Am späten Samstagabend hat die Partei der Grünen ihre Forderung nach einer Anzweiflung des Resultats der Nachzählung im Bundesstaat Pennsylvania zurückgezogen, was die ursprüngliche Feststellung der Wahlkommission über den Gewinn für Trump bestätigt. Anwälte der Grünen haben die Klage mit der Begründung zurückgezogen, sie haben nicht die notwendigen 1 Millionen Dollar, um die Anfechtung des zweiten Resultats weiter zu führen. Der lokale Ableger der Grünen hat sowieso im Vorfeld ausgesagt, die Klage hätte keinerlei Grundlage. Damit ist die Hoffnung, eine Nachzählung in den anderen Bundesstaaten würde das Resultat verändern, auch gestorben.


Kommentar: Gott sei Dank. Jetzt hat Killary hoffentlich auch ihren letzten Hoffnungsschimmer verloren und kann in der Versenkung verschwinden. Am besten sollte diese Versenkung im Gefängnis sein.


Jill Stein
Die Partei der Grünen musste bis Montag 17:00 Uhr einen Betrag von 1 Million Dollar als Pfand bei Gericht hinterlegen, um eine Anhörung über eine gerichtliche Anordnung zur Überprüfung der Zahlen zu erwirken. Angeblich ist es darum gegangen, festzustellen ob die Wahlcomputer und elektronischen Systeme gehackt worden sind.

Die zweite Zählung der Stimmen in Pennsylvania hat wohl den Vorsprung von Trump von 71'000 auf 49'000 reduziert, aber diese Zahl erfüllt immer noch nicht das Verhältnis von 0,5 Prozent, die notwendig ist, um eine landesweite manuelle Nachzählung wie von Stein verlangt durchzuführen.

Damit hat Donald Trump die mehr als notwendigen 270 Elektoren, sogar wenn die Nachzählung in Wisconsin und Michigan das Resultat zu Gunsten von Hillary Clinton ändern würde, was viele als sehr unwahrscheinlich halten. Ohne diese beiden Bundesstaaten hätte Trump immer noch 280 Elektoren.

Es war sowieso die einzige Hoffnung von Jill Stein, das Wahlresultat auf den Kopf zu stellen, wenn alle drei Bundesstaaten zu Hillary fallen würden. Das hätte kein eindeutiges Ergebnis ergeben, keiner der beiden hätte die 270 Elektoren erreicht. Dann hätte der Kongress eine Entscheidung treffen müssen, wer Präsident wird.


Kommentar: Sollte Jill Stein mit dieser Aktion wirklich den Versuch gewagt haben, Killary doch noch ins Amt zu katapultieren, dann kann man nur den Kopf schütteln.


Die Republikaner von Pennsylvania liessen nach dem Rückzug am Samstagabend verlauten: "Die Einreichung einer Einstellung der Anfechtung der Wahl durch Jill Stein ist eine Anerkennung, ihre Wahlanfechtung war völlig ohne Begründung und hatte als einziges Ziel, die Wahl der Elektoren für Präsident Trump zu verzögern."

"Jill Stein hat die falsche Anspielung geäussert, eine unidentifizierte ausländische Regierung (Russland) hat das Wahlsystem gehackt, wenn es absolut keinen Beweis dafür gibt. Wir meinen, sie wusste immer, es gab keinen solchen Beweis."

Jill Stein hat mit ihrem gescheiterten Versuch das Wahlresultat anzufechten nur sich selber geschadet und ist politisch in den USA völlig unten durch.


Kommentar: In der Tat!


Sie hat sich als nützlicher Idiot für Hillary Clinton gezeigt und wird in der Versenkung verschwinden.


Kommentar: Für eine Psychopathin... Dass sagt schon einiges über Jill Steins "liberale" und "progressive" Werte.


Die Aussichtslosigkeit der Aktion zeigt auch folgende Tatsache. Die Nachzählung in Wisconsin hat nach Tagen der Überprüfung nur ganze ZWEI STIMMEN mehr bisher für Hillary gebracht, eine totale Verschwendung von Energie, Zeit und Geld!

Jetzt steht endgültig fest, Donald Trump ist der neue Präsident!