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Das Beste aus dem Web: Bilderberg entblößt: Die Kanzlermacher - Wie wir von der Scheindemokratie nach Strich und Faden verarscht werden

Zugegeben: Nicht jeder Deutsche, der bei den Bilderbergern zu Gast war, wurde hinterher Kanzler. Aber fast jeder deutsche Kanzler war vorher bei den Bilderbergern. Sind die Bilderberger also die eigentlichen Kanzlermacher? Ein Rückblick auf die jüngsten Fälle...

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Die Bilderberger machen die deutschen Kanzler? So ein Blödsinn! Schließlich waren ja auch jede Menge Deutsche bei der geheimnisvollen Globalisten-Konferenz zu Gast, ohne hinterher Kanzler zu werden, zum Beispiel Jürgen Trittin.


Aber erstens ist ja auch bei ihm das letzte Wort noch nicht gesprochen. Zweitens wird zwar tatsächlich nicht jeder deutsche Bilderberger-Gast hinterher Kanzler, aber praktisch jeder Kanzler war vor seinem Amtsantritt bei den Bilderbergern - einer dagegen vor seinem Rausschmiss, nämlich Gerhard Schröder. Und das ist wahrscheinlich auch kein Zufall, nachdem sich Schröder durch seinen Widerstand gegen den Irakkrieg bei den amerikanischen »Eliten« unbeliebt gemacht hatte.


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Kommentar: Von der Leyen ist bei der Bilderberg Konferenz - Soll sie die neue Kanzlerin werden? Geheimes Treffen mit weitreichenden Folgen für die Welt: Presse schweigt


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EU Abgeordneter bekennt Flagge mit Putin-Shirt: "Für alle Idioten, die Krieg gegen Russland spielen“

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Ein Italienisches Mitglied des EU-Parlaments und Bundessekretär der Partei Lega Nord, Matteo Salvini, trug am Dienstag aus Protest bei einer EU-Parlamentssitzung in Straßburg ein T-Shirt, das den russischen Präsidenten, Wladimir Putin, zeigt. Salvini erklärte, dass das T-Shirt für diejenigen gedacht sei, die „Krieg gegen Rußland spielen” und fügte hinzu, dass „man ein echter Idiot sein muss, um Krieg gegen Russland zu führen.” Matteo Salvini ist ein italienischer Journalist und Politiker der Lega Nord. Er wurde 2009 Abgeordneter im Europäischen Parlament.


Kommentar: Deutlicher und richtiger als Salvini, kann man es nicht ausdrücken...

Mehr zu Putin und warum er dämonisiert wird:
  • Warum haben die westlichen Eliten Angst vor Putin?
  • Die Trumpfkarte von Putin ist die Wahrheit: "US-Politik hat zu Ausbreitung des Terrors in der Welt geführt. ISIS ist ein weiteres Beispiel. Wir müssen uns gegen diese Politik vereinen"
  • Globale Pathokratie, autoritäre Mitläufer und die Hoffnung der Welt
  • Putin wird zum Symbol-Gesicht der neuen globalen Widerstandsbewegung



  • Bulb

    Putin sagt's: Totaler Zerfall Libyens ist die Folge des blutigen Krieges der USA/NATO

    Russlands Präsident Wladimir Putin hat die westlichen Staaten für das blutige Chaos in Libyen verantwortlich gemacht: Die militärische Intervention von 2011 habe den Zerfall des libyschen Staates provoziert.


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    „Das, was jetzt in Libyen vorgeht, ist offenbar eine direkte Folge der Sozial- und Wirtschaftskatastrophe und der immer neuen Angriffe der radikalen Gruppen“, sagte Putin am Mittwoch in Mailand auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem italienischen Regierungschef Matteo Renzi. „Der libysche Staat zerfällt vor unseren Augen. Das ist eine Folge des militärischen Eingreifens von 2011.“


    Russland setzte sich für eine friedliche Beilegung des Libyen-Konfliktes unter Beteiligung der regionalen Partner und internationaler Organisationen ein, sagte Putin.

    Kommentar: Hier zur Erinnerung Putins deutliche Aussagen über den Westen und den Irak, Libyen, Syrien sowie über die Schurkenstaaten, während der Bombardierung Lybiens durch die NATO/USA im Jahr 2011...:


    Und:


    Handcuffs

    NSU Prozess: Zschäpe will Verteidigerin Sturm loswerden

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    © dpaBeate Zschäpe mit ihren Anwälten Wolfgang Stahl (links), Anja Sturm (2.v.r.) und Wolfgang Heer (rechts) (Archivbild)
    Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess Beate Zschäpe lehnt die Zusammenarbeit mit ihrer Verteidigerin Anja Sturm ab. Das gab sie am Mittwoch dem Gericht bekannt. Ihre zwei anderen Verteidiger Wolfgang Heer und Wolfgang Stahl beantragten, den Prozess deswegen am Mittwoch zu unterbrechen, damit sie die schwierige Situation beraten könnten. Die Bundesanwaltschaft sah das ebenfalls als notwendig an. Richter Manfred Götzl unterbrach den Prozess bis kommenden Dienstag.

    Dass irgendetwas in der Luft liegt, konnte man gleich zu Beginn des Prozesstages spüren: Erst wird bekanntgegeben, dass der NSU-Prozess heute verspätet beginnt. Dann kommt die Hauptangeklagte Beate Zschäpe in den Gerichtssaal und sitzt verloren an ihrem Platz. Sie muss mehrere Minuten warten, allein, ohne ihre drei Anwälte. Zschäpe sieht mitgenommen aus und nervös. Ihren Kopf stützt sie auf die Arme.

    Kommentar: Man kann davon ausgehen, dass Beate Zschäpe sehr gut darüber bescheid weiß, was sich so alles über die Jahre zugetragen hat und sich auch über die aktuellen Entwicklungen im Klaren ist: Wenn ein Verteidiger solche Fakten nicht nutzt um zu Gunsten seiner Mandantin zu handeln, scheint es nur zu verständlich, warum Beate Zschäpe einen anderen Verteidiger will. Das Drama um Verrat, Mord und Verschleierung geht also weiter:


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    Flinten-Uschis neuer Milliardendeal: Luftabwehrsystem Meads

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    © dpa/MEADS InternationalBis 2025 soll das Luftabwehrsystem Meads die bisher von der Bundeswehr genutzten „Patriot“-Einheiten ablösen.
    Es ist die teuerste Entscheidung, die Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen in dieser Legislaturperiode bekanntgeben kann: Für insgesamt rund acht Milliarden Euro soll die Bundeswehr ein neues Luftabwehrsystem namens Meads und einen neuen Kampfschiffstyp namens MKS180 erhalten. Doch der Stolz, mit dem die Ministerin sowie Generalinspekteur Volker Wieker und Rüstungsstaatssekretärin Katrin Suder die Entschlüsse verkündeten, hat auch mit den Umständen zu tun, unter denen sie zustande gekommen waren. Dem Entscheidungsprozess also - und den Folgerungen, die sich daraus ergeben.

    Die beiden großen Rüstungsaufträge sind die ersten, über die das Verteidigungsministerium nach dem drastischen Frühjahrsputz entschieden hat, den von der Leyen vor mehr als einem Jahr angeordnet hatte. In dessen Verlauf kamen Wirtschaftsberater ins Haus, die kritische Stellen in den Aufsichts- und Vergabeverfahren der Rüstungsabteilung monierten und Empfehlungen für den Umgang mit mehreren Großprojekten hinterließen.

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    Bekenntnisse eines ökonomischen Profikillers: Wie Staaten und ihre Völker in die Schuldsklaverei getrieben werden

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    John Perkins war in den 1970er Jahren bei der Beraterfirma Chas. T. Main angestellt, nachdem er, wie er behauptet, von der US-amerikanischen National Security Agency (NSA) sicherheitsüberprüft und anschließend von einem Mitarbeiter der Firma und NSA-Verbindungsmann eingestellt wurde, um nach eigener Beschreibung ein Economic Hit Man (EHM; frei übersetzt: Ein ökonomischer Knochenbrecher) zu werden. Laut seinem Buch bestand Perkins' Funktion darin, die politische und wirtschaftliche Führungselite unterentwickelter Staaten dazu zu bringen, größere Entwicklungshilfekredite aufzunehmen, als sie ökonomisch verkraften konnten, um sie durch die so herbeigeführte Zahlungsunfähigkeit anschließend erpressen zu können. Staatschefs, die derlei „Deals“ nicht zu folgen bereit waren, seien mit geheimdienstlicher Hilfe von den USA aus dem Weg geräumt worden (unter anderem nennt Perkins explizit einen früheren Präsidenten Panamas, Omar Torrijos, der bei einem mysteriösen Flugzeugabsturz 1981 ums Leben kam und Jaime Roldos, einen Präsidenten Ecuadors). Auszüge aus seinem Buch "Bekenntnisse eines Economic Hit Man - Unterwegs im Dienst der Wirtschaftsmafia":

    Economic Hit Men (EHM) sind hochbezahlte Experten, die Länder auf der ganzen Welt um Billionen von Dollar betrügen. Sie schleusen Geld von der Weltbank, von der US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID) und anderen ausländischen 'Hilfsorganisationen' auf die Konten großer Konzerne und in die Taschen weniger reicher Familien, die die Rohstoffe unseres Planeten kontrollieren. Ihre Methoden sind betrügerische Finanzanalysen, Wahlmanipulation, Bestechung, Erpressung, Sex und Mord. Ihr Spiel ist so alt wie der Drang nach dem Weltreich, doch heute, im Zeitalter der Globalisierung, hat es neue und erschreckende Dimensionen angenommen. Ich weiß das, ich war ein EHM.

    Das ist die eigentliche Kompetenz der EMH: Wir bauen ein Weltreich auf. Wir sind eine Elite aus Frauen und Männern, die internationale Finanzorganisationen dazu benutzen, jene Bedingungen zu schaffen, mit denen andere Länder der Korporatokratie, so nenne ich den Komplex von Konzerne, Banken und Regierungen, unterworfen werden sollen. Und diese Korporatokratie beherrscht unsere größten Konzerne, unsere Regierung und unsere Banken. Wir haben viele Wege eingeschlagen, um dieses Imperium zu gründen, aber am typischsten ist vielleicht der, daß wir uns ein Entwicklungsland aussuchen, das über Ressourcen verfügt, die wir haben wollen, zum Beispiel Öl. Wie unsere Pendants in der Mafia bieten wir EHM nun einen Dienst oder eine Gefälligkeit an. Das kann zum Beispiel ein Kredit zur Entwicklung der Infrastruktur sein: Stromkraftwerke, Schnellstraßen, Häfen, Flughäfen oder Gewerbeparks. An den Kredit ist die Bedingung geknüpft, dass Ingenieurfirmen und Bauunternehmer aus unserem Land all diese Projekte bauen. Im Prinzip verlässt ein Großteil des Geldes nie die USA, es wird einfach von Banken in Washington an Ingenieurbüros in New York, Houston oder San Francisco überwiesen.

    Obwohl das Geld also fast umgehend an Unternehmen zurückfließt, die zur Korporatokratie (dem Geldgeber) gehören, muss das Empfängerland alles zurückzahlen, die Schuldsumme plus Zinsen. Wenn ein EHM richtig erfolgreich ist, dann sind die Kredite so hoch, dass der Schuldner nach einigen Jahren seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann. Dann verlangen wir wie die Mafia unseren Anteil. Dazu gehören vor allem: die Kontrolle über die Stimmen in der Uno, die Errichtung von Militärstützpunkten oder der Zugang zu wichtigen Ressourcen wie Öl oder die Kontrolle über den Panamakanal. Natürlich erlassen wir dem Schuldner dafür nicht die Schulden - und haben uns so wieder ein Land dauerhaft unterworfen.

    Kommentar: Die Economic Hit Men werden losgeschickt um die Interessen der "Eliten" durchzusetzen. Dies ist ein Teil der "Machtspiele" dieser "Leute". Wenn man betrachtet, immer wieder gegen die Interessen der Menschen verstoßen wird, dann scheint der einzige Ausweg aus einem so korrupten System in seinem unausweichlichen Zusammenbruch zu liegen - ganz so, wie es unzählige Male anderen großen Zivilisationen in der Menschheitsgeschichte ergangen ist. Um die makrosoziale Auswirkung von Psychopathie zu erkennen und zu verstehen, empfehlen wir das Buch Politische Ponerologie.

    Hören Sie ergänzend unser Interview mit John Perkins (auf Englisch):
    SOTT Talk Radio #56 - Confessions of an Economic Hitman: Interview with John Perkins


    Question

    Von der Leyen ist bei der Bilderberg Konferenz - Soll sie die neue Kanzlerin werden? Geheimes Treffen mit weitreichenden Folgen für die Welt: Presse schweigt

    Preisfrage - was ist das: Ein riesiger Musikdampfer zieht im nächtlichen Mittelmeer seine Kreise. Die Decks sind hell erleuchtet, eine Kapelle spielt Humba-Humba-Täterä, das Publikum am Ufer ist fasziniert. Das dunkle Schiff im Kielwasser des Dampfers sieht dagegen niemand. Die Decks sind dunkel. Kein Lichtstrahl und kein Laut dringen nach draußen, während der stille Begleiter fast lautlos durch das Wasser gleitet. Die Antwort: Der Musikdampfer war der G7-Gipfel und das geheimnisvolle dunkle Schiff in seinem Windschatten ist die Bilderberger-Konferenz, die ab 11. Juni 2015 in Österreich stattfindet. Mit möglicherweise interessanten Folgen...

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    Oder wie schon in meinem Buch Drahtzieher der Macht gesagt: Beim G7-Gipfel, wo die Zirkuspferde tanzen, werden die grellen Scheinwerfer eingeschaltet. Aber dort, wo die Zirkusdirektoren tagen, ist es zappenduster: Bei der Bilderberger-Konferenz, die am 11. Juni in Österreich beginnt, gibt es keine Kamerateams, keine Pressekonferenzen, keine Interviews. Nichts.

    Schließlich besprechen sich auch die Zirkusdirektoren nicht in der Arena. Während die Elefantenrunde der G7 (früher G8) lautstark durch die Medienlandschaft trampelt, schleichen die Bilderberger-Dickhäuter auf leisen Sohlen durch die Gegend.

    Kommentar: Mittlerweile ist auf der "offiziellen" Webseite der Bilderberger, die Themenliste und die Teilnehmerliste veröffentlicht worden. Die Themen die offiziell diskutiert werden lauten:

    - Künstliche Intelligenz
    - Internet-Sicherheit
    - Bedrohung durch Chemiewaffen
    - Aktuelle Wirtschaftsthemen
    - Europäische Strategie
    - Globalisierung
    - Griechenland
    - Iran
    - Mittlerer Osten
    - NATO
    - Russland
    - Terrorismus
    - Vereinigtes Königreich
    - USA
    - US-Präsidentschaftswahlen

    Die offizielle Teilnehmerliste.

    Stellt sich die Frage welche Themen und Teilnehmer nicht offiziell aufgelistet werden....


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    TTIP - Was steckt genau dahinter?

    Hunderttausende Menschen demonstrieren in der Europäischen Union sowie in den Vereinigten Staaten gegen das geplante Freihandelsabkommen zwischen beiden Wirtschaftsblöcken. Doch was steckt genau dahinter?

    TTIP
    © Unbekannt
    TTIP steht für „Transatlantic Trade and Investment Partnership”. Viele Menschen assoziieren damit hier wie dort minderwertige Produkte aus Übersee und steigende Arbeitslosigkeit. TTIP soll den Handel zwischen der EU und den USA vereinfachen, etwa indem Zollgebühren wegfallen, Sicherheits- und Qualitätsvorschriften angeglichen werden.

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    Russland macht Ernst: Dollar adé - China und andere Länder folgen

    Russland steht vor dem nächsten großen Schritt, den Rubel vom Dollar-System zu lösen. Das Finanzministerium gab die Überlegung bekannt, russische Staatsanleihen in chinesischen Yuan auszugeben. Es wäre eine elegante Methode, sich von der Abhängigkeit und möglichen Erpressung durch finanzielle Terror-Operationen des US-Finanzministeriums zu lösen und gleichzeitig die Bande zwischen China und Russland zu festigen. Genau das ist Washingtons schlimmster geopolitischer Albtraum.

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    Wie der stellvertretende russische Finanzminister Sergei Stortschak sagte, prüft sein Ministerium die Voraussetzungen für die Ausgabe russischer Staatsanleihen in chinesischen Yuan. Diese neueste Meldung ist Teil einer langfristigen russisch-chinesischen Strategie, die auf das Herzstück der amerikanischen Hegemonie zielt: die Rolle des Dollars als führende Welt-Reservewährung.

    Der Dollar bildet zurzeit etwa 60 Prozent der Zentralbank-Reserven. Die zweitgrößte ist der Euro. Jetzt unternimmt China als führende Handelsnation der Welt vorsichtige Schritte, den Renminbi oder Yuan zur weiteren Reservewährung auszubauen - mit enormen geopolitischen Auswirkungen.

    Kommentar: Mehr zu Russland und China und dem Dollar:


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    G7: Merkel will weiter mit Russland reden trotz US-Druck

    Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel begrüßt die Einladung des japanischen Premier Shinzo Abe an den russischen Präsidenten Wladimir Putin, nach Tokio zu Gesprächen über die Gebietsstreitigkeiten zwischen beiden Ländern zu kommen. Das gab Merkel am Rande des G7-Gipfels auf Schloss Elmau zu verstehen, schreibt die "Nesawissimaja Gaseta" am Dienstag.

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    © REUTERS/ Michaela Rehle
    Der französische Präsident Francois Hollande sicherte Abe zu, dass er Verständnis für Japans Russland-Kurs habe. Seine Position unterscheidet sich allerdings grundsätzlich von der des US-Präsidenten Barack Obama, der Ende April Abe bei einem Treffen in Washington vor zu engen Kontakten mit Russland gewarnt hatte, um die Solidarität zwischen den G7-Staaten zu unterstreichen.


    Indem Merkel Abes Interesse an einem Dialog mit Russland unterstützt, bleibt sie ihrer Position treu, dass der Westen mit Russland einen politischen Dialog führen müsste. Sie rechnet nach ihren Worten mit einer weiteren Kooperation mit Russland, dessen wichtige Rolle sie bei den Sechserverhandlungen zum iranischen Atomprogramm und bei der Syrien-Regelung hervorhob.


    Kommentar: Über Putin, den G7 Gipfel und die USA: