Vieles, was ich als mögliches Szenarium gezeichnet hatte, hat sich leider bereits erfüllt. Durch Barrosos neues »Propaganda-Ministerium« und durch Obamas Rede »zur Lage der Nation« wurde auch noch der Rest bestätigt: Die EU und die USA sollen vereint werden, und Kritik wird
einfach gelöscht! Obama erklärte am 12.02.2013:
»Heute Abend gebe ich bekannt, dass wir Verhandlungen über eine umfassende transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft mit der Europäischen Union starten werden.«Zwar kommt das Bankenkartell hüben wie drüben immer mehr ins Schleudern, doch scheint es wilder denn je dazu entschlossen, den Sack ein für alle Mal zu zu machen.
In dem Artikel »Die Weltwährung naht« beschrieb ich im April 2012, wie die amerikanische Regierung die NAU (North American Union) vorantreibt. Die USA, Mexiko und Kanada sind de facto ein wirtschaftlicher und militärischer Staatenbund geworden, ohne dass die betroffenen Bürger je gefragt worden wären. Wer glaubt, dass Barack Obama der mächtigste Mann der Welt sei, der glaubt wahrscheinlich auch noch ans Christkind und an den Osterhasen. Die wahren Machthaber sind die Besitzer der Fed und all der anderen privaten Notenbanken, die sich als staatliche Institute tarnen. Sie sagen den Marionetten in Washington und Brüssel, was sie zu tun haben. Offenbar haben diese ihnen jetzt nahe gelegt, dass es an der Zeit sei, in Europa ein neues Propagandaministerium einzurichten. Dieses soll künftig »Missverständnisse über die EU im Internet korrigieren«, also kritische Einträge im Netz löschen. Die EU wird bei den Bürgern immer unbeliebter, das ist Tatsache. Dem entgegnet das Regime mit einem wahnwitzig schlecht gemachten, aber dafür 700.000 Euro teuren 50-sekündigen Kinowerbespot, den wir Bürger bezahlt haben. Nur um das Ausmaß der Unfähigkeit in Relation zu setzen: Ein 90-minütiger Tatort kostet im Vergleich um die 1,2 Millionen Euro. Manch einer fühlt sich dieser Tage an die 1930er Jahre erinnert...
Kommentar: Bei diesen ganzen Feuerball-Aktivitäten, kann man sich die Frage stellen, ob diese mit einigen anderen Ereignissen in Verbindung stehen. Ereignisse wie Wetterphänomene, seltsamen Geräuschen, sozialen Unruhen... Eine Antwort könnte sein, dass Kometen elektrisch mit Planeten und anderen Himmelskörpern auf weite Distanzen interagieren. Das heißt, dass ein Komet nicht unbedingt die Erde treffen muss, um signifikante Ereignisse auszulösen.
Laura Knight-Jadczyk weist klar in ihrem neuen Buch, Comets and the Horns of Moses, darauf hin: Wahrscheinlich ist es, dass es gerade Meteoriten sind, die am Himmel explodieren - die keine oder nur wenige direkte Nachweise in Form von Kratern hinterlassen - die immer wieder Kulturen, Nationen und sogar Zivilisationen in der Vergangenheit in die Knie zwangen. Und es scheint, dass wir uns inmitten (oder eher am Anfang) einer dieser zerstörerischen Perioden befinden.
Lesen Sie die folgende Artikelserie über Kometen und Himmelskörper von Laura Knight-Jadczyk: