Wissenschaft und Technologie
Der Großadriatische Kontinent ist eine unglaublich große Landmasse, die sich zurzeit hauptsächlich unter Südeuropa befindet. Die einzigen Zeugnisse, die über der Wasseroberfläche erscheinen, sind Kalksteine und andere Arten von Gesteinen, die man in Bergketten von Südeuropa auffinden kann, erzählt Douwe van Hinsbergen in einem Interview mit dem Institut. Er ist leitender Wissenschaftler der Forschung sowie Professor für globale Tektonik und Paläogeographie an der Universität Utrecht.
Laut van Hinsbergen, war das Gestein Teil des Meeresbodens, der mit der Kollision der tektonischen Platten über Wasser geschoben wurde.
Ein Straßenbelag aus Photovoltaikmodulen ist offenbar keine gute Lösung gewesen, um im Norden Frankreichs Strom zu gewinnen. Die Erwartungen an die Stromerzeugung der 2016 eröffneten und etwa einen Kilometer lange Teststrecke, die auf 2.800 Quadratmetern Fläche mit Solarmodulen gepflastert ist, erfüllten sich nicht. Außerdem ist der Belag nicht so haltbar wie erhofft.
Schon im Juli berichtete die französische Tageszeitung Le Monde, dass die Solarstraße ausgefallen sei. Es stellte sich heraus, dass die Beschichtung nicht so widerstandsfähig war wie gedacht und zersplitterte. 2018 habe ein Teil der Straße aufgrund von Verschleißschäden abgerissen werden müssen, schrieb das Fachblatt Global Construction Review.
Kommentar: Nicht nur dieses Projekt ist ein Flop, sondern die ganze Öko-Strom-Industrie gehört dazu:
Bei EvolutionIstWahr™ handelt es sich um einen Mechanismus, der sich Laufe von etwa 100-150 Jahren entwickelt hat. Es war einmal ein Bursche namens Charlie Darwin, und dieser stellte sich vor, dass Lebewesen voneinander abstammten, woraufhin er ein sehr langweiliges Buch darüber schrieb. Er hatte wirklich keinen blassen Schimmer davon, wie das funktionieren sollte, denn die Wissenschaft der damaligen Zeit konnte man guten Gewissens in die Tonne treten. Viele nannten ihn einen Spinner, doch einige nahmen ihn ernst. Ein paar Jahrzehnte später hörte die Wissenschaft damit auf, so einen Müll zu fabrizieren, so dass langsam klar wurde, dass diese Sache mit der Evolution nicht funktionieren konnte. Aber einige Leute fanden Charlies Idee so gut, dass sie sich kurzerhand dazu entschlossen, allen Beweisen zum Trotz noch stärker für sie zu werben, anstatt sie getrost zu entsorgen. Damit war der Grundstein für EvolutionIstWahr™ gelegt.
Kommentar: Lesen Sie auch die folgenden Artikel zum Thema Evolution:
- Über die Wahrscheinlichkeit von Evolution
- Darwinismus, Kreationismus... oder keins von beiden?
- Der Kampf der Evolution mit Komplexität und Neuen Genen
- Warum Darwinismus falsch ist, grundfalsch - Teil 1: Intelligent Design und Information

Der Mond ist möglicherweise früher entstanden als bisher angenommen – schon vor 4,51 Milliarden Jahren.
Der Erdmond ist das Resultat einer kosmischen Katastrophe - der Kollision der jungen Erde mit einem marsgroßen Protoplaneten. Dies hinterließ eine glühende, beschädigte Erde und einen um sie kreisenden Trümmerring, aus dem sich dann der Mond bildete. Gängiger Annahme nach war der Erdtrabant zunächst von einem Magmaozean bedeckt, der dann allmählich erkaltete.
Doch wann geschah diese große Katastrophe? Bisher sind sich Forscher darüber uneins: Einige datieren die Mondentstehung auf gut 4,5 Milliarden Jahre, jüngere Studien dagegen berichten von Indizien für ein Alter von nur knapp 4,4 Milliarden Jahren. In beiden Fällen beruht die Datierung auf der chemischen und isotopischen Zusammensetzung von Mondgesteins-Proben, die vor rund 50 Jahren von den Apollo-Astronauten zurückgebracht wurden.
Die meisten Menschen, die an den Kreationismus glauben, tun dies, weil sie christlich erzogen wurden und an die Bibel glauben (auch wenn sie diese ein bisschen zu wörtlich nehmen). Auf der anderen Seite scheint es drei wesentliche Gründe zu geben, warum Menschen hingegen an den Darwinismus glauben: Sie haben es in der Schule gelernt, sie haben nur eine vage Vorstellung von der zugrunde liegenden Wissenschaft (oder vom Fehlen einer solchen, wie wir noch sehen werden) und / oder sie sind überzeugt, dass der Kreationismus Unsinn ist und glauben, dass ihre einzige Alternative der Darwinismus wäre. Es gibt jedoch einige ernsthafte Probleme mit all diesen drei Ausrichtungen.
Erstens ist die Art und Weise, wie der Darwinismus in den Schulen gelehrt wird, extrem irreführend und dafür bräuchte es einen eigenen Artikel, daher werde ich hier nur grob umreißen, was allgemein mit dem Darwinismus und mit der Art und Weise, wie er uns präsentiert wird, nicht stimmt.
Zweitens sehen die meisten Menschen die unzähligen Probleme nicht, die der Darwinismus mit sich bringt, weil sie selbst nur eine vage Vorstellung von der Wissenschaft und den für die Evolution relevanten Fakten haben. Die Idee, dass sich Organismen Schritt für Schritt entwickelt haben, kann man leicht akzeptieren, wenn man keine klare Vorstellung davon hat, was diese Schritte konkret sein müssten und wie der Evolutionemechanismus genau funktionieren soll. Ohne ein klares Verständnis davon, wie die Zelle aussieht, was sie enthält, wie komplex sie ist, wie sie funktioniert und was die DNA macht, bleiben einem als als Argumente nur noch, dass alles wirklich funktioniere und dass die Wissenschaft es bewiesen habe (und dass nur unwissende Menschen es in Frage stellen). Selten bekommt man zu hören, wie unsolide diese Wissenschaft in Wirklichkeit ist, wie spärlich die Beweislage ist und wie viele Wissenschaftler dem landläufigen Narrativ widersprechen. Anti-Darwinistische Ideen werden oft buchstäblich aus den Schulen verbannt, meist mit der irrigen Annahme, dass sie unwissenschaftlich seien. Dabei ist Darwinismus mit echtem wissenschaftlichen Denken absolut unvereinbar.
Drittens sind Darwinismus und Kreationismus nicht die einzigen Auswahlmöglichkeiten. Das ist nicht wie bei einer politischen Wahl, bei der man sich zwischen zwei Kandidaten entscheiden muss. Genau wie bei der Wahl zwischen zwei Präsidentschaftskandidaten, bei der Sie sofort schon verloren haben, wenn Sie sich weismachen lassen, dass das Ihre einzigen Optionen wären. Anzunehmen, dass jeder, der kein Darwinist ist, automatisch ein Kreationist sein muss und umgekehrt jeder, der kein Kreationist ist, ein Darwinist sein muss, ist falsch.
Hier haben wir also den Kreationismus, den Darwinismus, und dann gibt es noch die Wahrheit. Diese selten beachtete dritte Option ist das, worauf ich mich in diesem Artikel konzentrieren möchte. Und um die Wahrheit zu finden, müssen wir zunächst einmal die Lügen identifizieren. Auf den Kreationismus werde ich hier nicht eingehen, denn er basiert auf einem fiktiven Buch und dem Versuch, Fakten mit der Erzählung dieses Buches in Übereinstimmung zu bringen. Davon abgesehen werden sich die Kreationisten nicht durch Beweise von ihrem Glauben abbringen lassen und seien sie noch so zahlreich. Der Punkt, um den es mir geht, ist folgender: Menschen, die passiv an die Richtigkeit des Darwinismus glauben, aber nie ernsthaft das Thema recherchiert haben, um es zu bestätigen oder zu widerlegen, möchte ich die massiven Schwachstellen des Darwinismus nahe bringen und gleichzeitig darauf hinweisen, dass eine Zurkenntnisnahme dieser Fehler einen nicht zwangsläufig zum Kreationisten werden lassen muss.
Meine Argumentationsgrundlage gegen den Darwinismus ist Wissenschaft, insbesondere die wissenschaftlichen Entdeckungen der letzten Jahrzehnte. Der Darwinismus steckt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts fest. Es ist nicht nötig, den lieben Gott zu bemühen, um zu zeigen, dass die darwinistische Evolution, so wie sie beschrieben ist, nicht funktioniert. Das erledigt die Wissenschaft von ganz alleine. Zu glauben, dass der Darwinismus die Evolution erklären kann, gibt nicht Aufschluss darüber, wie viel man weiß, sondern wie viel man bereit ist zu ignorieren.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass es sich im Allgemeinen um Dinge handelt, für die es oft nur wenige, eindeutige Beweise gibt, von denen ein Großteil Interpretationssache ist. Verschiedene Leute interpretieren die gleichen Fakten auf unterschiedliche Weise, was stark von ihren jeweiligen Weltanschauungen und Überzeugungen abhängt. Manches wissen wir mit Sicherheit, aber viele Dinge sind weit weniger klar. Es liegt in der Natur jeder Evolutionstheorie, dass wir uns mit Ereignissen und Prozessen befassen, die sich vor langer Zeit ereignet haben, und wir können einige von ihnen nur anhand verstreuter Beweisstücke untersuchen, die nicht den vollständigen Kontext enthalten, der für ein vollständiges Verständnis erforderlich ist. In vielen Fällen müssen wir einfach eingestehen, dass wir es nicht wissen und dass unsere verschiedenen Überzeugungen auf Theorien und Spekulationen beruhen.
Ich werde diesen Artikel in drei Abschnitte unterteilen: 1. was genau der darwinistische Evolutionsprozess ist und wie er angeblich funktioniert, 2. warum er nicht so funktioniert wie er soll und 3. was das für uns bedeutet.
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- Über die Wahrscheinlichkeit von Evolution
- Evolution - Ein modernes Märchen
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- Warum Darwinismus falsch ist, grundfalsch - Teil 1: Intelligent Design und Information
Hybride aus Mensch und Tier - solchen Experimenten in der Forschung waren bisher weltweit strenge Vorschriften gesetzt. Nun hat Japan erste Tests mit tierisch-menschlichen Embryonen genehmigt, die am Leben gelassen werden dürfen.
Wie das Fachmagazin Nature berichtet, hat das japanische Wissenschaftsministerium Forschungen in diesem Bereich befürwortet und dank einer Gesetzesänderung die Entwicklung solcher Mensch-Tier-Hybriden bis nach der Geburt erlaubt. Ein Stammzellforscher der Universität Tokio, der mit einem Team der kalifornischen Stanford University zusammenarbeitet, hatte die Erlaubnis beantragt.
Laut dem Bericht will Hiromisuto Nakauchi menschliche Zellen in den Embryonen von Mäusen und Ratten heranwachsen lassen. Er und sein Team möchten dadurch Tiere mit Organen aus humanen Zellen schaffen.
Hintergrund der Forschung sei die Suche nach neuen Möglichkeiten, dem Mangel an Spenderorganen zu begegnen. In den Tieren sollen somit menschliche Organe wachsen, die später in Menschen transplantiert werden können.
Fast wäre das 88'000 Kilometer pro Stunde schnelle Geschoss unbemerkt geblieben. Erst rund einen Tag vor dem Vorbeiflug hatte das brasilianische Sonear-Observatorium den Asteroiden entdeckt. «Die ausbleibende Warnung zeigt, wie schnell sich potenziell gefährliche Asteroiden an uns anschleichen können», schreibt der australische Astronom Michael Brown in einem Blogbeitrag. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit gibt es nur wenige verlässliche Daten über «2019 OK». Die Nasa schätzt seinen Durchmesser auf 57 bis 130 Meter. Damit ist er der grösste Asteroid unter jenen, die in diesem Jahr näher als der Mond an die Erde herankamen.Es ist interessant zu beobachten, dass immer mehr Webseiten über solche Phänomene berichten, denn vor noch nicht vielen Jahren war Sott.net mit eine der einzigen Seiten, die sich intensiv diesem Thema widmeten und solche Phänomene akribisch aufzeichneten.
- Basler Zeitung
"Wenn gezeigt werden könnte, dass irgendein komplexes Organ existiert, das sich nicht durch zahlreiche, aufeinanderfolgene, kleine Modifikationen herausgebildet haben könnte, dann würde meine Theorie komplett zusammenbrechen."Solche komplexen Organe, von Prozessen ganz zu schweigen, existieren in Hülle und Fülle und sie bringen Darwins Theorie komplett zum Zusammenbruch. Seine Theorie ist ungefähr so kaputt wie es nur geht und das ist seit Jahrzehnten offensichtlich. Dennoch weigern Darwinisten sich, es zu akzeptieren, weil sie mehr auf die Erhaltung ihrer Ideologie und ihres Dogmas bedacht sind als auf Fakten. Um das Dogma zu bewahren, ignorieren sie für gewöhnlich Dinge, die ihnen nicht passen oder sie verdrehen Fakten, damit sie diese wegerklären können.
Eines der vielen Dinge, welche die Unmöglichkeit von Organismen zur schrittweisen Evolution zeigen, ist das Konzept nichtreduzierbarer Komplexität (NK). Der Punkt des NK-Arguments besteht darin, dass jeder Teil eines bestimmten Organs oder Prozesses für die Arbeit des gesamten Organs oder Prozesses vonnöten ist. Nimmt man einen Teil fort, dann hört das gesamte System auf zu funktionieren. Es ist nicht möglich, dass Teile eines Systems Schritt für Schritt selektiert werden, wenn die meisten dieser Schritte kein funktionales System hervorbringen. Mehrere (oder alle) jener Teile müssten sich gemeinsam entwickeln, was dem darwinistischen Modell widerspricht.
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Europäische Verbraucher wollen keine Elektroautos. »Wir könnten jedem ein elektrifiziertes Fahrzeug liefern, aber niemand wird es kaufen!« Das sagt nicht irgendwer, sondern der Entwicklungsvorstand von BMW, Klaus Fröhlich. BMW-Chef Harald Krüger setzt zwar die Ziele hoch: »Wir wollen von 2013 bis 2019 500.000 Elektrofahrzeuge verkaufen und dann einen Gang höher schalten. Bis 2021 wollen wir das doppelte Volumen an Elektrofahrzeugen verkaufen und dann jedes Jahr 30 Prozent mehr als im Vorjahr.«
Krüger: »Wir haben zwei klare Ziele: Den elektrischen Antriebsstrang der fünften Generation, der ohne Seltene Erden entwickelt wurde, und ab nächstem Jahr werden alle unsere Produktionsstätten zu 100% mit erneuerbarer Energie versorgt.«
Doch BMW-Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich warnte gleichzeitig vor zu hohen Erwartungen: »Batterieelektrische Autos werden in Europa nicht nachgefragt, und Verbrennerautos wird es noch 30 Jahre lang geben.« Europäische Verbraucher zeigten nämlich kein Interesse an Elektroautos. Er wurde vor einem »geschockten Publikum«, wie Forbes berichtet, sogar noch deutlicher: »Es gibt keine Kundenwünsche für batterieelektrische Autos. Keine!«
Kommentar: Die Aussagen kommen nicht von irgendwem, sondern vom Entwicklungsvorstand von BMW. Gegner können jetzt behaupten, dass die Autoindustrie nur weiter Profite machen möchte, doch E-Autos sind einfach unpraktisch und es spiegelt sich im Kaufverhalten wider.
- Erneuter Beweis: "Grüne Energie" ist nicht grün
- Lebst du noch grün, oder denkst du schon? Der große Ökostrom-Betrug
Gefolgt wird diese von "Artemis 2", während derer um 2022 ein bemanntes Raumschiff den Mond umkreisen soll, gefolgt 2024 von "Artemis 3", mit der Astronauten dann auch den Mond betreten sollen, darunter soll dann auch die erste Frau auf dem Mond sein.Alle drei Missionen sollen durch Raketen realisiert werden, die sich jedoch noch in der Entwicklung befinden.
~ Grenzwissenschaft Aktuell
Alle drei Missionen sollen mit der bislang größten Rakete aller Zeiten ins All katapultiert, dem von Boeing geleiteten Weltraum-Startsystem (Space Launch System, SLS), das sich derzeit allerdings noch in der Entwicklung befindet. Auf der Spitze der SLS-Rakete wird eine Orion-Kapsel von Lockheed-Martin die Astronauten befördern.Darüber hinaus sind fünf weitere Flüge zum Mond geplant,
~ Grenzwissenschaft Aktuell
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