PuppenspielerS


War Whore

Kriegstreiber USA schickt CIA und Spezialeinheiten nach Syrien um syrische Regierung zu stürzen

Wie die französische Tageszeitung Le Figaro am Donnerstag berichtete, sind amerikanische Spezialeinheiten und CIA-Teams zusammen mit israelischen und jordanischen Soldaten nach Syrien eingedrungen, um dort Angehörige der bewaffneten Opposition anzuführen, die gegen die syrische Regierung kämpfen.

»Nach unseren Informationen bewegen sich diese unter Anleitung und Befehl jordanischer, israelischer und amerikanischer Kommandos seit Mitte August auf Damaskus zu.« Die USA und Jordanien haben in Jordanien ein Ausbildungslager errichtet, in dem Spezialeinheiten Angehörige der oppositionellen Kampfgruppen in Syrien ausbilden.

Wie Le Figaro weiter berichtet, überschritt die erste Gruppe dieser besonders ausgebildeten und trainierten Kämpfer unter dem Kommando amerikanischer Spezialeinheiten am 17. August zusammen mit einigen CIA-Mitarbeitern die Grenze nach Syrien. Eine zweite Gruppe habe sich ihnen dann zwei Tage später angeschlossen.

Question

"Aufräumaktion" unter Psychopathen? Zuerst Chef der Swisscom und jetzt Zurich-Finanzchef tot aufgefunden

Der Finanzchef des Versicherungskonzerns Zurich, Pierre Wauthier, ist tot aufgefunden worden. Weitere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt. Erst vor einem Monat war der Chef der Swisscom gestorben. Er beging wahrscheinlich Selbstmord.

Der Finanzchef des Versicherungskonzerns Zurich, Pierre Wauthier, sei am Montagmorgen an seinem Wohnort leblos entdeckt worden, teilte das Unternehmen mit. Die genauen Umstände würden derzeit von der Polizei untersucht. Aus Rücksichtnahme gegenüber der Familie würden keine weiteren Einzelheiten genannt.

Vader

"Propanoia" - Krankheit Amerikas: Chemiewaffen in Syrien

assad, massenvernichtungswaffen, saddam hussein
Dasselbe Spiel mit der Propaganda...
US-Außenminister John Kerry will Beweise für den Giftgas-Einsatz in Syrien haben. In einer scharfen Rede warf er dem Regime von Präsident Baschar al-Assad vor, Belege zu vernichten. Er kündigte an, bald neue Informationen über das Verbrechen vorzulegen.


Kommentar: Und die USA - die psychopathische Regierung - erfindet Belege jeglicher Art, um alle Taten rechtfertigen zu können. Das heißt auch, dass es keine Beweise gibt.


Washington - Die USA sind überzeugt, dass in Syrien Giftgas eingesetzt wurde. Das sagte Außenminister John Kerry in Washington. Diese Erkenntnis sei "unbestreitbar", so Kerry.

"Was wir vergangene Woche in Syrien gesehen haben, muss das Gewissen der Welt erschüttern. Es verstößt gegen jeden moralischen Kodex", sagte Kerry. Er verwies darauf, dass die Regierungstruppen über ein Chemiewaffenarsenal verfügten. Er kündigte eine Reaktion von Präsident Barack Obama an: Die Verantwortlichen würden zur Rechenschaft gezogen.


Kommentar: Kerry sollte nicht anfangen von Moral zu reden, wenn nur die unzähligen Drohnenangriffe betrachtet werden. Der Irakkrieg, Libyeneinsatz, Guantanamo...


Cult

Haftbefehl gegen Geistlichen: Schwere Missbrauchsfälle vorgeworfen

Ein schwerer Vorwurf lastet auf einem Priester des Bistums Eichstätt: Er soll vor Jahren mehrmals einen Jungen missbraucht haben. Gegen den Geistlichen wurde Haftbefehl erlassen.

katholische kirche, papst
© AP
Eichstätt - Ein katholischer Pfarrer aus dem mittelfränkischen Landkreis Roth sitzt wegen des Verdachts auf schweren sexuellen Missbrauch in Untersuchungshaft. Haftgrund sei Fluchtgefahr, sagte die Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke dem Donaukurier (Samstag). „Im Falle der Erweislichkeit droht schließlich eine ganz empfindliche Strafe.“ Der heute 48-Jährige soll sich zwischen 1998 und 2001 in einer Pfarrei in der Oberpfalz mehrmals an einem Jungen vergangen haben, der noch keine 14 Jahre alt war. Dem Bericht zufolge wechselte der Geistliche 2004 in den Landkreis Roth. Er schweige bislang zu den Vorwürfen. Wie die Ermittlungen nach so langer Zeit ins Rollen gekommen sind, wollte die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth nicht sagen - „auch zum Schutz des mutmaßlichen Geschädigten“. Das Bistum Eichstätt bestätigte die Ermittlungen, ohne Details zu nennen. „Das Verfahren ist voll und ganz an die Staatsanwaltschaft abgegeben“, sagte ein Bistumssprecher am Samstag der Nachrichtenagentur dpa. „Ich kann derzeit nur bestätigen, dass es sich um einen Diözesanpriester handelt, der seit dem 20. August in Untersuchungshaft sitzt.“ Die Gläubigen in der oder den betroffenen Gemeinden sollen in den Wochenendgottesdiensten über die Vorfälle informiert werden.

USA

Obamas fingierte »Terror-Verschwörung« zur Rechtfertigung des Polizeistaats und zur Ablenkung

Repräsentative Demokratien und autokratische Diktaturen reagieren auf grundlegende innere Krisen sehr unterschiedlich: Erstere streben das vernünftige Gespräch mit den Bürgern an, um die Gründe und mögliche Folgen zu erläutern und Alternativen vorzulegen; Diktaturen versuchen, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, sie einzuschüchtern und die Öffentlichkeit durch Hinweise auf scheinbare äußere Bedrohungen abzulenken, um die polizeistaatlichen Methoden aufrechtzuerhalten und zu rechtfertigen und sich nicht den selbstverursachten Krisen stellen zu müssen.
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© whitehouse
Ein solches fingiertes Lügenmärchen tritt uns inmitten zahlreicher Krisen, politischer Fehlentscheidungen und Niederlagen im Nahen und Mittleren Osten, Nordafrika und Südwestasien mit den jüngsten Warnungen der Regierung Obama vor der angeblich unmittelbar drohenden Gefahr terroristischer Anschlägeientgegen.

Star of David

Israel zerstört zum 54. Mal Beduinendörfer und zwingt die Bewohner zur Zwangsumsiedlung

Israelische Behörden haben das Beduinendorf Al-Arakib am vergangenen Donnerstag zum 54. Mal innerhalb von drei Jahren niedergerissen. Hintergrund ist ein im Januar beschlossenes umstrittenes Gesetz, das die Zwangsumsiedlung von etwa 40 000 Beduinen aus der Negev-Wüste in eigens errichtete Siedlungen vorsieht.
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© Northfoto/ Shutterstock
Wie Aziz al-Turi, Bewohner des Dorfes Al-Arakib, gegenüber der palästinensischen Nachrichtenagentur "Ma’an" berichtete, trugen die Sicherheitskräfte bei ihrer Ankunft Gummiknüppel und waren bewaffnet, während die Bulldozer umgehend damit begannen, die Häuser einzureißen. Ein anderer Einwohner sagte, am gleichen Tag seien auch Häuser und andere Einrichtungen in dem nahegelegenen Dorf Abu Kreinat niedergerissen worden.

Kommentar:


Eye 1

Führender Journalist des Magazins "Time" freut sich auf die Ermordung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange

Diese moralisch höchst anfechtbare und auch in rechtlicher Hinsicht sehr fragwürdige Erklärung Michael Grunwalds, eines leitenden innenpolitischen Korrespondenten des renommierten amerikanischen Magazins Time, hat international große Empörung ausgelöst. Obwohl Grunwald später seinen Fehler einräumte, den Eintrag löschte und sich entschuldigte, hält die Enthüllungsplattform WikiLeaks an ihrer Forderung nach der Entlassung Grunwalds fest.
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© UnbekanntScreenshot Twitter
Der Skandal war durch einen Twitter-Eintrag Grunwalds ausgelöst worden, in dem es hieß: »Ich kann es kaum erwarten, eine Rechtfertigung für den Drohnenangriff zu verfassen, bei dem Julian Assange ausgeschaltet wird.«

Viele Deutsche fühlen sich dabei vielleicht an die »klammheimliche Freude« erinnert, die in einem Artikel in der Asta-Zeitung der Universität Göttingen im April 1977 nach der Ermordung des damaligen Generalbundesanwalts Siegfried Buback durch RAF-Terroristen zum Ausdruck gebracht wurde.

Airplane

Gefälschte "Telefonate aus den Flugzeugen" am 11. September 2001

Die Telefongespräche von den Fluggästen der entführten Flugzeuge am 11. September erregten unsere Phantasie. Sie sind die Grundlage der Geschichten, wie die Angriffe durchgeführt wurden. Zwölf Jahre später zeigten allerdings die 9/11 Consensus Panel-Experten, dass es sie nie gegeben hatte.
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© Unbekannt
Wie versprochen informiere ich weiterhin unsere Leser über den Fortschritt der Arbeit des "9/11 Consensus Panel", dessen Mitglied ich bin (Ich benutze diese Gelegenheit, um zwei neue uns beigetretene Mitglieder anzukündigen: Jonathan Cole, Bauingenieur, und Daniele Ganser, Historiker, Direktor des SIPER (Swiss Institute for Peace and Energy Research), Professor an der Universität St. Gallen und an der Universität Basel).

Dieses Mal konzentrierte sich das Panel auf den außergewöhnlichen und o wie singulären Fall der Telefongespräche aus drei der vier an diesem tragischen Morgen entführten Jets. Die sorgfältige Analyse dieser Anrufe erlaubte dem Panel, nicht weniger als 32 Widersprüche zwischen den von den Behörden bereitgestellten Erzählungen (die sich konsequent selbst widersprechen) und den zur Verfügung stehenden Beweisen zu identifizieren, von denen manche unüberwindbar bleiben.

USA

Amerika verfällt der eigenen Propaganda

Ich kann Obama schon lange nicht mehr zuhören. Deshalb wartete ich gestern bis nach seiner Rede im Knox College in Illinois über die Lage der US-Wirtschaft und las ein paar Berichte darüber. Die Kernaussage des US-Präsidenten war, Amerika habe das Wesentliche aus dem Auge verloren: “Washington has taken its eye off the ball.”

Nein, Mr. President: Amerika hat seine Seele verloren.

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© Unbekannt
Der amerikanische Traum ist unter einem Berg von Schulden und grassierender Ungleichheit implodiert. Euer Land schickt mehr junge Menschen in den Krieg und in private Gefängnisse als je zuvor. Die Regierung belauscht das eigene Volk in einem Ausmaß, das für die meisten kaum vorstellbar war. Die Herrschaft der Gesetze wird ausgehöhlt.

Früher haben sowjetische Dissidenten in den USA um Asyl gebeten - und es bekommen. Jetzt retten sich jene, die das US-System bloßstellen, nach Moskau oder in südamerikanische Botschaften. Wenn sie nicht das Weite von dem amerikanischen Gulag suchen, wie Bradley Manning, wird ihnen ein Schauprozess in Maryland gemacht.

Stormtrooper

Schikane und versuchter Rufmord: Biobauernhof wird unter falschen Vorwänden von Spezialeinheit der texanischen Polizei während einer Razzia zerstört

Eine SWAT-Spezialeinheit der texanischen Polizei, in Deutschland würde man »SEK« (»Spezialeinsatzkommando«) sagen, stürmte in der vergangenen Woche einen Biobauernhof, weil man dort angeblich Marihuana vermutete. Nach der zehnstündigen Razzia waren viele der Pflanzen zerstört, und Hinweise auf Drogen hatte die Polizei auch nicht gefunden.
Militär, Polizei, Razzia
© bibiphoto/Shutterstock
Der 1,4 Hektar große Hof in Arlington nennt sich »Garten Eden« und setzt sich für eine nachhaltige Lebensweise ein. Die Polizei vermutete dort Marihuana, nachdem Fotos des Anwesens, die das texanische Ministerium für öffentliche Sicherheit von einem Flugzeug aus geschossen hatte, angeblich Pflanzen zeigten, die Marihuana ähnlich sahen.

Als das SWAT-Team auf der Farm erschien, wurden die dort lebenden sechs Erwachsenen mit vorgehaltener Waffe bedroht und mit Handschellen gefesselt. Dann durchsuchten die SWAT-Beamten das Anwesen, wobei sie Teile des Hofes zerstörten.

Auch Beamte des so genannten City Code Enforcement Office (CCEO) suchten den Hof auf, obwohl ihre Arbeit eigentlich nichts mit Drogenbekämpfung zu tun hat. Diese Code Enforcement Offices sollen dafür sorgen, dass die Viertel sicher und »attraktiv« bleiben und sich alle anständig verhalten. Die Bewohner des »Garten Eden« glauben, dass die Razzia nur ein Vorwand dafür war, ihnen zu ermöglichen, das unkonventionelle Erscheinungsbild, das vielleicht vielen »guten Bürgern« ein Dorn im Auge war, zu »verändern«. »Sie sind unter dem Vorwand hier eingedrungen, dass wir hier Rauschgifthandel betreiben und Marihuana anbauen. Sie haben alles zerstört«, sagte die Besitzerin des Anwesens, Shellie Smith, gegenüber dem lokalen Fernsehsender WFAA-TV, der mit dem großen Fernsehsender ABC zusammenarbeitet.