OF THE
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HintergrundZuvor hatte der 2013 verstorbene Privatforscher Lloyd Pye u.a. über die offizielle Internetseite des Forschungsprojekts zum Starchild-Schädel "StarchildProject.com" erläutert, warum er den Schädel für den eines Hybriden zwischen Mensch und einer unbekannten - wahrscheinlich außerirdischen - Art hielt.© lloydpye.comLloyd Pye (1946-2013) mit dem "Starchild-Schädel" und einem gewöhnlichen Menschenschädel.
Die laut Pye wichtigsten Indizien für diese Schlussfolgrungen waren u.a. eine im Vergleich zu gewöhnlichen menschlichen Schädelknochen nur annähernd halb so geringe Dicke, Dichte und Gewicht, dafür aber eine angeblich deutlich höhere Stärke der Knochen. Bei einer genaueren Betrachtung fanden sich laut Pye zudem im Knochen ungewöhnliche Fasern, die laut dem Forscher keinem menschlichen oder tierischen Knochen zu Eigen sind. Auch ein vorhandener rötlicher Rückstand konnte demnach nicht identifiziert werden. Das FOXP2-Genfragment, das angeblich aus dem Schädel extrahiert und analysiert werden konnte. soll zudem 56 Unterschiede aufweisen, was dann bestätigen würde, dass der Starchild-Schädel nicht der eines Menschen ist.
Kommentar: Es scheint also: Diese neuen "Erkenntnisse" basieren auf den fraglichen Grundideen des Urknalls und dem sich ausdehnenden Universums und könnten somit falsch sein.