In der letzten Zeit haben uns unsere Leitmedien viele zum Teil widersprüchliche Meldungen zum Thema Ebola geschenkt. In diesem Artikel werden wir versuchen das Wichtigste, was uns zum Thema Ebola bekannt ist, zusammenzufassen und uns ein richtiges Bild von dem Virus zu machen.

Fakten Ebola

Das Ebolavirus ist eine Gattung aus der Familie der Filoviridae. Ebola hat eine Inkubationszeit von drei Wochen oder mehr und kann tödliches hämorrhagisches Fieber, Erbrechen, Durchfall und starke Blutungen bei infizierten Menschen und Primaten auslösen 1. Entdeckt wurde das Virus zum ersten Mal 1976 in Zaire und seitdem gab es ab und zu kleinere Ebola-Ausbrüche in Afrika, die aber immer lokal blieben und die Grenzen eines Landes niemals überschritten. Auch der neueste Ebola-Ausbruch 2014 in Afrika schien am Anfang "unbedeutend" zu sein und ging in der Propaganda der westlichen "Qualitätsmedien" fast unter.

Besorgniserregend wurde der Ausbruch erst nachdem die Zahl der Opfer in Afrika exponentiell zu steigen begann und die Ausbreitung des Virus' in Afrika außer Kontrolle geriet 2:
Nach der Einschätzung von Ärzte ohne Grenzen ist die Ebola-Epidemie in Westafrika "komplett außer Kontrolle" geraten. Seine Organisation stoße an ihre Grenzen, sagte der Einsatzleiter der Ärzteorganisation in Brüssel, Brat Janssens. Hilfsgruppen und Regierungen müssten mehr Experten schicken und mehr für die Aufklärung über die Verbreitung des Virus tun, sagte er. Die Gesundheitskrise sei längst nicht vorbei und werde möglicherweise die tödlichste überhaupt.
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Ebola-Ausbrüche in der Vergangenheit
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© Malanoqa, wikipedia.orgEbola-Ausbrüche heute - Die WHO sagt, dass der derzeitige anscheinende Rückgang der Ebola-Fälle nicht wirklich ist, sondern von der Überforderung der Helfer herrührt, akkurate epidemiologische Daten aufzuzeichnen (WHO: Ebola Response Roadmap Situation Report 8 October 2014)
Ein richtiges Geschrei durch Mainstream-Medien begann erst dann, als die ersten US-Ärzte, die in Westafrika volontierten und angeblich durch Ganzkörperanzüge und bestimmte Sicherheitsprotokolle völlig geschützt gegen Ebola sein sollten, sich anzustecken begannen. Später wurde ein erster Fall von Ebola in den USA (Dallas), dann in Spanien, New York und Washington gemeldet. Dabei stellte sich heraus, dass die Gesundheitsbehörden völlig unvorbereitet waren und die ganze Angelegenheit auf die leichte Schulter nahmen. Doch auch dann räumte die US-Seuchenschutzbehörde (CDC) ein, dass die Situation nur "besorgniserregend" sei und "es gäbe keinen Grund zur Panik". Gleichzeitig fuhren Regierungen und Gesundheitsbeamte damit fort, widersprüchliche Meldungen über Ebola zu machen und die leichtgläubige Öffentlichkeit über Übertragungsarten des Virus zu belügen. Sie behaupteten nämlich, dass das Ebola-Virus ausschließlich über Körperflüssigkeiten übertragen werden könne, obwohl noch 2012 in einer Studie gezeigt wurde, dass Ebola in der Lage ist, zwischen Schweinen und Affen übertragen zu werden, die in getrennten Käfigen waren und niemals direkten Kontakt zueinander hatten.

Obwohl die Ergebnisse der Studie nicht offiziell bestätigt bzw. ignoriert wurden, hegten einige renommierte Wissenschaftler den ersten Verdacht, dass Ebola auch über die Luft übertragen werden kann. Einer der involvierten Wissenschaftler des National Microbiology Laboratory des öffentlichen Gesundheitsamts in Kanada, Dr. Gary Kobinger, äußerte gegenüber BBC News, dass er glaube, dass sich die Infektion durch große Tröpfchen über die Luft überträgt:
"Wir hegen den Verdacht, dass dies durch große Tröpfchen vor sich geht; sie können in der Luft verbleiben, aber nicht lange; sie können sich nicht weit verbreiten", erklärte er. "Aber sie können durch die Luft absorbiert werden, und auf diese Art beginnt die Infektion, und das ist, was wir denken, weil wir viele Beweise dafür in den Lungen der nicht-menschlichen Primaten gesehen haben, wo der Virus auf diese Weise eingedrungen ist."
Im Klartext bedeutet das: Ebola ist ein Virus, das sich über die Luft verbreitet.

Später wurde festgestellt, dass für den neuesten Ausbruch in Westafrika nicht Ebola-Zaire, sondern ein neuer Erregerstamm verantwortlich war. Dieser Erregerstamm war bisher völlig unbekannt und gilt aktuell als das gefährlichste schnell mutierende Virus mit einer Sterberate von bis zu 90%. Doch auch nach diesen Erkenntnissen wurde die Gefahr des Virus durch Massenmedien und offizielle Gesundheitsbeamte heruntergespielt und das Ausmaß der Seuche völlig unterschätzt. Inzwischen stieg die Zahl der Infizierten weiter: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation belief sich die Zahl der Opfer auf 10.000. Doch manche Experten behaupten, dass wir mit einer hohen Dunkelziffer rechnen müssen, da viele Fälle gar nicht gemeldet bzw. falsch diagnostiziert werden. Wir haben nun den schlimmsten Ebola-Ausbruch seit der Entdeckung des Virus im Jahr 1976. Dabei reicht nur ein einziger Organismus, um einen neuen Wirt zu infizieren. Die WHO rechnet nun mit 20.000 Opfern innerhalb von neun Monaten und bezweifelt, dass das Virus noch eingedämmt werden kann. Nach Angaben der kanadischen Gesundheitsbehörde kann der neue Erregerstamm:
... in flüssigem oder getrocknetem Material einige Tage (23) überleben. Die Infektiosität bleibt Untersuchungen zufolge bei Raumtemperatur oder bei vier (°C) mehrere Tage und bei -70 °C unbegrenzt stabil.
Während sich die Ebola-Seuche weiter wie ein Lauffeuer ausbreitete, gaben die amerikanischen Gesundheitsbehörden zumindest teilweise zu, dass das Virus tatsächlich bis zu einer Entfernung von einem Meter auf andere Menschen übertragen werden könne. In einem neuen Beitrag über Ebola, in dem haarspalterisch zwischen »durch die Luft übertragen« und »per Tröpfcheninfektion« unterschieden wird, erklärte die Behörde:
Zu einer Übertragung über die Luft kommt es, wenn ein Infizierter redet, hustet oder niest. Dabei können Keime in Augen, Mund oder Nase eines anderen Menschen gelangen.

Wird ein Keim über die Luft übertragen, kann sich ein Mensch auch OHNE direkten Kontakt mit dem Infizierten anstecken. Durch die Luft übertragene Krankheiten sind beispielsweise: Windpocken und Tuberkulose.

»Bei einer Tröpfcheninfektion«, erklärt die Behörde, »geraten Keime in Tröpfchen, die ein Erkrankter aushustet oder -niest, in Augen, Nase oder Mund eines anderen Menschen. Tröpfchen wandern über kurze Entfernungen von unter einem Meter von einem Menschen zum anderen.

Eine Infektion ist auch möglich, wenn jemand eine keimbelastete Oberfläche oder einen Gegenstand anfasst und anschließend Mund oder Nase berührt.

Durch Tröpfchen übertragene Krankheiten sind neben anderen: Pest, Ebola
In dieser Online-Broschüre wurde uns erneut versichert, Ebola sei nicht »über die Luft übertragbar«, es heißt aber auch, das Virus könne sich über Tröpfchen ausbreiten. Sehen Sie hier keinen Widerspruch?

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum die ganze Berichterstattung über Ebola von Anfang an so widersprüchlich war? Ist das nur auf die Ignoranz der Journalisten und Gesundheitsbeamten zurückzuführen oder könnte sich dahinter Absicht verstecken? Eine Absicht, die Besonderheiten der menschlichen Psychologie und der Art wie unser Gehirn Informationen wahrnimmt und verarbeitet, ausnutzt? Wir reden von kognitiver Dissonanz 3:
Kognitive Dissonanz bezeichnet in der (Sozial-)Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat - Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten -, die nicht miteinander vereinbar sind.
Durch widersprüchliche offizielle Stellungnahmen zu Ebola, die auf einer Seite behaupten, dass die Epidemie "außer Kontrolle" sei, dass die "Ausbreitung der Epidemie in den USA unabwendbar sei", dass die "Zahl der Opfer exponentiell steige", dass die Epidemie "notfalls mit Gewalt eingedämmt werden solle" und auf der anderen Seite uns versichern, dass das Virus "nicht über die Luft übertragbar" sei und dass es "keine unmittelbare Gefahr für die USA/Europa" bestehe, wird die (auch ohnehin) leichtgläubige Öffentlichkeit, welche zum größten Teil aus autoritären Mitläufern besteht, die jede von einer Autorität stammende Propaganda begrüßen, künstlich in den Zustand der kognitiven Dissonanz gebracht.

Der Zustand der kognitiven Dissonanz zeichnet sich durch Unsicherheit und Angst aus. Das menschliche Gehirn versucht dann schnellstmöglich aus diesem unbehaglichen Zustand herauszukommen. Dazu gibt es zwei Bewältigungsstrategien (Auswege): die widersprüchlichen Fakten zu ignorieren (was unter dem permanenten Propaganda-Bombardement kaum möglich ist) oder eine dritte Tatsache in Erfahrung zu bringen, welche die beiden ersten, die sich gegenseitig widersprechen, vereinbaren bzw. rationalisieren würde. Und unsere psychopathischen Machthaber, sobald ein bestimmter Grad an Angst und Unsicherheit unter der Bevölkerung künstlich aufgebaut wurde, liefern uns bereitwillig solche Informationen, die uns "helfen", aus diesem dissonanten Zustand herauszukommen. Diese Taktik der psychologischen Kriegsführung ist auch als "Problem-Reaktion-Lösung" (Hegelsche Dialektik) bekannt 4:
Zuerst wird ein Problem erschaffen bzw. eine bestimmte Situation als zuerst unlösbares Problem dargestellt (Ebola-Epidemie). Durch Massenmedien und korrupte Wirtschaftswissenschaftler wird das Problem dann regelmäßig ("Man muss eine Lüge nur oft genug wiederholen, und sie wird zur Wahrheit") als etwas sehr Bedrohliches dargestellt (Ansteckungsgefahr), etwas, was sofortige Maßnahmen erfordert. Sobald eine kritische Masse an Menschen, die an diese Lüge glauben und sich vom Problem bedroht fühlen, erreicht ist, wird die nächste Phase eingeleitet: die Machtelite, die das Problem künstlich herbeigeführt hatte, bietet uns plötzlich eine "Lösung" an, um uns vor diesem Problem zu "retten": "Gebt uns noch mehr Macht! Gebt eure Freiheit auf! Wir können das Problem nur zentralisiert bewältigen".
Und was bieten uns die psychopathischen Machteliten als Lösung zur Eindämmung der neuesten Ebola-Seuche?


Was uns psychopathische Machteliten als "Lösung" bereitstellen
  • Zwangsquarantäne in Internierungslagern (detention camps)
  • US-Soldaten, die zur Bekämpfung von Ebola nach Westafrika entsandt wurden. Absurder geht es nicht mehr: während Russland und das verarmte Kuba Westafrika echte medizinische Hilfe anbieten, wo es weder genügend Personal noch genügend Ressourcen gibt um mit dieser Situation umzugehen, schicken die US-Psychopathen Bodentruppen. Oder steckt da mehr dahinter? Sollen die amerikanischen Soldaten vielleicht Versuchskaninchen spielen, um neue Impfstoffe zu testen? Oder geht es eher darum, Westafrikas Ölfelder unter Kontrolle zu bringen?
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    Die Küste vor Liberia und den »Ebola-Zonen« in Westafrika überschneidet sich mit großen, unerschlossenen Erdöl- und Erdgasvorkommen, wie auf dieser Karte gezeigt
  • Zwangsimpfungen. Es sieht so aus, als ob Big-Pharma auf diese Epidemie nur gewartet hat, um uns mit ihren toxischen Vakzinen rechtzeitig zu "helfen" 5:
    Wer Impfstoffe verkaufen will, muss zuerst eine Panik erzeugen

    Derzeit herrscht große Angstmache, um Nachfrage nach einem Ebola-Impfstoff zu schaffen - den Regierung und Medien als einzig sinnvolle Behandlung beschreiben und dabei alles andere ausschließen [..]

    Das Ziel dieser Kampagne besteht natürlich darin, einen öffentlichen Aufschrei herbeizuführen, der Regierungen auffordert, Ebola-Impfstoffe vorrätig zu halten. Und genau da beginnen die Kassen zu klingeln: Wenn Regierungen wegen einer Pandemie Impfstoffe kaufen, geben sie mehrere Hundert Millionen, vielleicht sogar Milliarden Dollar aus. Für die Impfstoffhersteller heißt das: »Mission Accomplished« [..]

    Was die Pharmafirmen brauchen, um wirklich Profit zu machen, ist ein Ebola-Ausbruch in einem reichen Land, wie den USA, Kanada oder England [..]

    Das ist für diese Impfstoffhersteller ein »Volltreffer«-Szenario: Eine grassierende Pandemie in einem reichen Land, in dem ein sozialisiertes Medizinsystem garantiert, dass die Regierung die Impfstoffe kauft. Genau so haben Konzerne wie Merck vor ein paar Jahren bei dem Schwindel mit der Schweinegrippe Milliarden Dollar eingestrichen. (Die meisten dieser Impfstoffe mussten später entsorgt werden, nachdem das Verfallsdatum überschritten war.)

    Mit anderen Worten: Was die Pharmakonzerne wirklich wollen, ist eine Pandemie in einem reichen Land, und keine Pandemie in einem armen Land [..]
    Der Prozess der Einführung eines neuen Medikaments bzw. Impfstoffs von Konzeption bis zum Markt kann bis zu zwölf Jahre lang dauern. Und Big-Pharma bietet uns bereits nach wenigen Monaten neue Impfstoffe an, die zwar noch unerprobt und nicht zugelassen sind, sollen aber für Ärzte und Pfleger schon Mitte 2015 zur Verfügung stehen. Die Panikmache ist nun in vollem Gange: das normale Zulassungsverfahren für Ebola-Medikamente soll so umgangen werden 6:
    »Diese Epidemie hat ein solches Ausmaß angenommen, dass sie vermutlich noch einige Monate anhalten wird«, schrieben die drei in einer Erklärung. »Das bedeutet, dass die Sicherheitsprüfung von Medikamenten und Impfstoffen in nicht betroffenen Ländern beschleunigt durchgeführt werden sollte, damit Mittel, die sich als wirksam erweisen, in den betroffenen Gebieten noch vor Ende des Ausbruchs genaueren Studien unterzogen werden können.«
    Dr. Anthony Fauci, Leiter des amerikanischen Nationalen Forschungsinstituts für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID) spricht nun offen über die Notwendigkeit der Zwangsimpfung 7:
    »Es ist vorstellbar, dass diese Epidemie selbst dann nicht eingedämmt wird, wenn wir mehr Ressourcen aufwenden. Vielleicht existiert sie weiter und weiter, vielleicht wird ein Impfstoff nötig.

    Während die Epidemie sich weiter und weiter ausbreitet und in einigen Fällen außer Kontrolle gerät, ist es durchaus vorstellbar, wenn nicht sogar wahrscheinlich, dass wir das ganze Land mit Impfstoff versorgen müssen, um die Epidemie auszumerzen. Das ist ganz eindeutig eine Möglichkeit.«
    Während die US-Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde hastig Schutzanzüge für Krankenhäuser bestellt 15:
    Der Nachschub an Schutzausrüstung gerät in den USA angesichts gestiegener Nachfrage ins Stocken, da die Hersteller vorrangig die Hilfsorganisationen und -Institutionen beliefern, die in Afrika gegen die weitere Ausbreitung von Ebola kämpfen.
    Interessanterweise wird eins der Vakzine gegen Ebola (ZMapp) aus Tabakpflanzen gewonnen. Auf das Thema Tabak in Bezug auf Ebola kommen wir später zurück.
Vielen muss es inzwischen klar sein, dass die Machteliten keine Absicht haben die Epidemie einzudämmen, sondern nur ihre eigenen entropischen Ziele verfolgen, um ihre unersättliche Gier nach Ressourcen und mehr Kontrolle zu befriedigen. Dennoch ist die Ebola-Gefahr trotz vieler widersprüchlicher Aussagen der Regierungen und Gesundheitsbeamte durchaus real und es ist an der Zeit, dass wir selbst die Kontrolle über unsere Gesundheit und Wohlbefinden übernehmen. Wie können wir uns also gegen Ebola schützen?

Was wir selbst zum Schutz gegen Ebola tun können

In einer kürzlich veröffentlichten Studie wurde aufgezeigt, dass unser Erbgut als natürliche Barriere gegen das tödliche Ebola-Virus dienen könnte. Es gibt Menschen, die vollkommen resistent gegen Ebola sind. Der Virologe Andrew Easton von der University of Warwick betont, dass es nach den vorliegenden Daten:
möglicherweise nicht erforderlich ist, das Ebola-Virus aus dem Körper zu entfernen, damit es nicht zu einer Erkrankung kommt; ein reduziertes Viruswachstum im Körper könne die Krankheit in einigen Aspekten lindern.
Jede Virus-Art kann sich nur in Zellen eines infizierten Körpers vermehren, da Viren keinen eigenen Metabolismus haben und deswegen auf den Metabolismus einer Zelle angewiesen sind 9. Sobald ein Virus in eine Zelle eindringt, sendet sie einen "Hilferuf" an das Immunsystem, das sofort die Produktion der Leukozyten (weißen Blutzellen) zur seiner Bekämpfung beginnt. Das tückische an Ebola ist, dass sie vor dem Eindringen in eine Zelle bestimmte Rezeptoren an der Zellmembran stört und dadurch das "Hilfesignal" der Zelle blockiert 8:
Was aber macht das Ebolavirus so tödlich - und so schwer zu bekämpfen? "Einer der Hauptgründe dafür ist, dass das Ebolavirus die Immunantwort auf die Infektion stört", erklärt Koautor Christopher Basler von der Icahn School of Medicine at Mount Sinai in New York. Normalerweise schüttet der Körper als erste Verteidigungslinie auf einen Erreger spezielle Botenstoffe aus, die Interferone. Diese docken an der Zellmembran an und bewirken damit, dass im Zellinneren ein Transkriptionsfaktor, das Molekül STAT1, aktiviert wird.

Das STAT1 wird über eine besonders schnelle "Notfall-Route" direkt in den Zellkern eingeschleust. Dort verursacht es über mehrere Schritte die Aktvierung hunderter Gene, die die Bauanleitung für verschiedenste Abwehrmoleküle enthalten. Doch das Ebolavirus blockiert die Interferonwirkung und entgeht so dieser Abwehrreaktion.
Deshalb können folgende Maßnahmen sehr hilfreich zur Prävention von Ebola sein:
  • Eine ketogene Ernährung, reich an natürlichen gesättigten Fetten, kann einen gewissen Schutz gegen Ebola bieten: Denn natürlich vorkommende tierische Fettsäuren (nicht hydrierte pflanzliche Transfette!) bilden eine gesunde Schutzschicht um die Zellmembran herum und könnten dadurch sowohl das Blockieren von Zellrezeptoren durch Ebola als auch das Eindringen in die Zellen des Wirtes verhindern.
  • Wie bereits erwähnt, haben Viren keinen eigenen Metabolismus und sind deshalb auf den Stoffwechsel einer infizierten Zelle bzw. auf die zelleigene Glukose angewiesen 9. Bei Menschen, die viele Kohlenhydrate mit der Nahrung aufnehmen, basiert dieser Zellstoffwechsel auf Glukose (Kohlenhydrate werden während des Verdauungsprozesses meistens in Glukose gespalten). Der Stoffwechsel bei ketoadaptierten Menschen basiert aber auf Ketonkörpern 11, die durch Fettverbrennung in den Mitochondrien entstehen 12. Durch die Umstellung von Zellmetabolismus von Glukose auf Ketonkörper nehmen Sie jedem Virus (auch Ebola) seine Nahrung (zelleigene Glukose) weg - das Virus wird so zu sagen ausgehungert.
  • Vor dem Eindringen in eine Zelle verwandelt der Virus seine DNA in eine flüssige Form, um dadurch das Eindringen zu erleichtern. Dieser Phasenübergang kann aber nur bei einer Körpertemperatur von 37 Grad Celsius stattfinden (viele Viren scheinen durch einen langen Evolutionsprozess auf unsere "normale" Körpertemperatur von 37°C angepasst zu sein). Deshalb bekommen wir Fieber, wenn wir z.B. erkältet sind: unser Körper erhöht seine eigene Temperatur um ein paar Grad, um dadurch diesen Phasenübergang zu verhindern und die noch gesunden Zellen vor der Infektion zu schützen. Fieber ist also eine natürliche Reaktion unseren Körpers und man sollte sich daher gut überlegen, ob man mit künstlichen Mitteln (Medikamenten) das Fieber senken will.
  • Durch Kälteadaption werden unsere Körper nicht nur resistenter gegen Kälte, sondern auch resistenter gegen die meisten Viren, da die Temperatur eines kälteadaptierten menschlichen Körpers sich vermutlich um 1 bis 2 Grad erhöht. Der Organismus befindet sich sozusagen im Zustand des permanenten Fiebers, was die Umwandlung von Viren-DNA in die flüssige Form von Anfang an blockiert und uns gegen diese Viren resistenter macht. Damit könnte sich kaltes Duschen bzw. kaltes Baden anbieten (die ersten 2-3 Wochen täglich mit einer Wassertemperatur von 10-15° C für 10-15 Minuten; danach nur jeden zweiten Tag, um den positiven Effekt der Kälteadaptation aufrechtzuerhalten. Ein langsames schrittweises Vorgehen ist empfehlenswert, besonders wenn Sie einen hohen Blutdruck haben und denken Sie bitte daran, Ihren Arzt zu konsultieren, bevor Sie beginnen).
  • Die meisten Menschen, die an Ebola erkrankt sind, sterben an inneren Blutungen 13, da durch die Infektion Blutgefäße brüchiger werden 14. Vitamin C (Ascorbinsäure) in großen Mengen (liposomal oder oral) stärkt unsere Blutgefäße und verhindert dadurch Blutungen. Menschliche Körper können bekannterweise kein Vitamin C produzieren. Es gibt nur wenige Tiere, die dazu imstande sind, z.B. Ziegen. Interessanterweise liegt deren Körpertemperatur im Durchschnitt bei 38-39° C. Wir vermuten, dass bei unseren kälteadaptierten Vorfahren aus der Eiszeit die Körpertemperatur ebenso um 1 bis 2 Grad höher sein konnte als bei modernen Menschen, was ihnen ermöglichte, eigene Ascorbinsäure zu produzieren (die für uns lebenswichtig ist) und dadurch auf keine externen (pflanzlichen) Quellen von Vitamin C angewiesen zu sein, an denen es während der Eiszeit mangelte. Das heißt, dass die Kälteadaption vermutlich bestimmte Gene, die für die Biosynthese der Ascorbinsäure verantwortlich sind, in unserer DNA aktivieren kann.
  • Sott.net hat wiederholt auf die positiven Eigenschaften von Tabak aufmerksam gemacht (auch wenn es sich hier im Falle von ZMapp-Vakzin um eine gentechnisch modifizierte Form des Tabaks handelt). Die Tatsache, dass Tabak in den letzten Jahren völlig verteufelt wurde, und es in Richtung eines totalen Verbots geht, wird in diesem Zusammenhang immer interessanter. Außerdem vermuten wir, dass es eine Verbindung zwischen dem Schwarzen Tod (Pest), der von 1347 bis 1353 in Europa 25 Millionen umbrachte, und dem Ebola-Virus existiert, da sie ähnliche Symptome aufweisen. Im Mittealter wurden auch Kinder aufgefordert, Tabak zu rauchen, der als Mittel gegen die Pest galt.
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    Ein Hinweis darauf, wie die Menschen im Mittelalter sich anscheinend gegen den Schwarzen Tod immunisierten:
Quellen:
  1. de.wikipedia.org/wiki/Ebolavirus
  2. Unheilbares Ebola: Ausbreitung des Virus in Westafrika "außer Kontrolle"
  3. de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz
  4. Die psychopathische Machtelite strebt noch mehr Macht an und entmachtet Banken und Regierungen in Europa
  5. Ebola: Wer Impfstoffe verkaufen will, muss zuerst eine Panik erzeugen
  6. Durch Verbreitung von Angst vor Ebola macht Big Pharma gesamte Bevölkerung Westafrikas zu Laborratten
  7. Rette sich wer kann! Ebola: Amerikanische Gesundheitsbehörde räumt ein, dass Zwangs-Massenimpfungen ganzer Länder nötig werden können
  8. Wie das Ebola-Virus funktioniert: Immunantwort wird unterdrückt
  9. en.wikipedia.org/wiki/Virus
  10. Turning Down Glucose Metabolism in Cells Slows Influenza Infection, Suggesting a New Strategy for Flu Therapy
  11. de.wikipedia.org/wiki/Ketose_Stoffwechsel
  12. Fettstoffwechsel und Ketonkörper
  13. de.wikipedia.org/wiki/Ebolafieber
  14. Ebola-Fieber
  15. US-Gesundheitsbehörde kauft zusätzliche Ebola-Schutzanzüge, während die US-Presse das Thema Ebola ausblendet