Plagen
Wie die untenstehenden Grafiken zeigen, steigen die Infektionszahlen und die Zahl der Todesfälle exponentiell an. Noch beunruhigender ist allerdings, dass einerseits zwar die Bedrohungslage in Kenia (vor allem in der Hauptstadt Nairobi, die dem Chef der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC, Dr. Thomas Frieden, große Sorgen bereitet) heruntergespielt wird, andererseits aber Vertreter Nigerias offiziell bei den CDCbeantragt haben, ein noch nicht erprobtes und zugelassenes Medikament einsetzen zu können, was darauf hindeutet, dass die Lage weitaus schlimmer ist, als die drei Todesfälle, die bisher in Nigeria bestätigt wurden, erkennen lassen.
Und nicht zuletzt ist der Mann aus Saudi-Arabien, über den wir berichteten und der mit entsprechenden Symptomen auf einer Isolierstation in Dschidda behandelt wurde, gestern gestorben - dies ist der erste gemeldete Ebola-Todesfall in der arabischen Welt. Die britische BBC berichtete:
Es sind zwar bisher keine weiteren Fälle von Beulenpest aufgetreten, dennoch bleibt der größte Teil der Stadt Yunnan gesperrt, niemand darf in die Stadt hinein oder heraus. Rund 150 Menschen, die mit dem Mann in direktem Kontakt gestanden hatten, sollen unter Quarantäne gestellt worden sein. Die Behörden beobachten die Lage sehr genau.
Kommentar: Zufall? In China gibt es zeitgleich mit dem Ebola Ausbruch in Afrika einen Fall von Pest, der die Behörden veranlasst, eine ganze Stadt unter Quarantäne zu stellen.
Seinen Worten zufolge wurden zwei führende russische Fachleute auf dem Gebiet Virologie, die über Erfahrungen bei der Untersuchung von Gründen für Epidemien und Ausbrüche von schweren Viruserkrankungen verfügen, nach Guinea entsandt.
Wie die Zeitung USA Today berichtet, haben Passagiere in Hongkong und London bereits Symptome der Krankheit gezeigt, sie werden untersucht. Das amerikanische Friedenskorps (Peace Corps) hat seine Freiwilligen bereits aus der Region abgezogen, nachdem zwei Mitarbeiter mit Ebola in Berührung gekommen waren. »Nach Ansicht eines Experten ist die Panik über den Tod eines Amerikaners in Nigeria ›gerechtfertigt‹«, berichtet die Daily Mail. »Er warnte, die Ausbreitung von Ebola könnte zu einer weltweiten Pandemie werden.«
Ebola kommt einer Zombie-Infektion im wirklichen Leben nahe
Ich bitte die Opfer der furchtbaren Ebola-Infektion um Entschuldigung, wenn ich hier als Warnung für alle anderen eine medizinisch akkurate Beschreibung gebe. Glauben Sie mir, wenn ich Ihnen sage, dass Sie sich NICHT mit Ebola anstecken möchten. Hinweis: Das Folgende ist sehr anschaulich formuliert.
Kommentar:
- Ebola-Patient soll nach Deutschland gebracht werden
- Größter Ebola-Ausbruch seit Entdeckung des Virus
- Ebola-Epidemie gilt jetzt offiziell als "außer Kontrolle" und führt zu Großalarm in den USA und Europa
- Ebola soll radikal eingedämmt werden - notfalls auch mit Gewalt
- Gesundheitsbehörden weltweit schlagen Alarm: 30 000 Menschen könnten mit US-Ebola-Opfer in Kontakt gekommen sein
- Kann Ebola-Epidemie die USA erreichen?
- Ebola: Etwas sehr Wichtiges, das Ihnen über das Virus verschwiegen wird
Der aktuelle Ebola-Ausbruch ist der schlimmste, der je gemeldet wurde. Jetzt geht die Angst um, da Patrick Sawyer, ein 40-jähriger Mann aus Minnesota, bei der Ankunft in Nigeria kollabierte und starb. Sawyer, der in Liberia geboren wurde und später die amerikanische Staatsangehörigkeit annahm, wollte am 16. August in die USA zurückreisen, um den Geburtstag zweier seiner drei Töchter zu feiern.
Doch die grippeähnlichen Symptome, die sich später als Ebola entpuppten, machten diese Pläne zunichte. Jetzt wird befürchtet, eine globale Epidemie sei bereits im Gang. Wie berichtet wird, hatte Sawyer in Liberia seine kranke Schwester gepflegt. Dass sie ebenfalls an Ebola erkrankt war, wurde erst nach ihrem Tod bekannt, als sich Sawyer bereits an der Krankheit angesteckt hatte.
Dieser Ebola-Ausbruch, der im vergangenen Herbst begann, hat insgesamt bereits über 700 Menschenleben gefordert, wie von den Behörden bestätigt wird. Und da Wochen vergehen können, bis Symptome auftreten, sind vermutlich weit mehr Menschen infiziert, darunter einige, die aus Gebieten in Afrika, in denen die Krankheit grassiert, nach Amerika ausgereist sind.
Kommentar:
- Ebola-Patient soll nach Deutschland gebracht werden
- Größter Ebola-Ausbruch seit Entdeckung des Virus
- Ebola-Epidemie gilt jetzt offiziell als "außer Kontrolle" und führt zu Großalarm in den USA und Europa
- Ebola soll radikal eingedämmt werden - notfalls auch mit Gewalt
- Ebola: Etwas sehr Wichtiges, das Ihnen über das Virus verschwiegen wird
Anders gesagt: Die Bundesregierung verfügt über die Befugnis, Personen gegen ihren Willen zusammenzutreiben, sie in Internierungseinrichtungen zu bringen und dort so lange festzusetzen, wie sie es für »vernünftigerweise notwendig« erachtet. Und wie Sie weiter unten lesen werden, ist die Bundesregierung befugt, »gesunde Personen, die möglicherweise einer übertragbaren Krankheit ausgesetzt waren, zu isolieren und in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken, bis klar ist, ob sich diese Personen infiziert haben«.
Schaut man sich die Gesetze einmal ganz grundsätzlich an, geben sie der Bundesregierung im Fall einer großen Pandemie praktisch das Recht, alles mit uns anzustellen, was sie will. Ein derartiges Szenario würde natürlich nicht als »Kriegsrecht« bezeichnet werden, käme dem gefühlt aber sehr nahe.
Erreicht Ebola Amerika und fängt an, sich dort auszubreiten, würde die Gesundheitsbehörde CDC ziemlich schnell eine »Isolierungs- oder Quarantäneanweisung« herausgeben. Nachfolgend ein Auszug von der CDC-Website dazu, was diese Anweisung mit sich bringen würde ...
Kommentar:
- Ebola-Patient soll nach Deutschland gebracht werden
- Größter Ebola-Ausbruch seit Entdeckung des Virus
- Ebola-Epidemie gilt jetzt offiziell als "außer Kontrolle" und führt zu Großalarm in den USA und Europa
- Ebola soll radikal eingedämmt werden - notfalls auch mit Gewalt
- Ebola: Etwas sehr Wichtiges, das Ihnen über das Virus verschwiegen wird

Der 33-jährige US-Mediziner hat sich in Liberia mit Ebola angesteckt. Er wollte den Menschen vor Ort helfen.
Brantly arbeitet für die christliche Hilfsorganisation Samaritan's Purse. Sein medizinisches Wissen hat der gebürtige Texaner dort in den Dienst der Hilfe für Afrikagestellt und war im Oktober 2013 mit seiner Frau und den beiden Kindern nach Liberia gegangen. Zunächst arbeitete er in der Geburtsstation in einem Krankenhaus in der Hauptstadt Monrovia.
Im März griff die sich in Westafrika ausbreitende Ebola-Epidemie auf Liberia über, sodass Brantly die Isolierstation für Ebola-Erkrankte in einer örtlichen Klinik übernahm. Wie Brantly sich trotz eines speziell versiegelten Schutzanzuges mit dem Virus infizieren konnte, ist bisher unklar. Brantly befindet sich laut Samaritan's Purse im Ebola-Zentrum des ELWA-Krankenhauses der liberianischen Hauptstadt.
Die Informationen, die ich Ihnen hier präsentiere, sind beängstigend. Es führt wirklich kein Weg daran vorbei. Ich bitte Sie jedoch, Ihr Allerbestes zu tun, um in einer ruhigen Gemütsverfassung zu bleiben.
In diesem Augenblick ist in Westafrika der schlimmste Ebola-Ausbruch in der Geschichte in vollem Gange und überwindet die Grenzen in einer alarmierenden Geschwindigkeit. Es hat sich bereits in vier Ländern ausgebreitet: Guinea, Liberia, Sierra Leone und jetzt auch Nigeria. Dieser neuste Sprung nach Nigeria ist ganz besonders ernst, da die infizierte Person das Virus per Flugzeug nach Lagos Nigeria gebracht hat, eine Stadt mit einer Bevölkerung von über 21 Millionen Menschen. Ärzte ohne Grenzen haben den Ausbruch als "außer Kontrolle" bezeichnet.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass es etwas sehr sehr Wichtiges gibt, das Ihnen die Mainstream-Medien und öffentliche Gesundheitsbeamte über diese Krise nicht erzählen.
In buchstäblich jedem Mainstream Artikel, den Sie über dieses Thema lesen, werden Sie feststellen, dass sie es sich zur Aufgabe machen, beharrlich zu behaupten, dass Ebola nur durch körperlichen Kontakt mit Körperflüssigkeiten übertragen wird. Das ist keinesfalls wahr.
Kommentar: Wenn es Daten gibt, die darauf hinweisen, dass Ebola zu einem Virus geworden ist, das sich über die Luft verbreitet... Dann könnte uns wirklich ein großes Schauspiel bevorstehen!
Siehe auch:
Frohes Neues Jahr 2014?
Hinter dem "Schwarzen Tod" könnte Ebola stecken - Oder eine kosmische Verbindung
Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die kosmische Verbindung
Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die virale und kosmische Verbindung
Der "Schwarze Tod" war ein Ebola-ähnliches Virus
Was könnte die Immunität gegen Ebola aufbauen?
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Die ketogene Ernährung - Die vielen unglaublichen Vorteile einer Ernährung basierend auf tierischem Fett - Für Körper, Geist und Seele!

Um die zunehmende Verbreitung der Ebola einzudämmen, schickt die WHO nun Experten nach Westafrika. Sie sollen Personen, mit denen der erste Ebola-Tote in Lagos zu tun hatte, aufspüren.
Doch an Bord musste sich Sawyer übergeben, er bekam hohes Fieber - Verdacht auf Ebola. Noch in Lagos wurde Sawyer in Quarantäne genommen. Behandlungsmethoden gibt es außer der Stärkung des Immunsystems keine, über 50 Prozent der Infizierten sterben. Das sind inzwischen laut offiziellen Zahlen 729. Seit dem vergangenen Freitag ist auch Sawyer, der aus den USA nach Liberia zurückkehrte, um die dortige Wirtschaft zu fördern, Teil dieser grausamen Statistik. Er wurde nur 40 Jahre alt.
Nach diesem ersten Todesfall, der nach einem internationalen Flug bekannt wurde, wächst die Angst vor einer Ausbreitung des Virus weiter. Sawyer machte auf seiner Reise nach Nigeria Zwischenstopps in Ghana und Togo, er übergab sich mindestens einmal an Bord. Für eine Infektion ist direkter Kontakt mit Körperflüssigkeiten nötig; es ist nicht auszuschließen, das sich jemand an Bord infiziert hat. Die Behörden versuchen deshalb, die Passagiere ausfindig zu machen, um sie bis zum Ende der möglichen Inkubationszeit von bis zu drei Wochen zu beobachten.
Der Passagier war nur einen Weiterflug entfernt von einer Ausbreitung der Krankheit nach Europa oder Amerika. Jetzt herrscht bei Airlines, Gesundheitsbehörden, Krisenstäben und in allen Transportzentren Großalarm.
Offiziell heißt es in westlichen Flughäfen, dass sich wegen der langen Flugzeit von Interkontinentalflügen mit hoher Wahrscheinlichkeit schon an Bord eines Direktfluges die ersten Symptome zeigen. Doch dann könnte es für die übrigen Passagiere schon zu spät sein.
Mediziner verweisen außerdem darauf, dass sich die ersten Symptome der Krankheit erst zwei Tage bis drei Wochen nach der Ansteckung mit dem Ebola-Virus zeigen.
Das Personal in der Flughafen-Klinik in Frankfurt ist für die denkbare Ankunft eines infizierten Passagiers vorbereitet. Der britische Außenminister Philip Hammond hat die Epidemie als »sehr ernste Bedrohung« bezeichnet. Westliche Regierungen haben Ärzte über eine mögliche Ausbreitung der Epidemie über Afrika hinaus vorgewarnt.
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