Über 80 Millionen potentielle Terroristen leben in der Bundesrepublik. Dies zumindest scheinen die Politiker von CDU/CSU und SPD zu glauben.
Kommentar: Doch wer sind eigentlich diese Terroristen?
Anders kann man diesen Schritt zur Einführung der generellen Vorratsdatenspeicherung nicht erklären. Ganze zehn Wochen werden zukünftig von den Telekommunikationsanbietern die Verbindungsdaten und IP-Adressen gespeichert werden.
Daten aus Funkzellen, also rund um Sendemasten und damit Standortdaten bei Handy-Gesprächen, sollen demnach für vier Wochen gespeichert werden. Bundesjustizminister Heiko Maas betonte jedoch, dass die Inhalte von Gesprächen, sowie die aufgerufenen Internet-Seiten und Inhalte von E-Mails nicht gespeichert werden dürfen. Doch die Kontrolle dieser Daten obliegt ohnehin schon den Geheimdiensten.
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