PuppenspielerS


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Tolle neue Welt im Westen: Kritische Künstler werden für Meinungsäußerungen bestraft, beleidigt und mundtot gemacht

Künstler, die eine eigene kritische Meinung über die Weltereignisse haben, werden zunehmend für ihre Meinungsäusserung bestraft. Wie ich im vorhergehenden Artikel aufgezeigt habe, Günter Grass für sein israelkritischem Gedicht, aber auch andere bekannte Künstler. Wie Gilad Atzmon, ein britischer Jazzmusiker, politischer Aktivist und Autor satirischer Romane israelischer Herkunft. Oder Dieudonné M’bala M’bala, ein französischer Komiker, Schauspieler und politischer Aktivist bretonisch-kamerunischer Abstammung. Oder Volker Pispers, ein deutscher politischer Kabarettist. Der neueste Fall einer Bestrafung betrifft Valentina Lisitsa, eine ukrainischstämmige Pianistin. Das Toronto Symphony Orchestra (TSO) hat ihre Konzerte für den 8. und 9. April abgesagt, bei dem sie Rachmaninoff’s Pianokonzert Nr. 2 spielen sollte, weil sie kritische Tweets und Facebook-Kommentare über die Situation in der Ukraine veröffentlicht hatte. Ihre Kritik hat die ukrainische "Diaspora" in Kanada "beleidigt", die dann Druck ausübte, was zum Auftrittsverbot führte.

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Der Präsident des kanadischen Orchesters TSO, Jeff Melanson, sagte gegenüber den Medien als Begründung: "Valentina Lisitsas provokative Kommentare haben ihre Konzerte überschattet. Als einer der wichtigsten kulturellen Institutionen Kanadas, muss unsere Priorität darin liegen, eine Bühne für der Welt grössten Musikwerke zu sein und nicht für Meinungen, welche einige als tief beleidigend empfinden."

So läuft das also. Es muss nur eine Gruppe, die sich auf die Füsse getreten fühlt, genug Druck ausüben, dann werden Künstler schon mit einem Auftrittsverbot belegt. Dabei hat die Klavierspielerin noch nie die Bühne für eine Meinungsäusserung benutzt, sondern tat dies neben ihrer künstlerischen Arbeit als Privatperson. Lisitsa ist im Internet sehr bekannt und ihre Youtube-Videos ihrer Konzerte sind millionenfach angeschaut worden, manche über 9 Millionen Mal.


Kommentar: Der Grund für dieses Vorgehen unserer Elite gegen Künstler, wird in Politische Ponerologie ausführlich erläutert:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



Chess

Oligarchie nicht Demokratie: Familienclans und Vetternwirtschaft dominieren die Politikerbühne der USA

In den Vereinigten Staaten hat sich ein neuer Adel etabliert, der sowohl die Wirtschaft als auch die Politik dominiert. Ganze Clans kontrollieren mittlerweile das Land, welches eigentlich die Freiheit der Menschen sichern wollte. Der Feudalismus bleibt damit faktisch bestehen.
Hillary Clinton
© Flickr / Rona Proudfoot CC-BY-SA 2.0Hillary Clinton.
Wer kennt sie nicht: die Prescott-Bushs, die Kennedys, die Clintons, die Rockefellers, die Fords und die Morgans, die Warburgs und die Kochs. Auch wenn in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder neue Entrepreneure aufstiegen, so kommt das ganze Land nicht um die alteingesessenen Familiendynastien herum, die seit der Unabhängigkeitserklärung der ehemaligen britischen Kolonien die Geschicke der Nation leiten.

Auch wenn sich die Namen infolge von Ehen immer wieder änderten, neue Familien aufgenommen wurden und so manche Sippschaft wieder in der Versenkung der Geschichte verschwand, so etablierte sich mit der Zeit ein System der Familiendynastien und Clans, welches in Anlehnung aus dem alten System des Adels eine Oligarchenherrschaft etablierte. Gerade in der Politik führt kaum ein Weg an die Spitze an diesen Familien vorbei.

Kommentar:


Gold Coins

Abartig psychopathisch: Inmitten der Kriegstreiberei, der Aufrüstung und dem Leiden der Menschen macht die Waffenindustrie grinsend riesige Profite

Die Krise in der Ukraine lässt die Kassen der Waffenindustrie klingeln. Nach Angaben des Friedensforschungsinstituts Sipri rüsten vor allem die osteuropäischen Länder massiv auf, während die USA sparen müssen. Aber auch in anderen Regionen wird viel Geld ins Militär gesteckt.
US-Panzer bei NATO-Übung
© Flickr / 7thArmyJMTCUS-Panzer bei einer NATO-Übung.
Für die Kriegsindustrie ist die Konfrontationspolitik zwischen dem Westen und Russland eine Goldgrube. Zwar sind die ganzen Staaten ohnehin schon stark verschuldet, doch angesichts der künstlich hochgespielten Spannungen zwischen der NATO und Russland sitzt inzwischen gerade im Militärbereich das Geld derzeit locker wie schon lange nicht mehr.

Wie Sipri berichtet, geben vor allem die osteuropäischen Länder deutlich mehr Geld für Kriegsgerät aus als früher. Polen, die baltischen Länder und die Ukraine, aber auch Russland rüsten massiv auf. Die ganze von NATO-Strategen und deren Erfüllungsgehilfen in den Medien orchestrierte Panikmache erleichtert diese Entwicklung ungemein.

Kommentar:
Strategie der Spannung:
Viele der älteren Europäer sollten mit der “Strategie der Spannung“ in Europa während des Kalten Kriegs vertraut sein. Die Strategie der Spannung wurde von amerikanischen und europäischen Agenten der Regierung eingesetzt und zielte darauf ab, die öffentliche Meinung zu spalten, zu manipulieren und zu kontrollieren, und zwar mittels Angst, Propaganda, Desinformation, psychologischer Kriegsführung, agents provocateurs, sowie Terroranschlägen unter falscher Flagge.

Die Theorie kam mit Anschuldigungen auf, die Regierung der USA habe zusammen mit der griechischen Militärdiktatur von 1967-1974 rechtsradikale Terroristengruppen in Italien und der Türkei - wo der Kommunismus immer beliebter wurde - unterstützt, um unter der Bevölkerung Panik zu verbreiten, die dann wiederum nach stärkeren und diktatorischeren Regierungen rufen würde. Es gibt keinerlei Grund anzunehmen oder zu glauben, dass die heutigen Regierungen weniger daran interessiert sind als damals, die Menschen durch Angst und Terror zu kontrollieren.



Heart - Black

Israelische Siedler zwingen palästinensische Kinder zu schwerer Feldarbeit und ziehen sie aus den Schulen ab

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat einen Bericht veröffentlicht, laut dem im Westjordanland palästinensische Kinder nicht mehr in die Schule gehen, sondern unter schweren Arbeitsbedingungen von israelischen Siedlern in der Landwirtschaft eingesetzt werden.
israelische Flagge
© gemeinfrei, Wikimedia Commons"Flag of Israel"
Laut einem neuen Bericht von Human Rights Watch werden palästinensische Kinder ab 11 Jahren in israelischen Siedlungen im Westjordanland zur Kinderarbeit eingesetzt. Wie Telegraph.co.uk meldet, geht es dabei um “Hunderte” Kinderarbeiter, die für rund 18 Euro pro Tag in Lagern beschäftigt sind, in erster Linie mit landwirtschaftlichen Tätigkeiten.

Kommentar:


USA

Die Wirtschaftsblockade der kriegstreiberischen Puppenregierung Kiews über die Ostukraine provoziert humanitäre Katastrophe

In Berlin haben sich die Außenminister der Normandie-Gruppe getroffen, um die Minsker-Friedensgespräche fortzuführen. Derweil jedoch versinkt der Donbass in einem Versorgungsengpass, den die Zentralregierung in Kiew über eine Wirtschaftsblockade erzwungen hat. Die Region schlittert damit einer besorgniserregenden humanitären Katastrophe entgegen. Kiew zahlt seinen Bürgern im Osten des Landes keine Gehälter, Sozialleistungen oder Renten mehr aus. Viele Menschen sind, um zu Überleben, auf Hilfskonvois angewiesen.


Pyramid

Wie der Westen über die Todesopfer im Irak, Afghanistan und Pakistan schweigt - Weit über 4 Millionen Tote vermutet und alles im Namen des "Krieges gegen Terror"

Die öffentliche Meinung im Westen ist überzeugt davon: der Kolonialismus ist Geschichte der Vergangenheit; Seine Staaten üben keine Massen-Massaker mehr aus. Aber die Realität ist ganz anders. So wie mehrere internationale Verbände jetzt gerade zeigen (einschließlich des Friedensnobelpreises 1985, aus einer Zeit, als diese Auszeichnung noch Sinn hatte), allein in Afghanistan, Pakistan und Irak haben die westlichen Kriege wahrscheinlich 4 Millionen Todesfälle verursacht.
Obamadrone
Eine umfangreiche Studie zeigt, dass der von den Vereinigten Staaten angeführte "Krieg gegen den Terrorismus" nahezu 2 Millionen Menschen das Leben gekostet hat. Es ist aber nur eine partielle Zählung der Toten, für die der Westen im Irak und Afghanistan seit mehr als zwei Jahrzehnten verantwortlich ist.

Letzten Monat hat "Physicians for Social Responsibility" (PSR), eine angesehene NGO mit Sitz in Washington DC, eine wichtige Studie veröffentlicht [unten auf dieser Seite verfügbar]. Sie zeigt, dass die Bilanz von mehr als einem Jahrzehnt "Krieg gegen den Terrorismus" seit den Anschlägen des 11. September, sich auf mindestens 1,3 Millionen Todesfälle beläuft. Laut dieser NGO könnten es sogar 2 Millionen sein.

Herausgegeben von einem durch den Friedensnobelpreis ausgezeichneten Ärzte-Team, ist dieser 97-Seiten lange Bericht die erste Zählung der Opfer der Zivilbevölkerung durch die unter der Schirmherrschaft der USA im Irak, Afghanistan und Pakistan unternommenen "anti-Terror"-Interventionen.

Kommentar:
Zehn Jahre später: Der Irak liegt in Trümmern, während neue Beweise den Einsatz von Todes-Schwadronen durch die USA zur Schaffung des „Bürgerkriegs“ bestätigen


USA

Warum ist die Polizei in den USA völlig außer Kontrolle? Morde am laufenden Band und die Täter werden geschützt

Tatort North Charleston: Wieder einmal ist das Opfer schwarz, der Täter ein weißer Polizist. Neu hingegen ist, dass ein Handyclip den Amok mit acht Schüssen komplett zeigt. Jetzt sollen sich die 350 Polizisten im Ort mit Körperkameras gleich selbst überwachen. Eine unsinnige Idee, denn das wahre Problem liegt woanders: In den USA wird Polizeigewalt vertuscht. Statistiken sind ungenau und lückenhaft, die Cops sind »nahezu immun« gegen Anklagen und der Rassismus lebt im Alltag.

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Ein kaputtes Bremslicht endet mit der Hinrichtung des Fahrers. Was für Europäer nach Wahnsinn klingt, passierte in den USA genau auf diese Weise. Schon wieder ein brutaler Mord an einem Schwarzen durch einen weißen Polizisten. Nur der letzte in einer ganzen Serie: Walter Scott fährt am Samstagmorgen durch die 100 000-Einwohner-Stadt North Charleston im Bundesstaat South Carolina. Einem Cop fällt das defekte Bremslicht an dem Mercedes auf. Er hält den 50-jährigen Schwarzen an, doch der vierfache Familienvater flieht aus dem Auto. Es wird seine letzte routinemäßige Verkehrskontrolle, der 4. April sein letzter Tag.


Scott ist noch Unterhaltszahlungen schuldig und flüchtet vermutlich deshalb vor Michael Slager, der den Schwarzen im nahen Park einholen kann. Es folgt ein kurzes Gespräch, doch Scott schlägt dem Streifenpolizisten eine Elektroschockpistole aus der Hand. Die fällt zu Boden und schon wieder rennt er weg. Das reicht für den Amoklauf des Cops. Er feuert eine Salve von acht Schüssen ab. Keine Warnschüsse, sondern gezielt auf den Rücken des Unbewaffneten. Fünf treffen, eine Kugel zerfetzt das Ohr, eine das Herz.

Kommentar: Amerika hat sich nach dem 11. September eindeutig zu einem Polizeistaat entwickelt. In den letzten 10 Jahren wurden mehr Amerikaner von Polizisten ermordet, als im Irak Krieg gefallen sind: Über 5000 Menschen. Das waren die offiziellen Zahlen vor über einem Jahr...
Seitdem scheinen die Polizeikräfte der USA noch radikaler geworden zu sein:
  • Polizeistaat USA: Militarisierung der Polizei und Terrorisierung der Bevölkerung - Ade Land der Freiheit
  • Psychopathischer Wahnsinn: 80% des US-Haushalt für 2015 ist für Krieg und Kontrolle
  • US-Polizei ist völlig außer Kontrolle: Immer mehr Menschen werden ermordet - Medien in Deutschland schweigen
  • Aufrüstung der amerikanischen Polizei: Die heimlichen Vorbereitungen auf den Kriegszustand
  • Das Regime Diktator Obama: Der Polizeistaat ist Wirklichkeit geworden
  • "Land der Freiheit": Amerikanische Polizisten erschossen 111 Menschen in nur einem Monat
  • US-Polizei erschießt unbewaffneten schwarzen Obdachlosen: Die Polizeigewalt in den USA eskaliert
  • USA: Die Militarisierung der Polizei


  • Der eigentliche Grund
    für diesen Wahnsinn, wird in dem Buch Politische Ponerologie ausführlich erläutert:
    link
    © SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



    Airplane

    Das Beste aus dem Web: Germanwings: Fälschung der VoiceRecorder “Mitschnitte” aufgedeckt? Flugdaten von Flyradar24 widersprechen offizieller Flugroute - Daten prompt gelöscht

    Anonymous veröffentlicht technische Untersuchung

    germanwings ferngesteuert
    Die Computeraffine Bürgerrechtsplattform “Anonymous” hat die veröffentlichten Mitschnitte aus dem Stimmrekorder der am 24. März in den französischen Alpen verunglückten Germanwings-Maschine unter die Lupe genommen. Der gestern auf dem Facebook-Account der Transparency-Gemeinschaft veröffentlichte Befund hat Sprengkraft: Daten vermitteln, dass nachträglich Einschübe auf die Bänder gespielt wurden. Die Wegstrecke an Ungereimtheiten im Zusammenhang mit den sogenannten BlackBoxen ist in des länger.

    Die Datenauswertung von Flug 9525 war von Anfang an umstritten. Am 25. März erklärte der französische Präsident Hollande auf einer Pressekonferenz an der Seite der deutschen Kanzlerin, man habe im Fall der abgestürzten deutschen Passagiermaschine von einem der beiden Flugschreiber nur die leere Hülle gefunden.


    Schon diese Behauptung war von Fachkreisen in Zweifel gezogen worden. Das bloße Finden einer Hülle, ohne Inhalt, so der Sprecher der Berufsvereinigung Cockpit Jörg Handwerg gegenüber der Schweriner Volkszeitung vom 2.April, „ist technisch kaum vorstellbar“. Er wolle „gewiss keiner Verschwörungstheorie Vorschub leisten. Aber die Umstände geben schon arg zu denken.

    Kommentar:


    Rocket

    Strategische Vorsorge: Russland hebt Waffenembargo gegenüber Iran auf - Flugabwehr-Raketen können geliefert werden

    Mit der Aufhebung des Embargos für die Lieferung der S-300-Raketensysteme an den Iran hat Russland laut Teheraner Politologen seine politische Selbständigkeit und Zuverlässigkeit als Vertragspartner beweisen.
    s 300 raketen
    © Rossiya Segodnya/ Ivan Rudnev
    „Die Entscheidung des russischen Präsidenten Wladimir Putin wurde im Iran mit großer Begeisterung aufgenommen“, teilte Hassan Hanizadeh, Chefredakteur der Teheraner Nachrichtenagentur Mehr, in einem Gespräch mit RIA Novosti mit. Damit gewinne Russland das Vertrauen als zurück, das mit der Aussetzung der Lieferung im Jahr 2010 teilweise verloren worden sei.

    Mit der Aufhebung des Lieferverbots „hat Russland gezeigt, dass man ihm vertrauen kann“, sagte Hossein Sheikholeslam, außenpolitischer Berater des iranischen Parlamentschefs, im Gespräch mit RIA Novosti. „Heute ist ein hervorragender Tag für die russisch-iranischen Beziehungen.“ Als der S-300-Deal 2010 aus Eis gelegt worden sei „kamen bei vielen im Iran Zweifel auf, dass man Russland vertrauen kann“, so der Experte. Die heutige Entscheidung beweise, dass man sich doch auf Russland verlassen könne. „Jetzt wird es den Amerikanern und ihren Verbündeten nicht mehr gelingen, das Gleichgewicht in der Region zu zerstören und ihre Bedingungen mit Gewalt aufzuzwingen.“

    Kommentar: Damit hat Obama garantiert nicht gerechnet. Mit der Aufhebung des Embargos könnte eine gewisse militärische Stabilität im mittleren Osten erreicht werden und eventuelle dumme Angriffs-Pläne gegen den Iran unterbunden werden.


    Cult

    Nato-Hauptquartier voller russischer Spione - Hysterie in Brüssel

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    © NATO
    Mehr als die Hälfte der Mitarbeiter der russischen Nato-Botschaft „sind Spione“, verlautete aus der diplomatischen Vertretung eines Bündnismitglieds der Nato gegenüber der Zeitung "Kommersant" in Bezug auf die Nachricht über eine Kürzung des Personals um rund die Hälfte.
    Laut der Zeitungsquelle wurden die Mitarbeiter des Nato-Hauptquartiers bereits im vergangenen Jahr gewarnt, dass „38 der insgesamt 71 Mitarbeiter der russischen Delegation Spione sind“. „Uns wurde gesagt, dass wir die Kontakte mit den russischen Vertretern minimieren müssen. Sollte es jedoch geschehen, müssen wir unbedingt den Vorgesetzten darüber in Kenntnis setzen.“
    Von einem anstehenden Personalabbau von 50 auf 30 Mitarbeiter hatte am Vortag die US-Zeitung The New York Times berichtet. Laut einer Zeitungsquelle in Nato-Strukturen handelt es sich dabei um eine „rein administrative Entscheidung, die mit dem bevorstehenden Umzug des Nato-Hauptquartiers in ein neues Gebäude in Brüssel verbunden ist“. Zudem gebe es derzeit „sowieso keine vollwertige Zusammenarbeit zwischen Russland und der Nato“.