Feuer am HimmelS


Fireball

Erschrockene Thailänder: Großer Feuerball über Bangkok explodiert

Ein Feuerball ist am Montagmorgen über Bangkok gerast und abgestützt. Das mysteriöse Objekt wurde gegen 08.40 Uhr Ortszeit (03.40 Uhr MESZ) von Bürgern der thailändischen Hauptstadt und Umgebung beobachtet, wie Bangkok Post berichtet.

meteorit bangkok
Medien mutmaßten, dass ein Meteor in die Erdatmosphäre eingetreten war. Doch das örtliche Planetarium bestätigte das nicht. Ein Vertreter des Planetariums teilte mit, es habe keine Warnungen vor einem Himmelskörper gegeben. „Wäre das ein Meteorit gewesen, hätte man ihn gefunden“, sagte er.


Kommentar: Oder er ist vorher in der Luft explodiert (wie im Video zu sehen). Und Meteoriten können nicht vorhergesagt werden.



Das auf Raumfahrt spezialisierte Online-Portal satview.org schloss nicht aus, dass es sich um Weltraummüll handeln könnte, der beim Eintritt in die Erdatmosphäre verglühte.

Kommentar: Dass es sich um Weltraummüll handelt, ist eine Standard-Ausrede.

Feuerball Anstieg 2014, ams



Fireball 4

Großer grüner Feuerball über Süddeutschland gesichtet

Am Donnerstag, den 27.08.2015 wurde in Hessigheim bei Neckarwestheim eine beeindruckend großer grüner Feuerball gesichtet und auf Video aufgenommen.
Feuerball Süddeutschland August 2015
Zwar werden herabfallende Meteoriten in den Mainstream-Medien entweder gar nicht erwähnt oder als "Ausnahmen" erklärt, doch wenn man sich die Daten anschaut, wird offensichtlich, dass viel mehr hinter dem Phänomen steckt als der Öffentlichkeit erzählt wird. Denn würde der Öffentlichkeit bewusst werden, wie wenig Kontrolle die Kräfte an der Macht tatsächlich haben, könnten sich einige grundlegende Verhaltensweisen und Einstellungen der Menschen signifikant verändern.


Fireball 4

Forscher sicher: Teile des Feuerballs vom März landeten in der Schweiz

Eine grün-grelle Lichtkugel am Abendhimmel sorgte im März 2015 für Aufregung in Bayern. Jetzt ist klar: Teile des Meteoroiden schlugen auf der Erde ein. Man weiß sogar, wo.

Meteor Süddeutschland Schweiz März / March 2015
© Melly JackLeserin Melly Jack gelang im März dieses Bild eines grell-grünen Meteoriten über Bayern. Teile des Himmelskörpers schlugen in der Schweiz ein.
Viele Menschen in Süddeutschland sahen Mitte März eine grell-grüne Lichtkugel am Nachthimmel und wunderten sich. Auch in der Region beschrieben Beobachter eine helle Kugel, die rasant nach unten stürzte. Auf der Facebook-Seite der Augsburger Allgemeinen kommentierten innerhalb kürzester Zeit hunderte Augenzeugen einen Artikel, der auf das Lichtspektakel am Himmel verwies. Viele hatten den "grünen Ball" mit eigenen Augen gesehen.

Gab das Ganze am Abend noch Rätsel auf, waren sich die Forscher am nächsten Tag sicher: Es war ein Meteor, der über Bayern hinweg gerast war.

Inzwischen haben die Experten die Bilder und Videos ausgewertet, die von dem grellen Himmelskörper gemacht wurden. Sie kommen demnach zum Schluss: Überreste des Körpers sind damals auch auf die Erde eingeschlagen. Und das ist bemerkenswert. Denn es komme nur sehr selten vor, dass ein solcher Felsblock nicht vollständig verglüht und Teile davon den Boden erreichen, teilt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit.

Kommentar: Weitere Berichte über Meteor, die etwa zu selben Zeit wie dieser Feuerball gesichtet wurden:


Star

Meteoritenstrom in Kalifornien - Wenn es plötzlich Sternschnuppen "regnet"

Meteorite Explosion - Santa Cruz, CA 7-21-15
© Vimeo Screenshot
Es sollte ein Zeitraffer-Video der Milchstraße werden, das Filmemacher Marc Donahue am "Shark Fin Cove"-Strand in Kalifornien festhalten wollte. Doch plötzlich setze ein Meteorschauer ein. Mehr als 12 Minuten "regnete" es Sternschnuppen.

Fireball 4

Riesiger grüner Meteorit über Argentinien verglüht

Ein grüner Meteorit ist über Argentinien verglüht. Einige Zeugen filmten die Sichtung.

Argentinen Meteor Juli 2015

Lesen Sie auch die folgenden Artikel:

Fireball 3

Sott Exklusiv: Meteoritenschauer und andere "himmlische Ereignisse" im Juni

Im Juni gab es wieder viele Sichtungen von Himmelsereignissen und Berichte von Donnergeräuschen. Es wurde so Einiges geboten. Die Tau-Aquariiden waren Mitte Juni bis in den Juli hinein sichtbar und die Arietiden sorgten für einen Meteorausbruch. Bei den Arietiden handelt es sich um einen vom 22. Mai bis zum 2. Juli aktiven Meteorstrom, der sein Maximum am 7. Juni erreicht. Die Arietiden sind der fünftstärkste Meteorstrom. Paradoxerweise nehmen ihn nur wenige Leute wahr, weil er seinen fast 5 Tage andauernden Höhepunkt bei hellem Tageslicht erreicht. Arietiden sind "Earthgrazers", d.h., die Meteore treten in einem sehr flachen Winkel in die Erdatmosphäre ein und sind dann als sehr lange Bögen am Himmel sichtbar.

In diesem Monat jährte sich wieder das Tunguska-Ereignis. Von Zeugen wurden noch in über 500 Kilometern Entfernung ein heller Feuerschein, eine starke Erschütterung, eine Druckwelle und ein Donnergeräusch wahrgenommen. Es wird geschätzt, dass dadurch auf einem Gebiet von über 2000 km² rund 60 Millionen Bäume umgeknickt wurden. Für die Gegend in der Nähe des Flusses Steinige Tunguska war dieses Ereignis wohl buchstäblich einschneidend.

Darüber hinaus hat uns der Asteroid Icarus besucht; glücklicherweise flog er an der Erde vorbei. In Amerika sind seltsame "Ufo"-Wolken aufgetaucht und in China ereignete sich ein faszinierendes Naturschauspiel. Eine Fata Morgana ließ Hochhäuser in den Wolken schweben - fast so, als eröffnete der Himmel seine Pforten.

Laute Knallgeräusche und Rumpeln verführten Leute in British Columbia und Neuseeland zu Spekulationen und Erklärungsversuchen. In Europa gab es einen Boliden über Italien, ein Feuerball erhellte den Himmel über Spanien, ein weiterer Feuerball zerbrach über Mondsee in Oberösterreich und in England wurde ein Meteorschauer aufgenommen. Am anderen Ende der Welt in Australien, Neuseeland und Japan wurden wieder einige Feuerbälle gesehen. Über Brasilien schienen die Feuerbälle nur so zu regnen - so viele Meteore und Feuerbälle wurden diesen Monat dort gesichtet. In vielen Nächten schien ein Meteor dem nächsten "die Klinke in die Hand" zu geben. Auch am nördlichen Ende von Amerika - in den USA und Kanada - war wieder so Einiges am Himmel zu sehen: "Weltraumschrott", Feuerbälle und andere UFOs. Ob die vielen beobachten Meteore und UFOs zusammenhängen? Wer weiß?

Comète McNaught en 2007 dans l’Hémisphère Sud
© UnbekanntKomet McNaught über der südlichen Hemisphäre 2007
Ablenkung? NASA behauptet, dass Leuchtspur über Amerika Weltraumschrott ist
29.6.2015 ca. 1:30 Uhr EDT - Georgia, Tennessee, Alabama, North Carolina, Virginia, Florida, Louisiana, South Carolina, Kentucky, West Virginia, Mississippi, USA (Quelle, Video, Videos)

Eine Leuchtspur ist in der Nacht auf Dienstag in vier US-Bundesstaaten am Nachthimmel zu sehen. Während manche Nutzer der Plattform Reddit über Aliens nachdenken, dürfte es sich wohl eher um Weltraumschrott gehandelt haben, der in der Erdatmosphäre verglüht ist.

In der Nacht auf Dienstag konnten aufmerksame Himmelsbeobachter in vier US-Bundesstaaten im Südosten des Landes eine helle Leuchtspur am Nachthimmel sehen. Schnell und hell zieht das Objekt über den Himmel, zahlreiche Augenzeugen melden ihre Beobachtungen später der American Meteor Society (AMS). Eine Kamera der NASA konnte das Objekt aufzeichnen - und die Experten der US-Raumfahrtorganisation bleiben erst einmal vage: Es handele sich nicht um einen Meteor oder Feuerball, dafür habe sich das Objekt mit gut 23.300 Kilometern pro Stunde zu langsam bewegt. Die langsamsten Meteore sind mindestens 38.000 km/h schnell. Weiterlesen

meteor

Comet

Ablenkung: NASA behauptet, dass Leuchtspur über Amerika Weltraumschrott ist

Eine Leuchtspur ist in der Nacht auf Dienstag in vier US-Bundesstaaten am Nachthimmel zu sehen. Während manche Nutzer der Plattform Reddit über Aliens nachdenken, dürfte es sich wohl eher um Weltraumschrott gehandelt haben, der in der Erdatmosphäre verglüht ist.
meteor
In der Nacht auf Dienstag konnten aufmerksame Himmelsbeobachter in vier US-Bundesstaaten im Südosten des Landes eine helle Leuchtspur am Nachthimmel sehen. Schnell und hell zieht das Objekt über den Himmel, zahlreiche Augenzeugen melden ihre Beobachtungen später der American Meteor Society (AMS). Eine Kamera der Nasa konnte das Objekt aufzeichnen - und die Experten der US-Raumfahrtorganisation bleiben erst einmal vage: Es handele sich nicht um einen Meteor oder Feuerball, dafür habe sich das Objekt mit gut 23.300 Kilometern pro Stunde zu langsam bewegt. Die langsamsten Meteore sind mindestens 38.000 km/h schnell.


Kommentar: Auf die NASA ist nicht unbedingt verlass und schon gar nicht, wenn es um Informationen über Himmelskörper geht:


Auf der Plattform Reddit wird spekuliert: Worum handelt es sich wohl? "Bis es identifizier wurde ist es ein Ufo", erklärt ein Nutzer und hat damit sogar Recht: Die Abkürzung Ufo steht für "unidentifiziertes Flugobjekt". Ein anderer Nutzer antwortet: "Ich glaube, wir können mit Aliens umgehen. Öffnung der Ehe für Homosexuelle... Obamacare... Außerirdisches Leben wäre nur noch die Kirsche auf der Torte."


Kommentar: Das ist natürlich Blödsinn.


Kommentar:




Meteor

Neue Bilder von untypisch aussehenden Kratern verursacht durch Meteoriteneinschläge

Es gibt nicht nur die schönen, runden Klischeekrater. Neue Bilder von Radarsatelliten zeigen, dass Meteoriten auch noch andere Spuren auf der Erde hinterlassen haben.
Barringer Krater USA (Barringer Crater)
© UnbekanntBarringer Krater in den USA
Die Erde ist immer wieder unter Beschuss von Gesteinsbrocken aus dem All. In Erinnerung ist der Meteorit, der vor mehr als zwei Jahren über Tscheljabinsk, einer Stadt im Ural, explodierte. Forscher haben bisher auf der Erde rund 188 Meteoritenkrater gezählt. Die Grösse variiert von wenigen Metern bis zu über 150 Kilometer Durchmesser.

Einen guten Überblick verschafften sich nun Wissenschafter des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Sie verarbeiteten die Daten der beiden deutschen Radarsatelliten TerraSAR-X und TanDEM-X erstmals zu einem einheitlichen, globalen Höhenmodell, das in der Vertikalen bis zu zwei Meter genau ist. Die Satelliten umkreisen die Erde in 500 Kilometer Höhe. Ihr Vorteil gegenüber Messsatelliten, die sichtbares Licht oder Wärmestrahlung messen: TerraSAR und TanDEM rastern die Erdoberfläche mit Radarstrahlen ab und sind dabei nicht auf einen wolkenlosen Himmel angewiesen

Rainbow

Das Beste aus dem Web: Sott Exklusiv: Moderne "Donnervögel" im Wonnemonat Mai - Am Himmel gab es Einiges zu sehen und zu hören!

Diesen Monat war am Himmel wieder so viel los wie in den vergangenen Monaten. Im Mai konnten die Eta-Aquariiden am Morgenhimmel beobachtet werden. Sie sind Überbleibsel des berühmten Halleyschen Kometen. Der Name „Aquariiden“ bezieht sich auf die lateinische Bezeichnung des Sternbilds Wassermann. Die Sagittariden begleiten uns seit Mitte April und die Tau-Aquariiden gibt es ab Mitte Juni bis in den Juli hinein.

In den letzten Wochen gab es viele Feuerbälle zu sehen und wieder hörte man von Explosionsgeräuschen. In Brasilien gaben sich die Meteore diesen Monat ein Stelldichein, 16 von ihnen wurden allein in einer Nacht gesehen und 7 weitere gaben ein Stell­dich­ein. Zwei sehr helle Feuerbälle donnerten diesen Monat über den Himmel von Puerto Rico und ein weiterer Meteor erschien über dem Himmel von Neuseeland. In Neuseeland und Indien wurden Explosionsgeräusche gehört, die manche Menschen in Angst und Schrecken versetzte. Im Norden von Amerika gab es zwei Meteore und seltsam riechende Steine, von denen man sagte, dass sie von einem Steinbruch angeflogen gekommen wären. Auch im Himmel von Japan sind wieder einige Feuerbälle herumgeflogen. In Europa gab es diesen Monat weniger Berichte über Feuerbälle. Es gab zwei Meteorsichtungen in Teneriffa und Italien und ein seltsames Objekt stieg am Himmel über Perm auf. Es wird behauptet, dass es eine Rakete gewesen ist, aber wer weiß? Es wird ja viel behauptet, nur um die Menschen in ihrem ruhigen Trott zu halten.

Die ersten blauen Nachtwolken erschienen über der Arktis und ein Halo wurde über Großbritannien aufgenommen. Das war nicht der einzige Sonnenring diesen Monat. Es wurde ein weiterer in Mexiko beobachtet. Es schaut so aus, als wäre das Wetter in den höheren Lagen diesen Mai noch eher winterlich gewesen. Es gab anscheinend keine lauen Frühlingslüfte da oben. Der Winter hat dort oben anscheinend nicht aufhören wollen. Ob das schon ein Vorzeichen für eine neue Eiszeit war? Wir werden sehen.
meteorito
© Unbekannt
Sehr heller Feuerball mit Knalleffekt über Puerto Rico
31.5.2015 23:15 Uhr lokale Zeit - Puerto Rico (Quelle mit Videos, Video)

Am Sonntag um 11:15 Uhr Nachts wurde über dem nordwestlichen Puerto Rico eine Explosion vernommen. Laut "Astronomical Society of the Caribbean (SAC)" konnte ein Meteor beobachtet werden, wie er in die Region eindrang.

Map Showing the Sonic Boom Report Locations 31MAY2015 Approximate Flight Path - Dirk Ross
© Dirk Ross / LunarMeteoriteHunter / Google EarthKarte mit Berichten über Überschallknallgeräusche und ungefährer Flugroute

Comet 2

Schülerin nahm Meteorschauer über Gloucester, England auf

Schülerin Amber McKenzie aus Gloucester England, nahm am Freitag zwischen 19 und 20 Uhr Meteoren des Arietiden-Schauer auf:

Arietiden-Schauer Gloucester England Juni 2015
© Amber McKenzie
Der Arietiden-Schauer zählt mit zu den stärksten Meteor-Schauern, wo sehr oft Meteore auch am Tag sichtbar sind.