfel einzuladen, der im Juni auf Schloss Elmau stattfindet. "Es liegt nicht in unserem Interesse, Russland dauerhaft zu isolieren. Aber nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim konnten wir nicht einfach so tun, als sei nichts geschehen und 'business as usual' betreiben",sagte der SPD-Politiker der "Welt".


"Der Weg zurück zu G 8 führt über die Achtung der Einheit der Ukraine und die Umsetzung der russischen Verpflichtungen aus der Minsker Vereinbarung."


Kommentar: Die US-Elite scheint einen nicht zu unterschätzenden Druck auf Steinmeier auszuüben, denn diese Elite will unter keinem Umständen das Putin für dass gesehen wird, was er wirklich ist: Die Lügen über Putin kennen keine Grenzen. Warum?
  • Warum haben die westlichen Eliten Angst vor Putin?
  • Putin wird zum Symbol-Gesicht der neuen globalen Widerstandsbewegung
  • Putin: "Die westlichen Medien und die Politik ist wie gleichgeschaltet und sie lügen, dass sich die Balken biegen! So eine unmoralische Politik wird immer verlieren!"
  • Ein offener Brief an Präsident Putin und die Bürger Russlands für den Frieden und gegen das Fehlverhalten unserer westlichen Regierungen und Medien
  • Kiew als Generalprobe für Moskau? Das gefährliche Pokerspiel der Psychopathen an der Macht
  • Wer hat Angst vor Putin? Unsere psychopathischen Eliten!?
  • Interessant ist jedoch zu vermerken dass Steinmeier und andere Politiker in Europa, in letzter Zeit nicht vollkommen dem US-Diktat zu gehorchen scheinen.

    Vor kurzem ist ein Germanwings Flugzeug mit vielen Deutschen Abgestürzt. Nur ein Zufall oder eine Warnung der Elite an Deutschlands Regierung?


    Snakes in Suits

    Bullshit einer US-Marionette: Regierungschef Estland - "Putins unaufhörliche Kriegslust. Er könnte jederzeit angreifen"- Europa muss sich Aufrüsten

    Der Regierungschef Estlands ist besorgt über die russischen Machtspiele. Die Nato-Eingreiftruppe sei nicht ausreichend gegen "Putins unaufhörliche Kriegslust" gewappnet. Er könnte jederzeit angreifen.


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    Toomas Hendrik Ilves, der Präsident Estlands, ist besorgt wegen der Vorgänge im russischen Nachbarland
    Der estnische Präsident Toomas Hendrik Ilves fürchtet, dass die Nato-Eingreiftruppe nicht gut genug gegen Putin gerüstet ist. "Wir haben einen dramatischen Anstieg der Militärflüge zu beobachten", sagte Ilves der britischen Zeitung Telegraph. "Wir haben viele Jagdübungen an unseren Grenzen gesehen." Estland gehöre zu einer Gruppe von Ländern, die "in einer bedrohlichen Reihe" stünden. Es existiere eine "unaufhörliche Kriegslust von Wladimir Putin", gegen die sich die Nato auf Dauer wappnen müsse. Aktuell sei nur eine 150-köpfige US-Infanterie als einziges Nato-Kontingent in Estland stationiert, und das auch nur vorübergehend, warnte Ilves. Er bekomme viele Aktivitäten hinter der russischen Grenze mit - sie liegt rund 100 Kilometer östlich von seinem Präsidentenpalast - und befürchte, dass Russland die baltischen Staaten im Falle einer Invasion unverzüglich abriegeln könnte.

    Kommentar: Wir vermissen was anderes: Mehr Bewusstsein in der Bevölkerung, über diese dreiste und gefährliche Propaganda des Regierungschefs von Estlands.

    Immer mehr Menschen wachen jedoch auf:


    Eye 1

    Das Beste aus dem Web: Sex mit Kindern: Die Ursehnsucht der Grünen und anderer Politiker - Psychopathen in den höchsten Kreisen der Macht bekommen nicht genug

    Wenn die Grünen eine »Aufarbeitung« vorlegen, ist das Endprodukt mit besonderer Vorsicht zu betrachten. Seit Neuestem wissen wir: Die Aufarbeitung grüner Pädophilie, vom Politikwissenschaftler Franz Walter (SPD) in dem 304-Seiten-Schinken "Die Grünen und die Pädosexualität" herausgegeben, war ein tiefer Griff ins Klo. Nicht nur, weil die Grünen ihre Pädo-Politik bis heute weiter ungeniert austoben. Sondern weil Walter für die Grünen besonders abträgliche und unappetitliche Fakten einfach weggelassen hat.

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    Ein bereits 1992 verstorbener netter, großer, hagerer, grauer Opa stand im Mittelpunkt des schlüpfrigen grünen Pädokosmos anfangs der 80er: Werner Vogel, geboren 1907. Bei Franz Walter heißt er »Wolf« Vogel. Er war Verbindungsmann der Grünen zu zwei Kinder- und Jugendkommunen, den »Stadtindianern« in Nürnberg und der »Emmaus-Gemeinde« in Kamp-Lintfort.


    Wie praktisch! Hier fanden ausgerissene und gefallene Kinder nämlich nicht nur Unterschlupf. In Nürnberg konnten sie sich in einem Karteikästchen »Pennadressen« in ganz Deutschland heraussuchen. Eine lautete auf eben diesen Grünen Werner Vogel. Zufälle gibt’s!

    Kommentar: In der Tat sind diese "Offenbarungen" von Franz Walter nur die Spitze eines sehr großen Eisbergs. Das erschreckende Ausmaß wird vertuscht: Es handelt sich um eine besondere Spezies, die diese Taten innerhalb der höchsten Kreise der Macht auch hier in Deutschland an unzähligen Kindern ausübt. Diese Menschen ohne Gewissen, haben in unserer Gesellschaft ein System kreiert, das den Rest von uns ponerisiert und dazu führt, dass unsagbare Gräueltaten gegen Kinder von ihnen begangen werden können, ohne dass sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden:
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    © SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



    Question

    Gute Idee! Wird Griechenland bald der Eurasischen Union beitreten?

    Eines zumindest ist der neuen griechischen Regierung bewusst: In dem Machtspiel um die Zukunft des Landes muss sie asymmetrisch vorgehen. Die so genannte Troika - EU-Kommission, Europäische Zentralbank und IWF - verlangt Unmögliches von Griechenland. Nachdem die Regierung von Alexis Tsipras mit ihrer Bitte um eine Lockerung der Sparpolitik, durch die die Wirtschaft wieder auf Touren gebracht und das Land wieder solvent werden sollte, auf Granit gestoßen war, hält sie jetzt Ausschau nach möglichen anderen Optionen. In den letzten Tagen wendet sie den Blick in Richtung Moskau und dann Peking. Die Griechenlandkrise, die im Oktober 2009 begann, erreicht eine kritische Schwelle.


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    Als 2007-2008 vor allem in den USA die Krise um zweitklassige Immobilienkredite ausbrach, lag die griechische Staatsverschuldung bei rund 100 Prozent des BIP, höher als der europäische Durchschnitt, aber nicht beispiellos und handhabbar. Bis 2014 war sie auf 175 Prozent des BIP gestiegen, das lag sogar über dem italienischen Wert. Das Land musste bei der Troika Kredite in Höhe von 240 Milliarden Euro aufnehmen, um den Staatsbankrott abzuwenden, der wahrscheinlich auch den Bankrott für deutsche und französische Banken bedeutet hätte, die griechische Staatsanleihen hielten.

    Zu Beginn der Griechenlandkrise wurden griechische Staatsanleihen überwiegend von EU-Banken gehalten, denen die höheren Zinsen attraktiv erschienen. Als durch den drohenden Staatsbankrott Griechenlands auch die Gefahr einer Bankenkrise in Deutschland und Frankreich bestand, übernahmen EU-Regierungen, IWF und Europäische Zentralbank über 80 Prozent der griechischen Staatspapiere und entließen damit die Privatbanken erneut aus der Verantwortung - zulasten griechischer und europäischer Steuerzahler.

    Kommentar: Es wird immer offensichtlicher, warum unsere Eliten und Medien etwas gegen eine Annäherung zwischen Griechenland und Russland haben:


    Syringe

    Das Beste aus dem Web: Unaufhaltsam Richtung Impfzwang? Berliner Gericht entscheidet: Kein Unterricht für Schüler ohne Impfung


    Update: Der Gesundheitsminister Hermann Gröhe plädiert verstärkt für einen Impfzwang, dabei äußerte er folgendes:
    Wir müssen auch der Panikmache einiger Impfgegner entgegentreten. [...]

    Wer ohne medizinische Notwendigkeit seinem Kind den Impfschutz verweigert, schadet nicht nur diesem Kind, sondern auch Kindern, die zum Beispiel zu klein sind, um geimpft zu werden, oder Kindern, die tatsächlich aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können.
    Wer macht hier eigentlich Panik? Es ist Gröhe selbst, der Panik verbreitet, indem er sich auf Schutzbefohlene beruft und diese als absolut wehrlos einstuft. Doch lesen Sie mehr im Artikel:


    hermann gröhe
    Zwangsimpfung in Deutschland - Wer hätte das gedacht, dass sich Deutschland innerhalb weniger Monate genau in diese Richtung bewegt und aus dunklen Orwell-Fantasien auf einmal Realität werden soll? Dazu ein Artikel vom Handelsblatt, als Vorlage dieser dunklen Möglichkeit in vielleicht nicht zu langer Zukunft:
    Kurz vor dem Abi wird ein Schüler vom Unterricht ausgeschlossen, weil er nicht gegen Masern geimpft ist. Der Jugendliche reicht Beschwerde ein - doch das Gericht gibt dem Berliner Gesundheitsamt schnell Recht.

    Berlins Gesundheitsämter dürfen Schüler ohne Masern-Impfschutz vorübergehend vom Unterricht ausschließen. Das entschied das Berliner Verwaltungsgericht am Freitag. Das Verbot, eine Schule zu betreten, sei als Schutzmaßnahme zu werten, teilte das Gericht am Freitag mit. Behörden dürften sie zur Verhinderung übertragbarer Krankheiten wie Masern ergreifen.
    So zieht Deutschland also mit der USA in ihrer politischen Kampagne mit (genau wie vor Kurzem in New York, Kanada und in der Schweiz!) in der ein Masern-Ausbruch extrem aufgebauscht wird und - wie zufällig - das Thema der Zwangsimpfung erneut auf den Tisch kommt. Bezeichnenderweise jedoch ist es die große Mehrheit an Geimpften selbst gewesen, die an den Masern erkrankten! Und das wird im Mainstream völlig verschwiegen: Wie kann das nur sein? Geimpft und trotzdem an den Masern zu erkranken? Nun, wir geben das Wort an einen Bericht von Merck-Virologen, um das Puzzle zu vervollständigen:

    Merck-Virologen bestätigen: Masern und Mumps erleben Comeback, weil Impfstoffe bewusst so ausgelegt sind, dass sie versagen

    Boat

    Überrascht? Das sogenannte "russische U-Boot in Schweden" erweist sich als technisches Schiff, doch der erste Buhmann war die "russische Bedrohung"

    Das Objekt, das im vorigen Jahr in den Gewässern vor Stockholm gesehen wurde, ist kein U-Boot, sondern ein technisches Schiff, wie die Tageszeitung „Svenska Dagbladet“ unter Berufung auf den Chef der schwedischen Marine, Konteradmiral Anders Grenstad, berichtet.
    schweden u-boot technisches schiff
    © REUTERS/ Marko Saavala
    Laut einer Analyse, die vom schwedischen Militär durchgeführt wurde, ist das bei Stockholm gesehene Boot „kein U-Boot“, so die Zeitung.

    Das schwedische Militär hatte im vorigen Oktober eine Suchaktion mit Hubschraubern und Marineschiffen nach einem unbekannten Unterwasserobjekt gestartet. Medien mutmaßten, dass es sich um ein russisches Klein-U-Boot handeln könnte. Aus dem Verteidigungsministerium in Moskau hieß es jedoch, dass die russische Kriegsmarine weder Klein- noch Mini-U-Boote in ihrem Bestand habe.

    Kommentar: Ein Paradebeispiel für die künstlich erzeugte Anti-Russland-Hysterie, und nun stellt sich heraus, dass die Schuldzuweisungen völlig unbegründet waren. Ob die schwedische Regierung diesen öffentlichen Aufhänge-Skandal brauchte, um rechtfertigen zu können, sich nun mit den anderen nordeuropäischen Staaten an die Kriegstreiber USA/NATO zusammenzuschließen? Und das obwohl Norwegen erst vor Kurzem noch Kooperation mit Russland anstreben wollte. Wer hat da nur dazwischengefunkt...?

    AufflackerndeVernunft? Norwegen strebt normale Beziehungen und Kooperation mit Russland an

    Es hat einige Anzeichen gegeben, dass europäische Staaten den psychopathischen Kriegs-Wahnsinn der USA/NATO nicht mitmachen wollen: Doch gewissen "Kreisen" scheint das so sehr zu missfallen, dass durch die Blume "Warnungen" ausgegeben werden - in einer Weise, die sich wohl nur Psychopathen ausdenken können:

    SOTT FOkus: Gestutzte Flügel für Deutschland und Europa: Wer war daran interessiert die Germanwings-Maschine abstürzen zu lassen?


    Bad Guys

    Moskau äußert Besorgnis über Finnlands und Schwedens Annäherung an die US/NATO-Kriegstreiber

    Moskau äußert Besorgnis über eine zunehmende Tendenz der Annäherung Finnlands und Schwedens, die offiziell eine Politik der Nichtbeteiligung an Militärbündnissen betreiben, an die Nato, wie das russische Außenministerium am Sonntag auf seiner Webseite berichtet.
    soldaten,armee,infantrie
    © Flickr/Expert Infantry
    Das Außenamt nimmt damit Stellung zu einer Publikation in der norwegischen Zeitung Aftenposten, laut der die Verteidigungsminister Dänemarks, Norwegens, Finnlands und Schwedens sowie der Außenminister Islands ihre Absicht bekundet haben, die militärische und die bilaterale Zusammenarbeit auszubauen.


    Kommentar:


    Eye 1

    Überwachung in Deutschland: WLAN-Hotspots müssen demnächst per "Anordnung von oben" Überwachungstechniken einbauen, um das Staatsschnüffeln zu erleichtern

    Der Überwachungsstaat Deutschland hat eine neue Lücke gefunden, die - wohl auf Wunsch der Geheimdienste - nach Willen der Bundesnetzagentur dringend geschlossen werden muss: WLAN-Hotspots von großen Betreibern.
    tablet laptop
    Wie die WirtschaftsWoche mitteilt, geht der staatliche Überwachungswahnsinn immer weiter. Nachdem die Staatsschnüffler ohnehin schon einen großen Teil der Telekommunikation überwachen, sollen nun auch die letzten Lücken im immer dichter werdenden Überwachungsnetz geschlossen werden.

    So müssen bis zum 31. März 2016 alle öffentlichen WLAN-Hotspots mit mehr als 10.000 Nutzern sämtliche erforderlichen Techniken zur Überwachung des Telefon- und Datenverkehrs einbauen. Das habe der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, angeordnet. “Aufgrund der stetig zunehmenden Marktanteile ist es notwendig geworden, auch diese Angebote in die Überwachung einzubeziehen”, heißt es in einem Schreiben der Bundesnetzagentur, auf das sich die WirtschaftsWoche bezieht.

    Kommentar: Es ist wohl eher die psychopathische Gier nach Macht und Kontrolle:

    Der Psychopath - Teil 3: Was ist ein Psychopath?


    Airplane

    Bravo: Französischer Geheimdienst missbilligt These russischer Truppen und eines Einmarsches in der Ukraine

    Wieder einmal wird vor einem russischen Angriff gewarnt, die Nato sagt, die Separatisten hätten mehr Waffen als jemals zuvor
    satellit spielzeug autos cia russland invasion
    Sondermeldung: Die CIA hat gerade ein hochauflösendes Satellitenfoto veröffentlicht, das einen russischen Militärkonvoi zeigt und wie er gerade in die Ukraine eindringt.
    Ende März hat der ehemalige Nato-Oberkommandierende, US-General Wesley Clarke, einmal wieder die angebliche Gefahr herausgestellt, die von Russland ausgehe. Innerhalb der nächsten 60 Tage, so ein Bericht für US-Thinktank Atlantic Council, der für die Lieferung von Waffen an die Ukraine wirbt, könnten die Russen eine "Frühjahrsinitiative" starten. Das will Clarke mit seinen Militärexperten nach Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko, den Generalstabschef Viktor Muzhenko und anderen ukrainischen Militärs erfahren haben. Auf diese Weise werden interessengeleitet Informationen, die Behauptungen oder Befürchtungen sind, in der Öffentlichkeit verbreitet, um eine Aufrüstung der Ukraine zu forcieren.

    Nach den Informationen der ukrainischen Seite sollen sich 9000 russische Soldaten mit modernster Militärtechnik im Donbass befinden. 100.000 russische Soldaten sollen an der Grenze und auf der Krim stationiert sein. Dass ein Angriff bevorstehe, will der General mit seinem Team aus "geografischen Imperativen, dem andauernden Muster der russischen Aktivität und einer Analyse der russischen Aktionen, Äußerungen und Putins Psychologie" ableiten. Das klingt gut, wird aber nicht näher begründet. Russland führe, so weiß der Ex-Nato-Oberkommandierende seit Februar 2014" eine neue Form des hybriden Krieg gegen die Ukraine. In der Ukraine finde kein Bürgerkrieg statt: "Es ist ein Krieg, der vom Kreml gesteuert, finanziert und unterstützt wird und der die Unzufriedenheit eines Teils der Bevölkerung im Donbass ausbeutet."


    Kommentar: Eine schöne Projektion des ehemaligen Kommandierenden, während der Westen den Ukraine-Putsch herbeiführte:

    Ukraine nach dem westlichen Putsch: Die Rückkehr des Faschismus in Europa


    Der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung hat die Nato nun selbst angeblich Ähnliches berichtet: "Wir sehen weiterhin russische Unterstützung für die Separatisten - durch Ausrüstung, Truppen und Training. Russland bewegt Truppen und Ausrüstung immer noch hin und her über die offene Grenze zur Ukraine." Die Separatisten hätten nun mehr Waffen als jemals zuvor. Die Informationen kommen zu der Zeit, in der die gegen Russland gerichtete Eingreiftruppe - die so genannte "Speerspitze" - erstmals mit Beteiligung deutscher Soldaten eine Übung unter dem Titel "Noble Jump" abgehalten hat. Mindestens 200 Nato-Übungen werden dieses Jahr stattfinden. Der Verdacht liegt nicht ferne, dass dieses Wiederaufleben der Nato und die vermehrten Rüstungsausgaben auch durch das Schüren der Angst vor Russland möglich wird.

    Kommentar: Lieber zu spät als nie erkennt der französische Geheimdienst, dass es sich nur um Propaganda handelte, damit Kriegshetze - von anderen Geheimdiensten inszeniert - gegen Russland betrieben werden konnte. Das markiert eine weitere kritische Stellung Frankreichs gegenüber der USA und könnte im Zusammenhang des Germanwings-Absturzes über Frankreich weitere Bedeutung gewinnen:


    Heart

    Wie man Herzen gewinnt: Putin übergibt Nazi-Raubgut an griechischen Ministerpräsidenten zurück

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    © Sergei Karpukhin / Reuters
    Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft - das hat sich offenbar auch der russische Präsident Wladimir Putin gedacht. Denn im Rahmen der Arbeitsgespräche, die am Mittwoch und Donnerstag mit dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras in Moskau stattfanden, übergab Putin ein wichtiges Kunstwerk an den Griechen.

    Die Ikone des heiligen Nikolaus gelangt nun über den Umweg Russland nach Griechenland zurück: Putin übergab Tsipras in Moskau das Gemälde, das im Zweiten Weltkrieg von deutschen Besatzern gestohlen wurde. Das teilte Putins Sprecher Dmitri Peskow nach Meldungen russischer Nachrichtenagenturen mit.

    Peskow enthüllte auch, wie die Ikone, die neben Nikolaus auch den heiligen Spyridon zeigt, nach Russland gelangte: Ein russischer Sammler habe sie kürzlich von den Erben eines deutschen Offiziers gekauft, der sie im Zweiten Weltkrieg in Griechenland gestohlen hatte. Russland und Griechenland sind beides orthodox geprägte Länder.

    Kommentar: So SOLLTE internationale Diplomatie funktionieren. Putin erkennt, was in der Geschichte falsch lief und gibt ein kulturelles Symbol an die Griechen zurück. Vielleicht ist diese Rückgabe auch symbolischer Natur, da es ein wichtiges kulturelles Objekt der Griechen ist und hinter dieser Aktion mehr steht als nur die Rückgabe von Kunst, d.h. Russland viel mehr für Griechenland tun würde. Daran könnte sich auch besonders Deutschland ein Beispiel nehmen.