PuppenspielerS


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Wenn die Realität kommt: Frankreich möchte Sanktionen gegen Russland teilweise lockern

Der französische Präsident Francois Hollande will in der kommenden Woche mit Wladimir Putin über die gestoppte Lieferung eines Hubschrauberträgers an Russland verhandeln. Hollande will den Deal retten, weil es für Frankreich um ein Milliarden-Geschäft geht. Scheitert der Deal, müsste der französische Steuerzahler vermutlich für den Schaden aufkommen. Dies wäre Wasser auf die Mühlen des Front National.
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© dpaFrankreichs Präsident beim Interview mit Canal+ am Sonntag.
Der französische Präsident François Hollande sucht im Streit mit Moskau um die Auslieferung zweier Hubschrauberträger der Mistral-Klasse nach einer Lösung. Wir sind dabei zu verhandeln, um einen Ausgang aus der Krise zu finden, sagte Hollande am Sonntag in einem Interview des TV-Senders Canal Plus. Am Freitag werde er in Armenien den russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen. Hollande wohnt dort den Gedenkfeiern zum 100. Jahrestag des «Armenischen Genozids» bei. Hollande schloss in dem Interview nicht aus, dass das Thema bei dieser Gelegenheit diskutiert werde.

Der erste der beiden Hubschrauberträger hätte im November vergangenen Jahres an Russland ausgeliefert werden sollen. Wegen des Ukraine-Konflikts wurde der Termin unter dem Druck einiger Nato-Partner abgesagt. Die Schiffe haben einen Gesamtwert von mehr als einer Milliarde Euro, die Russland teilweise schon bezahlt hat. Im Dezember erklärte der französische Premierminister Manuel Valls, es sei zu früh, von einem Scheitern des Deals zu reden.

Kommentar: Auch wenn es in diesem Beispiel um Waffen geht, ist es ein positives Zeichen, dass die dummen und sinnlosen Sanktionen gegen Russland europäischen Ländern nur Schaden zufügen und dass eine Zusammenarbeit mit Russland erstrebenswert ist.


Heart - Black

Israel zerstört palästinensisches Dorf mit Baggern - bereits zum 84. Mal seit 1948

Die israelische Polizei ist am Montagmorgen in ein Beduinendorf in der Wüste Negev einmarschiert und zwang die Bewohner ihre Häuser zu verlassen. Dann kamen Bagger und walzten das Dorf nieder - bereits zum 84. mal seit 1948. Die Bewohner gaben an, weiterhin standhaft zu bleiben.
israel zerstört häuser beduinen negev
© Yotam Ronen / Activestills.orgEin junger Beduine schaut zu, wie ein Bagger sein Haus zerstört, al-Sa’wa, Wüste Negev, 23. Dezember 2014
Israelische Bagger und Bulldozer haben am Montagmorgen das Beduinendorf al-Araqib in der Negev-Wüste dem Erdboden gleichgemacht. Seit der Staatsgründung Israels im Jahr 1948 wurde das Dorf bereits zum 84. mal niedergewalzt, wie das Palästinensische Informationszentrum meldet.

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Black Magic

Erschreckend: Nazi Freund Klitschko bekommt Adenauer-Preis für “beispielsloses Engagement für Demokratie und Frieden“

Am 24. April wird die Stadt Köln den Bürgermeister von Kiew und Ex-Profi-Boxer Vitali Klitschko für „seine Verdienste um Frieden und Demokratie“ mit dem Konrad-Adenauer-Preis auszeichnen. Die Preisverleihung stößt auf Grund der Rolle Klitschkos bei den Maidan-Unruhen, seiner Nähe zum rechtsradikalen Asow-Bataillon sowie seiner Absage des CSD in Kiew auf Kritik und Unverständnis.

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Die Auszeichnung Klitschkos sei “ein wichtiges symbolisches Signal für die Demokratisierung in der Ukraine”, so der Kölner Bürgermeister Ralf Heinen (SPD). Das Kuratorium unter Leitung von Oberbürgermeister Jürgen Roters betont in seinem Begründungsschreiben ebenfalls “das beispiellose Engagement von Vitali Klitschko für Frieden und Demokratie in der Ukraine”.

Kommentar: Klitschkos "Verdienste" für den "Frieden und die Demokratie“:


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US-Drohnenkrieg, geführt aus Deutschland: Ex-Drohnenpilot in Berlin: “Alles was mit Drohnen zu tun hat, läuft über Ramstein”

Eingeladen vom Disruption Network Lab sprach der ehemalige Drohnenpilot der US-amerikanischen Streitkräfte Brandon Byrant in Berlin. In seinem Vortrag erläuterte der Veteran was der 1.626-fache Mord an Menschen für ihn bedeutet, welche Konsequenzen er seit seinem Ausstieg aus der Armee gezogen hat und wie der US-geführte Drohnenkrieg vor allem über das rheinland-pfälzische Ramstein organisiert wird. Neu veröffentliche Dokumente der Enthüllungsplattform “The Intercept” um den britischen Snowden-Vertrauten Glenn Greenwald stützen diese Aussagen.
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Brandon Byrant vergangenen Freitag in Berlin
Brandon Bryant wollte schon immer ein Held sein, schon als kleines Kind glaubte er an den Ehrenkodex des Kriegers. Auch heute ist Bryant kein Pazifist, ist sich aber sicher, Krieg müsse, wenn er denn nötig ist, so geführt werden, dass dabei verhindert wird, dass er außer Kontrolle gerät. Das Ringen auf Augenhöhe schaffe Intimität und sogar eine gewisse Verbundenheit zwischen den Kombattanten, die abnimmt je mehr der technische Fortschritt dafür sorgt, dass der Kampf immer mehr aus der Distanz geführt wird. Mit der Erfindung von Handfeuerwaffen und später der Artillerie wurde ein Weg eingeschritten, der für den US-Amerikaner immer weniger mit dem klassischen Weg des Kriegers zu tun hat und dessen kulturimmanente Regeln und Kodizes immer mehr in Vergessenheit geraten lässt. Den gegenwärtigen Höhepunkt dieser Entwicklung sieht Bryant in der Durchführung moderner Drohnenkriege, wie sie von der US-Regierung seit Barack Obamas Amtsantritt umfangreich ausgeweitet wurden und, auch mit Deckung der deutschen Bundesregierung, vor allem vom Militärstützpunkt im Rheinland-pfälzischen Ramstein koordiniert werden.


Kommentar: Den vollständigen Text kann man hier lesen.


Boat

Das Beste aus dem Web: Hausgemachtes Flüchtlingsdrama: Schuld ist die USA, EU, NATO - Heuchelei und das "Mitgefühl" der Verursacher

Das Thema der Woche ist die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer vor der libyschen Küste. Es sollen sich zwischen 700 und 950 Menschen an Bord des gesunkenen Seelenverkäufers befunden haben. Nur 28 Menschen konnten durch die italienische Küstenwache gerettet werden. Alle üblichen Grossmäuler, die ihren Senf zu allem geben müssen, schieben die Schuld überall hin, nur nicht dort wo sie hingehört, zum NATO-Hauptquartier in Brüssel. Die Kriegsverbrecher dort und ihre "zivilen Befehlsgeber" sind mit ihrer Interventionspolitik am Tod von über 700 Menschen schuld.

EU Flüchtlinge
Mit der gewohnten Heuchelei reagierte das Bundesregime mit "Erschütterung" auf das Unglück. "Dass dies mit trauriger Regelmässigkeit im Mittelmeer stattfindet, das ist ein Zustand, der Europas nicht würdig ist", sagte Regierungspapagei Steffen Seibert. Die Staatschefs der EU-Marionettenstaaten kommen an diesem Donnerstag in Brüssel zusammen, um über Konsequenzen aus der jüngsten Flüchtlings- katastrophe zu beraten. Niemand redet darüber, der Grund für die Flüchtlingswelle war der Bombenkrieg der USA-EU-NATO gegen Libyen 2011, was zu einer völligen Zerstörung des Landes geführt hat und zu einer Terrorherrschaft der radikal islamischen Banden.

Kommentar: Wie ist es möglich, dass diese Doppelstandards und Lügen in unserer Gesellschaft so ausgeprägt sind?

In Politische Ponerologie erfahren Sie warum:
link
© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



Boat

“Boote könnten zerstört werden, die zur Überfahrt von Flüchtlingen über das Mittelmeer genutzt werden”: EU Plan für "Seenotrettung"

Die EU-Kommission tüftelt neben einem “Zehn-Punkte-Plan” ebenso an weiteren effektiven Maßnahmen, die afrikanischen Hungerleider von ihrer Südgrenze fernzuhalten. Dazu habe die “Brüsseler Behörde” eingebracht, es könnten beispielsweise “Boote zerstört werden, die zur Überfahrt von Flüchtlingen über das Mittelmeer genutzt würden”.

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Ein absoluter Top-Vorschlag, dessen Umsetzung sicher auch noch Spaß macht. Nachdem sie sich aktiv an der Desintegration und Zerrüttung einer ganzen Region beteiligt hat, beschäftigt sich die EU jetzt damit, es nicht mit den negativen Folgen der eigenen Politik zu tun haben zu müssen. Es ist aus Sicht der EU-Kommission also machbar, Boote zu zerstören, die der Überführung von Flüchtlingen dienen. Man sollte meinen, dass das dann geschieht, wenn diese Boote unbemannt sind - aber wer wird das so genau nehmen, wenn Gefahr im Verzug ist und ein solches Boot Kurs auf die Traumstrände von Sardinien oder Sizilien nimmt?

Man kommt dabei auch nicht umhin zu bemerken, dass durch die Ukrainepolitik der EU die Ukrainer zu genau solchen “afrikanischen Halbwilden” werden. Europa übt jetzt erst einmal ein wenig an den Afrikanern - die Zerstörung der Region begann vor ungefähr 4 Jahren, so dass man bezüglich der Ukraine sicher noch ein wenig Vorlauf hat - und wird die gewonnenen Erkenntnisse zweifelsohne beim vorhersehbaren Andrang aus Osten nutzen können. Das Günstige bei der Sache ist dabei, dass es zwischen der Ukraine und den EU-Ostgrenzen kaum genug Wasser gibt, dass man in einem Boot darin kentern könnte.

Kommentar: Hausgemachtes Flüchtlingsdrama: Schuld ist die USA, EU, NATO - Heuchelei und das "Mitgefühl" der Verursacher


Rocket

Seehofer wirbt für Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien - Deutschland liefert weiterhin Waffen in dreistelliger Millionenhöhe

In einem Gespräch mit dem neuen saudischen König Salman sprach sich CSU-Chef Horst Seehofer deutlich für weitere Rüstungsexporte an die Saudis aus. Dabei stehen diese angesichts der Terrorfinanzierung aus Saudi-Arabien und dem aktuellen Jemen-Krieg massiv in der Kritik. Der bayerische Ministerpräsident fand bei seinem Besuch in Riad nur lobende Worte.
Horst Seehofer
© Flickr / blu-news.org CC-BY-SA 2.0CSU-Chef und Bayerns Ministerpräsident, Horst Seehofer.
CSU-Chef Seehofer präsentiert sich deutlich als Mann der deutschen Rüstungsindustrie. Er halte den Weg für richtig, "in verantwortlicher Weise auch mit militärischen Gütern Saudi-Arabien zu helfen", so der bayerische Ministerpräsident nach seinem Termin im Palast des Königs in Riad. Es sei im bayerischen, deutschen und europäischen Interesse, dass ein politisch und wirtschaftlich derart stabiles Land weiterhin ein Stabilitätsanker in der Region bleibe. "Das ist für mich ein ganz überragendes Interesse der Realpolitik", sagte Seehofer und fügte hinzu: "Ich glaube auch, dass man damit den Menschen in dieser Region am meisten hilft."

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V

Gesellschaftliche Kontrolle: Demonstrationen werden von den Medien falsch dargestellt

Demonstrieren könnt ihr, bis die Sohlen durchgelatscht sind - doch der Politiker auf seinem Thron nimmt das nicht einmal zur Kenntnis, welch ein Hohn. Am 18. April startete ein globaler Aktionstag gegen TTIP, CETA & TiSA. Angedacht und angekündigt waren Demonstrationen in ganz Deutschland.
Anti-TTIP-Demo in Berlin
© Flickr / Mehr Demokratie CC-BY-SA 2.0Anti-TTIP-Demo in Berlin.
Natürlich werden solche Aktionen von der freiheitlichen und demokratischen Presse totgeschwiegen. Halt, nein, doch nicht. In der Welt gab es tatsächlich einen relativ neutral gehaltenen Bericht über die Demonstrationen, selbst die in Österreich wurden erwähnt. Natürlich musste der erst gesucht werden und fand sich dann unter "ferner liefen", aber immerhin war es den Redakteuren einen Bericht wert. Inwieweit dieser der Wahrheit entspricht, gerade weil Teilnehmerzahlen gern nach unten korrigiert werden, kann natürlich nicht nachvollzogen werden.

Doch gehen wir selbst einmal von der zehnfachen Anzahl der Teilnehmer aus, so ist das immer noch nicht genug. Politik und Presse werden erst munter, wenn sich solche Demonstrationen in der Masse von mehreren hunderttausend Teilnehmer bewegen. Solange diese so klein und übersichtlich bleiben, bleiben die Spitzen der Politik und Presselandschaft gemütlich in ihren Kammern, eher prunkvollen Büros und basteln weiter an den Tatsachen, gegen die einige wenige Bürger protestieren.

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Fire

Bei der Weltwirtschaft brauen sich unter der Oberfläche gerade riesige Probleme zusammen

Dollar domino effect
© Unbekannt
Wussten Sie, dass die Zahl der börsengehandelten Unternehmen, die bankrottgehen, auf ein 5-Jahreshoch gestiegen ist? Und wussten Sie, dass die chinesischen Exporte derzeit massiv kollabieren und das chinesische Wirtschaftswachstum in 2014 das schwächste Wachstum der letzten 20 Jahre war?

Selbst wenn es derzeit den Anschein macht, als würde die Lage für die Weltwirtschaft gegenwärtig noch okay sein, hat das noch lange nicht zu bedeuten, dass sich unter der Oberfläche zurzeit keine massiven Probleme zusammenbrauen. Am Mittwoch freuten sich die Anleger noch darüber, dass die Aktien auf neue Hochs kletterten, doch die Meldungen, die zur Lage der Weltwirtschaft eingehen, sind praktisch allesamt schlecht gewesen.

Das Kreditrating für griechische Schulden wurde jetzt abermals abgesenkt, während sich der weltweite Handel richtig abschwächt, und viele der Finanzmarktentwicklungen, die wir kurz vor dem Crash von 2008 sahen, wiederholen sich jetzt wieder. All das erinnert mich an die Monate, die der Implosion von Lehman Brothers vorangingen. Die meisten Menschen hatten damals ein richtig gutes Gefühl, was die Gesamtsituation anbelangt, doch unter der Oberfläche brauten sich bereits enorme Probleme zusammen. Und dann stellten wir eines Tages fest, dass Lehman Brothers „plötzlich“ zusammengebrochen ist, und auf einmal war der Teufel los.

Würde sich die Wirtschaft tatsächlich aufhellen, so wie es uns seitens der Establishment-Medien erklärt wird, ja warum rufen dann so viele große Unternehmen die Pleite aus? Laut CNBC hat die Zahl der börsengehandelten Unternehmen, die den Bankrott ausrufen, jetzt ein 5-Jahreshoch erreicht:
Die Zahl der Pleiten unter börsengehandelten US-Unternehmen ist auf das höchste 1.-Quartals-Niveau der letzten 5 Jahre gestiegen, so eine Reuters-Analyse, bei der die Daten von bankruptcompanynews.com herangezogen wurden.

Die einbrechenden Preise für Rohöl und andere Rohstoffe sind einer der wichtigsten Gründe für die Zunahme bei den Insolvenzanträgen, und die Bankrott-Experten sagen, dass eine aggressivere Einstellung bei den Kreditgebern einigen Firmen ebenfalls Probleme bereitet.
Interessant ist, dass der Ölpreisrückgang als einer der Hauptgründe für diese Entwicklung angeführt wird.

Kommentar:


Cell Phone

Das Scheitern unserer finanziellen Welt: Unsere Eliten bereiten sich vor - Und sie sind auch verantwortlich

Der neue Bericht des IWF über die globale Finanz-Stabilität ist ein Eingeständnis des Scheiterns der Alchimisten des Geldes: Schon die kleinste Krise in der Welt kann zu einem Crash führen, fürchten die Finanz-Eliten. Lösungen haben sie keine. Ab sofort gilt das Prinzip „Rette sich, wer kann“. Die Sparer, Steuerzahler und Bank-Kunden sollten sich in höchste Wachsamkeit walten lassen.
psychopathen, 6%, sott flyer
© sott.netPsychopathen regieren unsere Welt. Sechs Prozent der Weltbevölkerung sind genetisch geborene Psychopathen. Wissen sie, was das für den Rest von uns bedeutet?
Von der Öffentlichkeit streng abgeschirmt, haben an diesem Wochenende in Washington der IWF und die Weltbank ihre Frühjahrstagung abgehalten. Es ist erstaunlich, dass von den Beratungen kaum relevante Details an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Selbst die großen Finanzmedien wie die FT oder das Wall Street Journal berichten so, als hätten die Finanzeliten in Washington nur von Griechenland gesprochen.

Das ist kein Zufall. Das eigentlich wichtige Dokument dieser Tagung, der Global Financial Stability Report, ist ein ernüchterndes Zeugnis für das Scheitern der Alchimisten im globalen Finanzsystem. Der Bericht stellt den bisherigen Bemühungen, einen Crash zu verhindern, ein denkbar schlechtes Zeugnis aus.


Der Bericht hält fest: Die Risiken im globalen Finanzsystem sind seit Oktober 2014 gestiegen und haben sich auf Teile des Finanzsystems verlagert, wo sie schwerer zu erkennen und noch schwerer zu bekämpfen sind. Die entwickelten Volkswirtschaften sind einerseits noch abhängiger von der Politik der jeweiligen Zentralbank und müssen zugleich die unerwünschten Nebeneffekte einer globalen Niedrigzinspolitik in den Griff bekommen. Die niedrigen Ölpreise setzen, gemeinsam mit dem starken Dollar, vor allem die Schwellenländer unter Druck. Sie müssen, so fordert es der IWF, ihre Finanzsysteme widerstandsfähiger machen, indem sie ihre eigenen Verletzlichkeiten bekämpfen.

Kommentar: Was wiederum für Psychopathen spricht, denn die Eliten werden sich vorher gut finanziell und materiell abgesichert haben. Dazu können Sie das Buch Politische Ponerologie lesen, dass sich eingehend mit Psychopathie in Führungspositionen (Politik) befasst. Zudem bereiten sich die Eliten bereits auf einen Sturm vor: