PuppenspielerS


Arrow Up

Trump bekräftigt wieder gewollte Freundschaft zwischen USA und Russland

Trotz der gegen das Land verhängten Sanktionen muss es Freundschaft mit Russland geben, wie US-Präsident Donald Trump am Sonntag in Hanoi sagte. Solch eine Freundschaft zwischen Washington und Moskau werde der ganzen Welt Vorteile bringen.


Kommentar: In der Tat! Es gibt nur ein Problem: Für die psychopathische Elite in den USA ist eine Freundschaft mit Russland/Putin ein No-Go da Sie kein Gewissen besitzen und Putin als Gefahr für ihre unmenschlichen Pläne ansehen:


Trump
© AP Photo/ Luong Thai Linh/Pool
"Gegen Russland wurden sehr harte Sanktionen eingeführt. Gegen es wurden Sanktionen auf der höchsten Ebene eingeführt. Das geschah erst vor kurzem. Es ist an der Zeit, die schockierte gebrochene Welt zu heilen", so Trump auf einer Pressekonferenz mit seinem vietnamesischen Amtskollegen.


Kommentar: Genau, es ist an der Zeit, nur leider scheint Trump nicht dazu in der Lage zu sein dieses Vorhaben auch durchzusetzen da die Psychopathen-Elite die Oberhand zu haben scheint.


Der US-Staatschef sei der Meinung, wenn "Russland eine freundliche Position einnehmen würde, anstatt dass (wir - Anm. d. Red.) ständig mit ihnen kämpfen müssen, wäre das eine Erwerbung für die ganze Welt und kein Nachteil für unser Land".


Kommentar: Russland zeichnet sich bereits seit vielen Jahren durch eine freundliche Position aus. Auf der anderen Seite wird dagegen Versucht Putin/Russland das Gegenteil zu unterstellen:


Zuvor hatte sich Trump positiv zum Treffen mit seinem russischen Amtskollegen geäußert. "Nach ein paar Gesprächen hatten wir gute Eindrücke", sagte Trump am Samstag am Rande des APEC-Gipfels im vietnamesischen Da Nang.

Kommentar: Erklärung gebilligt - Putin und Trump einig: Syrien-Konflikt hat keine militärische Lösung


Hiliter

Krim-Behörden zu Ankündigung von US-Inspektionsbesuch: "Kranke Fantasie Kiews"

US-Militärs
© Reuters / Ints Kalnins
Der Vizepremier der Krim, Dmitri Polonski, hat die Erklärung des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte über den US-Inspektionsbesuch auf der Krim in einem Gespräch mit dem Fernsehsender RT kommentiert.

"Es gibt nur einen Staat in der Welt, der die Situation in der Republik Krim kontrollieren darf. Dieser Staat ist Russland, dessen integraler Bestandteil die Krim auch ist. Mir fällt es schwer zu sagen, in welcher kranken Fantasie sich die ukrainische Seite solche Besuche ausdenkt. Aber ich glaube, dass diese Initiative auch auf Fantasieebene bleiben wird", sagte Polonski.

Der Politiker betonte außerdem, dass die Krim offen für alle sei, die die Halbinsel mit freundschaftlichen Zielen besuchen wollen.

"Die Krim-Bewohner sind gastfreundlich, wir warten immer auf Gäste. Kürzlich hat das Forum der Krim-Freunde stattgefunden - Vertreter mehrerer Länder kamen zu uns und sahen sich an, wie wir hier leben und uns entwickeln, wie schnell wir die neue Krim aufbauen. Daher warten wir immer auf Freunde. Und sollte uns jemand seine 'Freundschaft' aufzwingen, werden wir darauf entsprechend reagieren", so Polonski weiter.

Zuvor hatte Kiew angekündigt, dass ein multinationales Inspektionsteam, geführt von den USA, am Montag in die Ukraine komme, um die militärpolitische Situation in der zentralen und der südöstlichen Region des Landes, darunter auch auf der Krim, zu überprüfen.

Kommentar: Man kann gleichzeitig von einer kranken Fantasie der USA ausgehen, da die Regierung in Kiew eine Marionette Washingtons ist.


Arrow Up

Erklärung gebilligt - Putin und Trump einig: Syrien-Konflikt hat keine militärische Lösung

Russlands Präsident Wladimir Putin und sein US-Amtskollege Donald Trump sind übereingekommen, dass der Syrien-Konflikt keine militärische Lösung hat.
Syrien
© Sputnik/ Michail Woskressenskij
In diesem Zusammenhang bestätigten die beiden Staatschefs, dass eine endgültige politische Regelung des Konflikts "im Rahmen des Genfer Prozesses, gemäß der Resolution des UN-Sicherheitsrates 2254 gefunden werden" müsse. Dies geht aus einer gemeinsamen Erklärung Putins und Trumps hervor.

"Sie haben unter anderem die jüngste Erklärung von Präsident Assad über die Einhaltung des Genfer Prozesses, der Verfassungsreform und über die Wahlen gemäß der Resolution 2254 des UN-Sicherheitsrates berührt", so die Erklärung.

Trump und Putin bestätigten, dass solche Schritte die vollständige Erfüllung der Resolution voraussetzen, einschließlich der Verfassungsreform und einer freien und fairen Wahl unter Beobachtung der Uno, an der alle Syrer teilnehmen werden können.

Bulb

Erdogan kritisiert Idee von saudischem Prinzen: "Islam ist weder moderat noch nicht moderat"

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Absicht des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman kritisiert, sein Land zum moderaten Islam zurückzubringen.
Erdogan
"Der Islam kann weder moderat noch nicht moderat sein. Der Islam kann nur eins sein. In letzter Zeit wird dem Begriff 'moderater Islam' vermehrt Aufmerksamkeit gewidmet. Möglicherweise denkt jener, der dieses Konzept verlautbart hat, dass diese Idee ihm gehört. Sie wurde aber im Westen ins Leben gerufen", sagte Erdogan am Freitag vor Unternehmerinnen aus muslimischen Ländern in Ankara.

Der türkische Staatschef wurde seinen eigenen Worten zufolge noch vor mehreren Jahren bei Sitzungen des Europäischen Parlaments nach dem moderaten Islam gefragt.

Che Guevara

Spitzentreffen zwischen Trump und Putin wird vom weißen Haus abgesagt

Kurzer Händedruck, ein Schulterklopfen - das war's: Beim Asien-Pazifik-Gipfel ist das eigentlich geplante Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin ausgefallen.
trump und putin
© afp
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin haben einander beim Apec-Gipfel in Vietnam kurz begrüßt. Beim Aufstellen zum Gruppenfoto hätten die Staatschefs einander die Hand geschüttelt, meldete die russische Agentur Interfax aus der Stadt Da Nang.

Trump habe Putin auf die Schulter geklopft. Nach dem Fototermin seien beide getrennt zum nachfolgenden Bankett des Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft gegangen. Ein ausführliches Gespräch war vorher vom Weißen Haus unter Verweis auf Terminprobleme abgesagt worden.


Kommentar: Die Terminprobleme waren eher anderer Natur: Jemand möchte ein Treffen zwischen den beiden verhindern. Und es wird nicht davon gesprochen, dass Trump aus unvorhergesehen Gründen plötzlich abreisen musste.


Trump lehnte auf dem Gipfel Handelsbündnisse mit verschiedenen Partnern strikt ab. Den Diebstahl von geistigem Eigentum und andere unfaire Praktiken würden die USA nicht länger hinnehmen. Zugleich empfahl er auch allen anderen Nationen, ihr Heil auf eigene Faust zu suchen.

Kommentar:

APEC in Vietnam: Putin und Trump treffen zum zweiten Mal aufeinander - Video


Bulb

APEC in Vietnam: Putin und Trump treffen zum zweiten Mal aufeinander - Video

Die Präsidenten Russlands und der USA, Wladimir Putin und Donald Trump, haben einander am Rande des 25. Gipfels der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) im vietnamesischen Da Nang begrüßt.

US President Donald Trump and Russian President Vladimir Putin
© Steffen Kugler / Global Look Press
Die beiden Staatschefs haben an einer Fotozeremonie teilgenommen und nebeneinander Platz genommen. Trump ging anschließend zu Putin, der gerade aufgestanden war. Sie begrüßten einander und schütteln die Hände.


​Nach der Zeremonie gingen Putin und Trump zu einem Empfang.

​Wie Kreml-Sprecher Dmitri Peskow mitteilte, haben die Staatschefs am Rande des Gipfels noch nicht miteinander gesprochen, sondern nur "einander begrüßt".

Bulb

Russische Aufsichtsbehörde prüft Facebook auf Einhaltung von Datenschutzgesetz

Roskomnadsor, Russlands Aufsichtsbehörde für Massenmedien, Telekommunikation und Datenschutz, hat am Mittwoch eine Überprüfung von Facebook angekündigt. Schwerpunkt ist die Frage, ob das Gebaren des Netzwerk russischen Datenschutzbestimmungen genügt.
facebook logo
© AFP
Die russische Aufsichtsbehörde Roskomnadsor will in Kürze eine Reihe von Kontrollmaßnahmen zur Analyse des Gebarens des Social-Media-Riesen Facebook auf dem Gebiet der Russischen Föderation durchführen. Konkret geht es dabei um die Verarbeitung persönlicher Daten russischer Nutzer sowie um Dienstleistungen und deren Übereinstimmung mit den bestehenden Rechtsvorschriften der Russischen Föderation, heißt es in einer Erklärung der Aufsichtsbehörde.

Die Inspektion soll eine Bewertung dahingehend ermöglichen, ob Facebooks Aktivitäten den Anforderungen des russischen Rechtsbestandes zum Datenschutz entsprechen. Falls dies nicht der Fall sein sollte, müssten entsprechende Maßnahmen getroffen werden, warnte Roskomnadsor.

Beaker

Keine Überraschung: Hinweise, dass USA Einmischung in russische Präsidentschaftswahlen planen

Putin Fabrik-Besuch,Hinweise Fremd-Einmischung russische Präsidentschaftswahlen
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag gegenüber dem Personal der Kompressorenfabrik Tscheljabinsk erklärt, dass es in den USA Bestrebungen gäbe, im Umfeld der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Russland "Probleme" zu schaffen. Putin sagte, er vermutete, dass "die angebliche Einmischung in ihre Wahlen" als Begründung dafür herhalten werde.

Der russische Präsident mutmaßte zudem, dass der jüngst durch die Medien gegangene Doping-Skandal möglicherweise dazu geschaffen worden sei, um Sportfans und Sportler dazu zu bringen, über Russland verärgert zu sein. Es sei bezeichnend, dass in diesem Zusammenhang die Behauptung aufrechterhalten werde, der russische Staat sei angeblich in die bekannt gewordenen Verstöße verwickelt.

Im Jahr 2016 veröffentlichte die so genannte Unabhängige Kommission der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) einen Bericht über angebliche staatlich organisierte Verstöße gegen Dopingbestimmungen während der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi. Die Olympischen Spiele 2012 in London, die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi, die Sommer-Universiade 2013 in Kasan sowie die Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2013 wurden als die wichtigsten Sportereignisse identifiziert, im Umfeld derer angeblich Doping stattfand. Das russische Sportministerium und die russische Regierung haben diese Behauptungen bestritten.


Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.


Kommentar:


Eye 2

Tückisches Spiel: CIA imitiert Antivirus-Software von Kaspersky Lab

Kaspersky Logo
© Reuters Maxim Shemetov
Laut Wikileaks hat die CIA ein Programm geschrieben, das in der Lage ist, sich als Antivirus-Software des russischen Unternehmens Kaspersky Lab zu tarnen. Einmal installiert, schickt das Programm dann Informationen an die CIA.

Kaspersky Lab stand in jüngster Zeit öfter in der Kritik. Dem Unternehmen wurde vorgeworfen, mittels seiner Software Spionage zu betreiben. Die jetzigen Enthüllungen lassen die Anschuldigungen jedoch in einem völlig anderen Licht erscheinen.


Kommentar: Nur eine weitere unheimliche Facette des CIA-Spionage-Eisbergs, den Wikileaks hier ans Licht bringt:


USA

Nach den USA nun auch die NATO-Staaten: 3.000 weitere Soldaten werden nach Afghanistan entsandt

Soldaten, Militäreinsatz
Das US-geführte Militärbündnis NATO wird voraussichtlich am Donnerstag die Entsendung von 3.000 Soldaten nach Afghanistan beschließen. Damit könnte die Zahl westlicher Truppen auf 20.000 steigen. Das wäre Teil einer langfristigen Bemühung, die Taliban zu besiegen und den Konflikt zu beenden.

Das neue NATO-Personal werde nicht an Kampfhandlungen teilnehmen, schreibt die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf einen NATO-Beamten. Die Soldaten sollen dabei helfen, neue Soldaten für die afghanische Armee und die Luftwaffe auszubilden. Das Ziel ist, die neue Afghanistan-Strategie des US-Präsidenten Donald Trump zu ergänzen.

"Wir haben beschlossen, die Zahl der Truppen zu erhöhen, um den Afghanen zu helfen, die Pattsituation zu überwinden sowie um den Taliban und den Aufständischen zu signalisieren, dass sie auf dem Schlachtfeld nicht gewinnen werden", sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Dienstag vor einer Pressekonferenz.

Kommentar: