PuppenspielerS


Gold Coins

Rubel im Aufstieg, Stille in den Medien - Rubel Sinkt, Medien-Hetze: Anti-Russland-Wetter haben sich total verzockt

Es war der 17. Dezember 2014, da haben die westliche Medien die Schlagzeile gebracht: "Der Rubel rollt in den Abgrund". Jede Zeitung und jeder TV-Sender erzählte den Medienkonsumenten, die russische Währung würde bald wertlos sein, Russland wäre wirtschaftlich am Ende, die unzufriedenen Menschen würden Putin stürzen, es wurde frohlockt und gleichzeitig schwarzgemalt. Ich habe danach am 26. Dezember 2014 den Artikel veröffentlicht, "Angriff auf den Rubel abgewehrt" und schrieb: "Die Meute der Journalie konnte gar nicht hetzerisch genug unisono eine Währungskrise herbeireden. Dieser irrationale Hass auf Russland und die Suche jeder Gelegenheit, um Russland-Bashing zu betreiben, kann man nur noch als pathologisch bezeichnen. Und was ist jetzt? Es gibt keinen freien Fall oder Absturz ins Bodenlose, keine Staatspleite und auch kein Kollaps der Wirtschaft." Jetzt guckt Euch die Entwicklung des Rubelkurs seitdem an. Was ich vorhergesagt habe ist eingetreten. "Die triumphale Rückkehr des Rubel". Seit Jahresanfang hat die russische Währung zum Dollar knapp 16 Prozent zugelegt, zum Euro beträgt das Plus sogar 31 Prozent. Keine andere Währung der Welt hat sich 2015 besser entwickelt. Aktuell steht der Kurs bei 53 zum Euro und 50 zum Dollar. Wo sind die ganzen Schwarzmaler und Russlandhasser jetzt?

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Wenn eine Währung völlig kaputt ist, dann ist es der Euro. Das habe ich am 10. März beschrieben: "Der Euro stürzt ab und keinen stört es". Draghi seine Gelddruckerei von 60 Milliarden Euro pro Monat zerstört die Einheitswährung, aber was ist das Thema in den deutschen Medien? "Es ist ein Schock für alle Dortmund-Fans. Jürgen Klopp (47) verlässt die Borussen nach dieser Saison!" Das Opium der Massen, der Fussball, ist natürlich wichtiger.

Ich zitiere einige Kommentare zur Rubelstärke, weil sich meine Gedanken darin widerspiegeln:

Kommentar:


Hourglass

Psychopathie: Nazis in der Ukraine bekennen sich offen zur Ermordung von Regierungskritikern und kündigen weitere Morde an

Die nationalistische Gruppe "Ukrainische Aufständische Armee" (UPA) bekannte sich zu den Morden an zwei ukrainischen Regimekritikern und drohte mit weiteren Attentaten auf "Feinde der Ukraine".
Awakow
Die beiden ukrainischen Oppositionellen, Oles Busina und Oleg Kalaschnikow, wurden offensichtlich von radikalen ukrainischen Nationalisten ermordet. Dies geht aus nun veröffentlichten Bekennerschreiben hervor. In E-Mails an den Oppositionsblock im Parlament und den bekannten Politologen Wladimir Fessenko drohte die Organisation damit, weitere "antiukrainische" Personen zu töten, sollten diese nicht das Land innerhalb von 72 Stunden verlassen. "Die Zeit des Volkszorns ist gekommen", heißt es in der Mitteilung. Das Ultimatum läuft demnach am Montagabend aus.


Kommentar:


USA

Ohne Beweise - Deutsche Medien und die "Putin-Trolle": Westliche Geheimdienste manipulieren ganz klar das Internet und werden nicht an den Pranger gestellt

Deutsche Mainstream-Medien haben eine neue Lieblings-Verschwörungstheorie: Die Kritik an ihrer Arbeit stamme nicht von den eigenen Lesern, sondern sei das Ergebnis einer perfiden Kreml-Strategie. Mit einer Armee so genannter “Putin-Trolle” habe es Moskau auf die wertvollen Kommentarspalten deutscher Leitmedien abgesehen. Was dabei unerwähnt bleibt: Genau eine solche Strategie der Meinungsmanipulation verfolgen westliche Geheimdienste seit Jahren mit ausgefeilten Programmen. Auch Rufmord an kritischen Journalisten oder Aktivisten wird dabei gezielt eingesetzt.


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Der Glaube an die eigene Unfehlbarkeit muss schon sehr groß sein, glaubt man den teils absurden Theorien, mit denen der deutsche mediale Mainstream versucht sich gegen Kritik an seiner eigenen Arbeit zu immunisieren. Ein besonders beliebtes Narrativ ist dabei die Mär der Horden von “Putin-Trollen”, die angeblich - na klar: in Chefsache vom Kreml - eingesetzt werden, um die Kommentarspalten der deutschsprachigen Leitmedien mit Desinformation und Propaganda (meint: Widerspruch) zu fluten. Nicht einmal den Chefredakteuren großer Redaktionshäuser, wie dem stellvertretenden Chefredakteur des ZDF, Elmar Theveßen oder auch Gero von Randow, dem Ex-Chefredakteur von Zeit Online, ebenso wie der FAZ-Mitherausgeber Günther Nonnenmacher ist es peinlich in der Öffentlichkeit mit derlei abenteuerlichen Geschichten hausieren zu gehen.

Dollar

"Sehr bald" wird der Dollar kollabieren und unsere bekannte Welt zerstören

Aus dem Parlament hat er sich verabschiedet, von den Mikrofonen zum Glück noch nicht. Ron Paul, der 22 Jahre lang dem US-Kongress angehörte, warnt in einem neuen Video vor einer verheerenden Währungskrise. Diesmal, so Paul, werden nicht die Spekulations-Eskapaden von Banken sowie marode Hypotheken der Auslöser sein, sondern »sehr bald schon« ein Kollaps des Vertrauens in den Dollar.

US dollar collapse
© Unbekannt
In der Folge würden nicht nur alle Werte in den USA zerstört, sondern auch die gesamte Mittelschicht und das ganze Land. Es komme zu Unruhen, vor allem in den großen Städten. Die Vorzeichen seien bereits sichtbar, wie im Falle Ferguson sowie Aufständen in New York und Detroit. Die lauernde Krise sei viel dramatischer als die Große Depression und die Finanzkrise von 2008. Die Ersparnisse der 315 Millionen Amerikaner und der gesamte »way of life« in Amerika stehen demnach auf dem Spiel.

Die meisten Menschen hätten jedoch keinerlei Vorstellung, was auf sie zukommt. Und die politische Kaste lebe »in einer reinen Phantasiewelt«. Die Regierung in Washington schere sich einen Dreck um grundlegende wirtschaftliche Gesetze.


Kommentar: Die geplatzte Immobilienblase mit folgender Finanzkrise 2008 und auch die Grosse Depression begannen in den USA, schwappten aber sehr schnell auf andere Länder über - mit teils verheerenden Folgen. Wenn wir diese Erfahrungen von damals auf heute übertragen, dann können wir erwarten, dass auch Europa zu kämpfen haben wird.

Die psychopathischen Politiker in den USA und anderswo kümmern sich nur um ihre eigenen Interessen. Das Leben und die Zukunft der Anderen ist ihnen egal.


Die Statistiken würden gefälscht. Wahre Reformen, die diesen Namen verdienen, kämen erst nach der anstehenden Krise. Für eine Lösung von innen heraus »gibt es im bestehenden System absolut keine Möglichkeit«.

Doch Maßnahmen gegen einen Fall über das Kliff, bei dem auch der Dollar zerstört werde, mussten jetzt sofort getroffen werden. Die Warnzeichen für einen unmittelbaren Zusammenbruch der bestehenden Ordnung sind laut Paul nicht zu übersehen:
»Die Zahl der Amerikaner, die Suppenküchen besuchen, hat sich seit 2008 verdoppelt; drei Viertel der Bevölkerung könne sich mit ihren finanziellen Verpflichtungen immer nur von einem Gehaltsscheck zum nächsten retten; die Hälfte aller Kinder, die jetzt geboren werden, müssten im Verlauf ihres Lebens Suppenküchen besuchen; die Banken, die so groß sind, dass sie das Finanzsystem einreißen können, sind seit der jüngsten Finanzkrise 37 Prozent größer geworden; und 52 Prozent der erwerbstätigen Amerikaner verdienen derzeit weniger als 30 000 Dollar im Jahr.«

USA

USA finanziert militärische Aufrüstung Osteuropas mit 1 Milliarde Dollar - um Kriegshetze gegen Russland weiterführen zu können

Im Kampf gegen die angebliche "Aggression" Russlands in der Ukraine, die nachweislich ein NATO-Propagandakonstrukt ist, scheut Washington keine Kosten. Eine knappe Milliarde Dollar soll in die osteuropäische militärische Infrastruktur gepumpt werden.
US-General mit einem ukrainischen Soldaten
© Flickr / U.S. Army Europe Pictures CC-BY 2.0Ein US-General mit einem ukrainischen Soldaten. - Man könnte sich fragen, was bei all dem Morden von unschuldigen Menschen sie wohl zum Lächeln veranlassen könnte.
Ein Großteil der Finanzmittel, die der US-Kongress im vergangenen Dezember gebilligt hat, soll in die militärische Infrastruktur im Baltikum und der Ukraine gesteckt werden, die NATO-Seestreitkräfte im Schwarzen Meer verstärken, Militärübungen finanzieren und Waffendepots bestücken. Dies geht aus einem Bericht des US-Magazins Stars and Stripes hervor.

So soll unter anderem eine schwer gepanzerte Brigade für Osteuropa damit finanziert werden, sowie ein Geschwader von F15-Kampfjets in Lakenheath (England). Die insgesamt 985 Millionen Dollar für die "European Reassurance Initiative" laufen außerhalb des regulären Pentagon-Budgets und müssen demnach zu den offiziellen Militärausgaben hinzugerechnet werden.

Kommentar:


Black Magic

Das Beste aus dem Web: Psychopathische "Elite" eröffnet zusätzliche Kriegsfront: Blogger und kritische Autoren im Internet sind jetzt auch "Terroristen"

Legen die USA den Grundstein für eine systematische Verfolgung kritischer Autoren im Internet? Oder gesteht sich die Regierung in Washington lediglich ein, dass die eigene Propaganda nicht richtig funktioniert? Wie auch immer die Antwort lautet: Das Imperium macht sich bereit, massiv zurückzuschlagen, gegen alle, die die offizielle Deutung und Verlautbarung aktueller Politik abweichend einschätzen.
demokratie, freiheitsstatue
Darauf deutet eine Anhörung des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten im US-Repräsentantenhaus an diesem Mittwoch hin. Die Webseite PrisonPlanet und der Blogger Tyler Durden auf ZeroHedge sind nur zwei, die darüber berichtet haben.

In der Ausschuss-Sitzung mit dem Titel »Gegen Russlands Informations-Krieg« wurde dem russischen Kanal »RT« vorgeworfen, Verschwörungstheorien systematisch zu sammeln und als Waffe gegen die USA einzusetzen.


Kommentar: Patentrezept im Umgang mit westlichen Mainstream-Medien: Man drehe die Aussagen in ihr Gegenteil um und erhält als Resultat ein Bild, das der Wahrheit sehr viel näher kommt...


Angehört wurde unter anderem die ehemalige RT-Moderatorin Liz Wahl, die den Sender im vergangenen Jahr verließ. Sie warf dem Internet vor, als Plattform für »Stimmen am Rand« und »Extremisten« zu fungieren.

Menschen, die die offizielle Darstellung von Entwicklungen und Ereignissen anzweifeln, bezeichnete Wahl als »Kult«. Einen Vergleich des obersten amerikanischen Rundfunk-Regulierers Andrew Lack - er hatte im Januar RT als eine Bedrohung so gefährlich wie der »Islamische Staat« bezeichnet − hält die ehemalige RT-Moderatorin für »angebracht«.


Kommentar: Wenn von "offizieller" Seite etwas als Bedrohung betitelt wird, kann man sich sicher sein, dass sich eine durchaus präsente Gefahr (bspw. gewissenlose Psychopathen an der Macht) ganz woanders befindet. Das 1) Erfinden und dann 2) Verbreiten und Aufbauschen von "Feindbildern" oder "Bedrohungen" sind uralte Strategien zur Ablenkung der Aufmerksamkeit der Menschen in Richtungen, die den Machthabern dadurch nützen, als sie das kollektive Potential zur Veränderung/Verbesserung in vordefinierte, eingegrenzte und somit kontrollierbare Bereiche lenkt - und somit letztlich unschädlich macht.

Kommentar: Die EU, als Vasall der USA, folgt diesem Beispiel wie der klassische obrigkeitstreue, autoritäre Gefolgsmann, ohne nachzudenken, ohne irgendeine Spur des Verantwortungsbewusstseins für die Menschen, in deren Interesse sie eigentlich kraft ihres Amtes verpflichtet sind zu handeln.

Hoffen wir, dass genug Menschen "da draußen" mitbekommen, was diese "Herrscherelite" ihnen antut und noch anzutun plant. Denn wovon sie vor allem anderen abhängig sind, ist die stille Akzeptanz der Menschenmassen - nur dann haben sie überhaupt den Raum, sich weiterhin wie Parasiten, die den Planeten befallen haben, zu verhalten.


Bell

Zukunft der ehemaligen "South Stream"-Pipeline geht über die Türkei, Ungarn und Griechenland

South Stream ist gescheitert, jetzt plant Russland eine neue Pipeline in die Türkei - und mehrere südosteuropäische Länder signalisieren ihre Unterstützung. Darunter: Ungarn und Griechenland.
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© ReutersSouth-Stream-Teile mit Flaggen von Serbien und Russland: Schon viel investiert
Mit seinen Plänen für eine neue Pipeline in die Türkei kann Russland auf die Unterstützung von Ungarn und anderen südosteuropäischen Staaten hoffen. "Nach der Absage für South Stream ist die Frage des Transports von Gas aus Russland durch die Türkei und die Einbeziehung von Erdgas, das aus anderen Ländern kommt, eine der wichtigsten Fragen der Zukunft", sagte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto laut der staatlichen ungarischen Nachrichtenagentur MIT.

Szijjarto hatte in Budapest mit seinen Amtskollegen aus Griechenland, Serbien und Mazedonien sowie dem türkischen Minister für EU-Fragen über das Projekt beraten. Im Juni hatte das wichtige Transitland Bulgarien auf Druck der EU-Kommission die Arbeiten an South Stream gestoppt, im Dezember erklärte Russland das Projekt dann für gescheitert.

Snakes in Suits

Obama mischt sich wieder ein: Griechenland soll machen, was die USA wollen

Steuern einziehen, Bürokratie abbauen, Arbeitsmarkt flexibilisieren: Der US-Präsident fordert von Griechenland, Reformen konsequent fortzuführen. Obama weist damit auch den Eindruck zurück, er kritisiere Merkels Sparpolitik.

obama, lügen
US-Präsident Barack Obama hat das von der Pleite bedrohte Griechenland zu einer Fortsetzung der Reformpolitik ermahnt. "Sie müssen Steuern einziehen. Sie müssen ihre Bürokratie reduzieren", sagte Obama am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi in Washington. Außerdem müsse der griechische Arbeitsmarkt flexibler werden.


Die griechische Regierung verhandelt seit Februar mit den Euroländern und dem IWF über weitere Finanzhilfen. Zwar wurde das auslaufende Rettungsprogramm verlängert. Die Geldgeber halten aber die Auszahlung von bis zu 7,2 Milliarden Euro weiterer Notkredite zurück, weil Athen ihre Bedingungen noch nicht erfüllt hat.

Kommentar: Mehr über die wichtige Annäherung zwischen Griechenland und Russland:


Question

Maschine von serbischen Präsidenten hatte Triebwerkausfall - Alles Zufall?

Das Flugzeug „Falcon 50“ des serbischen Präsidenten Tomislav Nikolić ist trotz einer technischen Panne wohlbehalten zum Flughafen Nikola Tesla Belgrad zurückgekehrt.
Vladimir Putin with Tomislav Nikolic, Belgrade October 16, 2014
© UnknownIst Präsident Nikolic jemanden auf dem Schlips getreten, der nicht gern sieht, dass er mit Putin gut kann?
Der Präsident war am Freitag mit seinem Flugzeug auf dem Weg zum geplanten Treffen mit Papst Franziskus im Vatikan gewesen. Neben ihm befanden sich auch vier seiner Berater an Bord.

Als die Maschine in einer Höhe von 10.000 Metern war, versagte ein Triebwerk.

„Nur dank dem großen Professionalismus und der ausschließlichen Erfahrung unseres Piloten konnte eine Tragödie verhindert werden. Glauben Sie, zu einem bestimmten Zeitpunkt fielen wir wie ein Stein“, sagte seine Beraterin Stanislava Pak, die auch am Bord war, der serbischen Tageszeitung Večernje novosti.

Kommentar: Gibt es hier einen Zusammenhang und könnte es sich gar um eine indirekte Erpressung handeln? Denn erst kürzlich wurden Informationen veröffentlicht, dass Flugzeuge sehr leicht gehackt werden können.


USA

Peinlich: US-Außenministerium verstrickt sich in eigenen Lügen

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Die Pressesprecher der US-Regierung kritisieren Russlands Militärmanöver auf eigenem Territorium und gleichzeitig finden sie es in Ordnung, wenn die USA ihre Militärmanöver auf Territorien fremder Staaten abhalten.


Quelle: AntikriegTV

Kommentar: