Was sind Lektine?
Lektine sind Proteine, die in Pflanzen und Tieren in verschiedenen Mengen enthalten sind. Sie binden sich an bestimmte Kohlenhydratstrukturen und erfüllen eine Reihe wichtiger Aufgaben. Darunter die Abwehr von natürlichen Feinden, denn Lektine verursachen Probleme im Verdauungstrakt und diejenigen Tiere, die sie in zu großen Mengen verzehren, lernen daraus und verzichten in der Folge eher auf den Verzehr der entsprechenden Pflanzen. Lektine sind also eine Art natürliche Pestizide, sogenannte Anti-Nährstoffe, die Pflanzen benutzen, um sich gegen den Verzehr zu wehren.
Im Jahr darauf (606) folgte ein sehr heißer und trockener Sommer.[46] Außerdem wurden zwei Kometen gesehen - der erste im April, der zweite im Dezember.[47]
In den Gegenden des Ostens gab es Hungersnöte und Seuchen. (Baronius.)

Eine unglaubliche Roll Cloud beherrscht den Himmel über dem Haus des Fotografen in Australien. Roll clouds treten vor Sturmfronten auf.
Diese seltenen langen Wolken bilden sich manchmal vor heranziehenden Kaltfronten. Ein Abwind einer herannahenden Sturmfront kann dazu führen, dass feuchte warme Luft aufsteigt, sich unter ihren Kondensationspunkt abkühlt, und auf diese Weise eine Wolke bildet. Wenn dies gleichförmig entlang einer ausgedehnten Front geschieht, kann sich eine Roll Cloud bilden.
Herr Sharrock sagte: "Es war verblüffend. Ich konnte mein Glück nicht fassen, dass sich so etwas vor meinem eigenen Haus abspielte. Ich schaute einfach nur hoch in den Himmel und sagte 'Mein lieber Schwan, was zum Teufel ist das?' Es schien sich über Meilen hinweg zu erstrecken. Es war wirklich unfassbar."
Forscher im Klinikum der Duke Universität in den USA behaupten, eine Korrelation zwischen religiösen Praktiken und Veränderungen in den Gehirnen älterer Erwachsener entdeckt zu haben.
Die Studie, die in der frei zugänglichen Wissenschaftszeitschrift Public Library of Science ONE veröffentlicht wurde, fragte 268 Leute zwischen 58 und 84 Jahren nach ihrer Religionszugehörigkeit, spirituellen Praktiken und lebensverändernden religiösen Erfahrungen. Veränderungen im Volumen ihres Hippocampus, der mit Lernen und Erinnerung assoziierten Gehirnregion, wurden über zwei bis acht Jahre mittels Kernspintomographie aufgezeichnet.
Es stellte sich heraus, dass Protestanten, die sich nicht als wiedergeboren definieren, weniger Verkümmerung (Atrophie) in der Region des Hippocampus aufwiesen, als wiedergeborene Protestanten, Katholiken oder jene ohne jede religiöse Zugehörigkeit. Die Häufigkeit von Gebeten hatte keinen Einfluss auf die Ergebnisse, während Teilnehmer, die angaben, eine religiöse Erfahrung erlebt zu haben, mehr Atrophie aufwiesen als jene, bei denen dies nicht der Fall war.
Wien - Sie schlucken Psychopharmaka, sind im Krankenstand, liegen auf der Psychiatrie oder gehen zum Psychotherapeuten: 900.000 Österreicher - also mehr als zehn Prozent der Bevölkerung - befinden sich im Laufe eines Jahres wegen psychischer Leiden in Behandlung. Davon gelten an die 250.000 Betroffene als schwere Fälle in dauerhafter Therapie.
"Erstaunlich und erschreckend" nennt Christoph Klein, Vizedirektor des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, die fürs Jahr 2009 repräsentativen Daten, auch weil ein "außergewöhnlicher Anstieg" zu bemerken ist. Innerhalb von drei Jahren ist die Zahl der psychisch Kranken um 100.000 angeschwollen - macht ein Plus von zwölf Prozent.
Kommentar: Der Anstieg psychischer Erkrankungen ist nicht überraschend. Wir leben in einer Welt, die von Psychopathen regiert wird, worunter der Rest von uns Menschen alltäglich zu leiden hat. Wir sind tagtäglich Umweltgiften ausgesetzt und wir werden in Hinsicht darauf belogen, welche Nahrung für uns wirklich gesund und optimal ist. Kurzum, der Mensch ist auf allen Ebenen (körperlich, emotional, psychisch) Giften ausgesetzt, und selbstverständlich führt das zu immer mehr Krankheit.
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Anmerkung der Redaktion: In diesem Artikel ist mehrfach von Tierversuchen die Rede. Wir möchten darauf hinweisen, dass NEXUS strikt gegen Tierversuche ist, dass wir aber auch andererseits unsere Artikel nicht zensieren wollen.
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In diesem Artikel listen wir alle bekannten Naturkatastrophen des 6. Jahrhunderts in der damals bekannten Welt auf. Auch wenn uns viele Beschreibungen der Zeitzeugen übertrieben vorkommen mögen, sollten wir uns nicht beirren lassen und die Beschreibungen über Naturereignisse erstmal in Erwägung ziehen, bevor wir sie von vornherein als Hirngespinste abtun. Vorsicht ist jedoch bei den Inhalten geboten, wenn es um magische Zahlen wie die "7", wie z. B. 7 Tage lang Hagel, geht. Dort steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es sich zurecht gebogen wurde, um einen Glauben zu stützen oder mit dessen Hilfe etwas zu bewegen.
Zur Grundlage für diesen Artikel über die Naturkatastrophen in der Geschichte diente das Buch Chronik der Seuchen in Verbindung mit den gleichzeitigen Vorgängen in der physischen Welt und der Geschichte der Menschen von Dr. Friedrich Schnurrer.
Es ist schwierig, manche Schilderungen über Katastrophen und Naturereignisse früherer Zeitgenossen zu beweisen oder zu widerlegen. Dennoch bietet diese Auflistung eine erstaunliche Datenmenge über bisherige Naturphänomene in der Geschichte. Auch wenn viele der Daten geschichtlich belegt sind, wir erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit aller Angaben.
Selbst die Katastrophen, die wir nicht mehr nachvollziehen können und die äußerst unglaubwürdig erscheinen, haben oft einen wahren Kern und können uns trotzdem als interessante Quelle dienen, und zwar um in die Vorstellungswelt der damaligen Zeit einzutauchen: Welchen Eindruck manche Naturereignisse bei den Menschen hinterließen und wie sie deren Folgen wahrnahmen.
Dass hier nicht nur Naturkatastrophen aufgezählt werden, sondern auch noch Seuchen und andere Ereignisse, ist kein Zufall. Denn man wusste lange Zeit, auch bis ins 19. Jahrhundert hinein, noch nicht, was so schlimme Seuchen wie den Schwarzen Tod ausgelöst hatte. Der Virus war noch nicht entdeckt. So setzten mögliche Erklärungsversuche für Seuchen bei vorangegangenen Sternenkonstellationen, religiösen Geschehnissen und eben Naturereignissen an. Das Buch, das wir diesem Artikel zugrunde gelegt haben, ist eine minutiös und genau aufgezeichnete Arbeit über die Naturereignisse, Katastrophen und Seuchen in der Geschichte. Wir beschränken uns dabei auf die Zeit des Mittelalters.

Amanda Knox: Sie wird des Mordes an einer anderen Studentin verdächtigt. Ihr Blick verrät kaum etwas über ihre Gefühle. Ob sie schuldig ist, konnte bislang nicht geklärt werden.
Irgendetwas stimmte nicht mit dieser jungen Frau. Schon nach der ersten Begegnung hatte der Psychiater Hervey Cleckley bei seiner Patientin Roberta eine gewisse seelische Verwahrlosung ausgemacht.
In mehreren Gesprächen fiel ihm besonders die Willkür auf, mit der Roberta ihre Entscheidungen fällte. Selbst Angelegenheiten von größter Tragweite behandle sie wie "ein Mensch, der in den Spiegel guckt und dann spontan beschließt, zum Friseur zu gehen".
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