Das Beste aus dem Web:


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Das Beste aus dem Web: Lawrow: US-Politiker leiden unter „Massenpsychose“- Normale Menschen haben es schwer

In Bezug auf die Diskussion über den angeblichen Einfluss Russlands auf den US-Wahlkampf im Vorjahr hat der russische Außenminister Sergej Lawrow sein Erstaunen darüber geäußert, dass die US-Politiker einer "Massenpsychose" ausgesetzt sind.
russischer Außenminister Sergej Lawrow
© AP Photo/ Sergei ChuzavkovDer russische Außenminister Sergej Lawrow handelt wie gewohnt sehr klug
"Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass die US-amerikanischen Politiker einer solchen Massenpsychose ausgesetzt sind. Ich habe mit vielen von ihnen gesprochen, als ich noch in New York tätig war. Ich wundere mich sehr über das Geschehen", sagte Lawrow am Montag in einem Interview mit dem kurdischen TV-Sender Rudaw.


Kommentar: In Politische Ponerologie wird diese Art der pathologischen Psychose beschrieben. Eine psychopathische Machtstruktur die sich wie ein Krebsgeschwür ausbreitet:


Zugleich schloss Lawrow nicht aus, dass viele von denen, die dieser für die US-Politik anormalen Bewegung gefolgt seien, begreifen, dass all dem irgendwie ein Ende gesetzt werden müsse.

Kommentar: Weil nichts davon wahr ist...


Ambulance

Das Beste aus dem Web: Max Uthoff: Die Elite schuf das Feindbild des Hartz-IV-Empfängers - Und wir nahmen es an

max uthoff, hartz iv empfänger
Das Video stammt aus dem Jahr 2015, doch die Aussagen von Max Uthoff über die Hartz-IV-Reform haben nicht an Gewicht verloren und treffen immer noch den Nerv unserer Zeit:

Dominoes

Das Beste aus dem Web: HIV-Test - Ein grosser Betrug?

HIV-Test, Blutprobe
© iStockphoto.com/darren baker
Dieser Artikel handelt von den zwei Seiten einer Medaille: der Seite, die von anderen für uns erschaffen wurde und der, die wir selbst beschliessen zu erschaffen. Er ist nicht nur eine Aufzählung von Fakten; er stellt auch eine persönliche Aussage darüber dar, wie die Welt funktioniert und was wir daraus lernen können. Er ist eine These über die Verbindung zwischen dem physikalischen Ursache-Wirkungs-Prinzip und der magischen Kausalität.

HIV-Test - Ein grosser Betrug?

Seit 25 Jahren verfolge ich zwei Hauptbereiche der Forschung. Der erste geht aus meiner Arbeit als Reporter hervor, in der ich mich auf die Entlarvung medizinischer Lügen spezialisiert habe. Der zweite Bereich beschäftigt sich mit der Erschaffung alternativer Realitäten mit Hilfe der übernatürlichen Kraft der Phantasie.

Es scheint, als seien die zwei Themenbereiche Lichtjahre voneinander entfernt. In diesem Artikel werde ich aufzeigen, dass sie miteinander verbunden sind, und zwar auf bedeutsame und tief greifende Weise.

Kommentar:


Pirates

Das Beste aus dem Web: Gewalt bei G20: Wer hat das Drehbuch für die Ereignisse geschrieben?

Demonstration G20 Gipfel
© Reuters
Die Proteste gegen die G20 waren größer und politisch banaler als alle vorherigen gegen G7 oder NATO-Gipfel zusammen. Gerade die Linke blamierte sich dabei durch die profillose Reproduktion von medial vorgekauten Inhalten. Ein Marxist zieht schonungslos Bilanz.

Wieso waren die Demonstrationen gegen den G20-Gipfel in Hamburg so ungleich stärker und gewalttätiger als beispielsweise die gegen die G7 oder gegen die Kriegstreiber auf den NATO - Gipfeln? Wussten die Demonstranten überhaupt, gegen wen sie in Hamburg demonstriert haben? Haben womöglich die Mainstream-Medien das Drehbuch für Hamburg geschrieben?

All die Fragen sind berechtigt, denn angesichts der hochschlagenden Emotionen der Demonstranten fällt auf, dass so gut wie keine Proteste z. B. gegen die deutsche, gegen die britische oder gegen amerikanische Regierungen gerichtet waren, obwohl diese beispielsweise allesamt islamistische Gewaltextremisten und Kopfabschneider von al-Nusra bis ISIS entweder auf direktem Weg oder auf Umwegen über Saudi-Arabien, Katar oder die Türkei mit modernste Kriegswaffen beliefern. Oder warum hat man nicht gegen Frau Merkel demonstriert, etwa wegen ihrer fortwährenden Unterstützung der Putschisten und nationalistischen Gewaltextremisten in der Ukraine?

Stattdessen haben ausgerechnet Linke und Leute, die sich für solche halten, in unpolitischer Banalität gegen den G20-Gipfel als Versammlung der "reichsten Staaten" der Welt mobilisiert. Diesen Unsinn hat nicht nur attac endlos wiederholt. Aber wie dumm oder zynisch muss man sein, um z. B. das G20-Mitglied Indien zu den reichsten Ländern der Welt zu zählen? Vielleicht kannten und kennen die meisten G20-Demonstraten bis heute noch nicht die Zusammensetzung der G20. Umso dringlicher wäre die Pflicht der Organisatoren gewesen, ihr Fußvolk aufzuklären.
Demo G20 Hamburg
© Reuters
Zur Erinnerung: Zur Gruppe der Zwanzig (G20) gehören folgende 19 Staaten sowie die Europäische Union an: Australien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Saudi-Arabien, Südkorea und die USA sowie Argentinien, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Mexiko, Russland, Südafrika und die Türkei. In der G20 stehen sich also zehn hochentwickelte Industrieländer mit weniger als 900 Millionen Einwohnern und neun Entwicklungsländer mit weit mehr als der Hälfte der Weltbevölkerung gegenüber.

Kommentar: Die Verbindungen sind klar: Ein als "linksgerichtet" erachteter Teil des Mainstreams (aka Sprachrohr der Eliten) stimmte die Protestler und ihre Unterstützer schon Monate zuvor auf einen politisch undifferenzierten Protest ein, der vom eigentlich Wichtigen ablenkte. Und zusätzlich wurde Demonstrieren und Protestieren einmal erneut in Miskredit gebracht. Die große Anzahl dabei verletzter Polizisten rechtfertigt sozusagen in den Augen der Machthabenden die zunehmend beobachtbare Militarisierung der Sicherheitskräfte: Mehr Infos zu den G20-Protesten in Hamburg:


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Das Beste aus dem Web: Orwells Realität durch digitale Geräte: Wir werden schlimmer als von der Stasi überwacht

Yvonne Hofstetter (49), Unternehmerin, Autorin und Expertin für Künstliche Intelligenz, sagt im „Thema Vorarlberg“-Interview, dass Internetgiganten längst von jedem einzelnen Internet-User ein eigenes Dossier angelegt hätten. Hofstetter über Smartphones, die „Spione in der Manteltasche“ und naives Unverständnis der Menschen: „Es ist uns überhaupt nicht klar, was da alles vermessen und gespeichert wird.“
Maschinen, künstliche Intelligenz
© GemeinfreiSymbolbild
Verschicken Sie sensible E-Mails, Frau Hofstetter?

Ganz sensible Sachen wie das Manuskript meines neuen Buches verschicke ich nur mit der normalen Post. Ansonsten verschlüssle ich E-Mails. Weil absolut alles, was wir dem Internet anvertrauen, weitererzählt wird. Absolut alles.

Constanze Kurz, die Sprecherin des Chaos Computer Clubs, hat gesagt, dass man zu niemandem ehrlicher sei als zum Suchfeld von Google ...

Stimmt. Der Mensch sucht nur, was seinem Interesse entspricht. Und an dem, was Sie tun, denken, fühlen und planen, sind Google, andere Suchmaschinen und soziale Netzwerke interessiert. Anhand der Daten, die sie eingeben, werden Sie profiliert. Und wenn Sie einmal profiliert sind, dann weiß man, wie Sie sich in der Zukunft verhalten werden. Man darf sich da keiner Illusion hingeben: Google ist weit mehr als nur eine Suchmaschine. Google ist ein internationaler Konzern, der eine Vielzahl verschiedener Hochtechnologien, auch militärische Technologien, unter einem Dach vereint: künstliche Intelligenz, Militärroboter, Drohnen, Datenbrillen. Google startet im Grunde genommen die Totalüberwachung.

Bizarro Earth

Das Beste aus dem Web: Forschern zufolge steht die Erde vor einem sechsten Aussterben

Für viele Forscher ist klar, dass die Erde auf ein sechstes Massensterben zusteuert. Renommierte Forscher haben nun herausgefunden, dass ein solches Massensterben schlimmer ausfallen dürfte, als bisher angenommen - doch noch bleibt Zeit, diese Katastrophe zu verhindern.
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Die Welt steht kurz vor ihrem sechsten Massen-Aussterben, davon gehen zumindest Forscher der nationalen autonomen Universität von Mexiko und der Stanford Universität aus. Die Wissenschaftler glauben, dass 75 Prozent aller Spezies in den nächsten Jahrhunderten vom Angesicht der Erde verschwinden werden. Schuld daran sei der Mensch - und zwar in einem bislang ungeahnten Ausmaß.

In einer Studie fanden die Forscher heraus, dass die Populationen von beinahe 27.600 Arten von Landsäugetieren, Vögeln, Amphibien und Reptilien kontinuierlich abnehmen. Die Wissenschaftler um Ökologie-Professor Gerardo Ceballos, nannten das „eine extrem hohe Rate an Populations-Verfall.“ Die Forschungsergebnisse lassen nur eine Schlussfolgerung zu: „Das sechste Massenaussterben der Erde ist ernster als anfangs gedacht. Es geht etwas Großes vor sich.“, heißt es in der Studie.


Kommentar: Gesellschaftlich, politisch und wenn man die Erdveränderungen betrachtet, geht wirklich etwas Großes vor sich.


Kommentar: Eine sehr große Gefahr stellen Himmelskörper dar. Es handelt sich um eine Gefahr, die teilweise von den Medien ignoriert wird, indem uns vermittelt wird, dass diese Gefahr nicht wirklich existiere. Allgemein betrachtet, besteht ein Zusammenhang zwischen dem Verhalten von Menschen und dem Universum: es hat immer wieder historische Zeitpunkte gegeben, wo beide Faktoren einander bedingten und damalige Zivilisationen ausgelöscht wurden.


Pocket Knife

Das Beste aus dem Web: Transatlantische Medien-Kasper toben vor Wut: Zu gute Chemie zwischen Putin und Trump!

G20 Treffen Putin Trump,Putin-Trump-Treffen
© ReutersAuch die Handreichung Trumps an Putin haben Journalisten ausgiebig diskutiert. Die offene Hand Trumps und das kurze Zögern Putins, sie zu erwidern, gaben Anlass für reichlich Küchenpsychologie.
Das Gespräch hat zu lange gedauert, es herrschte zu viel Harmonie und manch ein Irrglaube ist verflogen. Manche Medien in Deutschland und den USA sind "not amused" über den Verlauf der ersten Unterredung zwischen den Präsidenten Trump und Putin. Ein kurzer Überblick.

Wie der Blick auf Pressereaktionen zeigt, hat der Verlauf des G20-Gipfel am Wochenende eine Reihe von Mainstream-Journalisten aus dem In- und Ausland erzürnt. Und das liegt in diesem Fall nicht etwa an den krawallbedingten Unsicherheiten über die passende Location für den friktionsfreien Latte-Macchiato-Genuss.

Vielmehr ist es das erste persönliche Zusammentreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dessen russischem Amtskollegen Wladimir Putin, das so manchen engagierten Leitartikler in eine Stimmung versetzte, in der andere bevorzugt in schwülen Sommerküchen Schmeißfliegen erschlagen.

War es schon schwer genug, sich damit abzufinden, dass sich der im Vorfeld des Gipfels vom "Zentrum für politische Schönheit" artikulierte Herzenswunsch, knietief im Tyrannenblut zu waten, ein weiteres Mal nicht erfüllen würde, hoffte man nach Trumps russlandkritischen Worten in Warschau zumindest auf eine ähnlich konfrontative Vorgehensweise in Hamburg.

Kommentar: Trump und Putin haben wohl den Eliten - und vor allem dem Tiefen Staat - mit ihrem Treffen mächtig auf den Fuß getreten.


Arrow Up

Das Beste aus dem Web: Trump holt aus und bestätigt schlimmsten Befürchtungen der Elite: Treffen mit Putin war gut!

In mehreren Tweets kommentierte der US-amerikanische Präsident Trump sein Treffen mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin. Er passte der starken antirussischen Lobby in Kongress und Medien zu, um an anderer Stelle zum eigenen Schuss auszuholen.
Putin Trump
© Sputnik
Ein Vergleich mit dem Fußball bietet sich an, blickt man auf die nacheinander folgenden Tweets des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump zu seinem Treffen mit Wladimir Putin. Nur mit einem wichtigen Unterschied: Man passt beim Fußball nicht zum Gegner.

Der Frage der vermeintlichen russischen Einmischung in US-Wahlen konnte Donald Trump von vornherein nicht ausweichen. Glaubt man US-amerikanischen Medien, gibt es außer russischen Hackern gar kein anderes Problem in den USA und der Welt. Es war also wenig überraschend, dass Donald Trump auch Wladimir Putin auf die vermeintliche Einmischung durch Hacker ansprach - und fragte, was der Kreml damit zu tun habe:

Kommentar: Nichts!


Ambulance

Das Beste aus dem Web: Verrohung der Gesellschaft, weil es die Eliten nicht kümmert: Messerangriffe in Großbritannien sind um 24% angestiegen

Dieses Jahr sind fast 40 Menschen bei einem Messerangriff ums Leben gekommen. Die Ursache wird in der sozialen Verwahrlosung gesehen.
UK homeless
© Chris Helgren / Reuters
Islington Green, London, an einem Sonntagnachmittag. Entlang der Abzäunung des kleinen Parks stehen 30 Protestschilder. Auf jedem sieht man ein anderes Bild junger Menschen, dazu der Hashtag #EnoughIsEnough (genug ist genug). Darunter Namen und Slogans wie „Meine Kinder hören mich nicht mehr“, oder „Ich hatte eine Zukunft“. Die Mehrzahl dieser Opfer erlag brutalen Messerangriffen, fast alle Opfer und Täter waren unter 25 Jahre alt.

Väter und Mütter ermordeter Kinder sprechen hier im Park vor ein paar 100 Demonstranten. Für eine Londoner Demo ist das klein und unbedeutend, trotz der Schwere des Themas. „Es geht mir so, als wäre es erst gestern passiert“, sagt Yvonne Lawson, Mutter des ermordeten Godwin Lawson. Tränen vermischen sich mit Beifall anderer Opferfamilien.

Die Londoner Metropolitan Police (Met) verbucht in diesem Jahr einen 24-prozentigen Anstieg in ihrer Kategorie „Messerkriminalität“ im Vergleich zum Vorjahr. Konkret waren es 4.415 Messerattacken mit Verletzung und 61 Tote. Auch 2017 scheint die Gewalt weiter zu steigen, und das vollkommen unabhängig von den drei Terrorattacken in London, bei denen bei der Attacke an der London Bridge und Westminster Bridge auch Messer benutzt wurden. Die Facebookgruppe Anti-Knife UK, die Messerattacken dokumentiert, glaubt sogar, dass es eine Dunkelziffer von Angriffen und Opfern gibt.

Kommentar: Weltweit geht in letzter Zeit - eigentlich seit vielen, vielen Jahren - wirklich einiges schief, jedoch wird momentan ein negativer Höhepunkt erreicht. Da ist Beispielsweise die fassungslose Polizeibrutalität, die unzählige Unschuldige Menschen ermordete und misshandelte in den USA. Es scheint, als ob die USA und andere Teile der Welt nicht nur wirtschaftlich, sondern ebenso ökologisch und gesellschaftlich verfallen, und zusätzlich das Wetter immer extremer wird, und dass sich diese Faktoren gegenseitig bedingen und verursachen.

echcc abbildung 202, mandat des himmels, dynastischer zyklus
© Sott.netAbbildung 202: Der Dynastische Zyklus, den die Chinesen beschrieben haben (sott.net).
Hier ein Auszug aus Earth Changes and the Human Cosmic Connection (Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos Verbindung):
Es ist sehr wichtig, Rom zu verstehen, denn scheinbar basieren die Hauptaspekte unserer gegenwärtigen Zivilisation - besonders der Justiz- und Regierungsbereiche - darauf, womit Rom angeblich vor 2500 Jahren begann. Es ist sicher, dass das Christentum durch das römische Imperium geformt wurde und es könnte gesagt werden, dass es eine Erweiterung desselben ist. Das Christentum formte dann die westliche Zivilisation, weil es das Werkzeug war, die Ideologie, mit welcher die pathologischen Führer die wachsenden Menschenmassen, die das finstere Mittelalter überlebt hatten, blendeten und in Anspruch nahmen, damit sie deren Anforderungen Folge leisteten. Aus dieser gesamten Periode, während derer sich diese Phasenübergänge manifestierten, existieren viele Beschreibungen von Desastern, die mit Kometen/Asteroiden zusammenhingen. Die Quintessenz ist folgende: was mit dem römischen Imperium geschah, war nicht einfach eine bloße Transformation: es handelte sich um das Ende einer Zivilisation, die danach über 800 Jahre lang den Boden unter den Füßen nicht wiedererlangte.



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Das Beste aus dem Web: RT-Chefredakteurin: "Wir stehen alleine der westlichen Medien Kriegs-Armee gegenüber"

In Moskau hat das 3. russisch-chinesische Medienforum stattgefunden. RT-Chefredakteurin Margarita Simonjan plädierte für eine engere Zusammenarbeit der russischen und chinesischen Medien im internationalen Kontext.
Margarita Simonjan
© www.globallookpress.comRT-Chefredakteurin Margarita Simonjan: "Die Presse verändert menschliche Schicksale"
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand unter anderem die Zusammenarbeit zwischen Russlands und Chinas Medien.


Kommentar: RT und Sputnik berichten über die Wahrheit. Logischerweise passt dies den US-Eliten und ihren Marionetten nicht in den Krahm: Mehr Informationen über RT und Sputnik: