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Das Beste aus dem Web: Corona-Maßnahmen: Die Regierung macht sich strafbar - Anwältin deckt auf

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© Motortion Films/Shutterstock.comDie deutsche Regierung macht sich mit ihren Corona-Maßnahmen im Sinne des Grundgesetzes strafbar.
Während Regierungen von Bund und Ländern vorgeben, die Bevölkerung vor dem Corona-Virus zu schützen, betreiben sie schweren Amtsmissbrauch. Zu diesem Schluss kommt die Heidelberger Rechtsexpertin für Medizin, Beate Bahner, nach sorgfältiger Rechtsprüfung der Corona-Maßnahmen. Sie fordert die Regierungen von Bund und Ländern zur sofortigen Aufhebung der Maßnahmen auf. Die Bevölkerung mahnt sie, sich eigenverantwortlich vor Viren zu schützen, aber ebenso vor dem staatlichen Verfassungsbruch, und rät zu friedlichem Widerstand.

Die Anwältin Beate Bahner ist keine Rebellin, die seit Jahren damit beschäftigt ist, Staat und Regierung zu kritisieren. Ganz im Gegenteil. Sie schreibt von sich selbst, dass sie "bis vor zwei Wochen (...) noch einen profunden Glauben an unseren gut funktionierenden Rechtsstaat [hatte]".

Doch da Juristen es nicht primär mit dem Glauben haben, begann sie, die gesetzlichen Grundlagen zu prüfen, auf die sich die Regierungen von Bund und Ländern bei ihren Maßnahmen zum Schutz vor der Ausbreitung des Corona-Virus stützen.

Als Fachanwältin für Medizinrecht mit 25 Jahren Berufserfahrung ist sie nicht nur dafür prädestiniert. Sie sah diese Rechtsprüfung als ihre juristische Pflicht an. Und sie kam zu dem Schluss:
Es gibt nicht die geringste Legitimation in unserer Verfassung für die derzeit praktizierte staatliche Willkür.
In ihrem 19-seitigen Gutachten legt sie diesen Schluss Punkt um Punkt dar. Dabei beginnt sie damit, die große Bereitschaft der Bevölkerung zu würdigen, die im Glauben bzw. in der Hoffnung, sie würde damit viele Menschenleben schützen, zu größter Solidarität und größten Einschränkungen bereit ist.

Kommentar:


Yoda

Das Beste aus dem Web: „Eklatant verfassungswidrig“: Deutsche Rechtsanwältin klagt gegen Corona-Maßnahmen

Ausgangssperre verfassungswidrig
© Sputnik / Tilo Gräser
Mit einer Verfassungsklage will die Heidelberger Fachanwältin für Medizinrecht Beate Bahner gegen die offiziellen Maßnahmen vorgehen, die wegen des Virus Sars-Cov 2 das öffentliche Leben beschränken. Diese verletzten laut der Anwältin die Grundrechte der Bundesbürger, weshalb sie bis vor das Bundesverfassungsgericht gehen will.

"Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland." Das hat die Rechtsanwältin Beate Bahner am Freitag erklärt. Die Fachanwältin für Medizinrecht aus Heidelberg hat deshalb nach eigenen Angaben eine Normenkontrollklage gegen die Corona-Verordnung von Baden-Württemberg angekündigt. Sie wolle notfalls bis zum Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gehen.

Bahner sieht alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer als verfassungswidrig an, wie sie in einer Pressemitteilung erklärt. "Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. Wochenlange Ausgehbeschränkungen und Kontaktverbote auf Basis der düstersten Modellszenarien (ohne Berücksichtigung sachlich-kritischer Expertenmeinungen) sowie die vollständige Schließung von Unternehmen und Geschäften ohne jedweden Nachweis einer Infektionsgefahr durch diese Geschäfte und Unternehmen sind grob verfassungswidrig."

Brick Wall

Das Beste aus dem Web: Fragwürdiger Erdogan öffnet zeitweise Grenzen für Flüchtlinge: Tausende treffen auf Griechenland

Die ersten Schutzsuchenden haben sich bereits auf den Weg gemacht, um die überraschende Grenzöffnung in die EU auszunutzen. Die türkische Regierung hatte nach dem verheerenden Luftangriff auf ihre Truppen in Syrien am Donnerstagabend entschieden, für 72 Stunden die Grenzen zu öffnen.
flüchtlinge griechenland
© AFP/Aris MessinisDie ersten Migranten landeten am Freitag auf der griechischen Insel Lesbos, nachdem die Türkei ihre Grenzen nach dem verheerenden Luftschlag auf ihre Truppen am Donnerstagabend geöffnet hatte.
Der größte Albtraum für die Europäische Union wäre eine erneute Flüchtlingswelle wie im Herbst 2015, als hunderttausende Menschen sich ihren Weg über den Balkan nach Zentraleuropa bahnten. Auch nach über vier Jahren sind die Auswirkungen spürbar, die die EU durch die alleinige Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihren Grundmauern erschüttert und Kräfte freigelassen hatte, die man nicht mehr zurückdrängen kann.

Niemand möchte solche Bilder wieder sehen. Aus diesem Grund wurde auch die sogenannte Balkanroute dicht gemacht. Diejenigen, die es trotzdem geschafft haben, stecken spätestens an der Grenze zu Kroatien fest. Nicht umsonst hatte Merkel bei ihrem Besuch im vergangenen Jahr in Zagreb gesagt, dass das kleine Balkanland die EU-Außengrenze "schützen soll", obwohl diese Grenze eigentlich einige hundert Kilometer weiter südlich zwischen Griechenland und der Türkei verläuft.

Bullseye

Das Beste aus dem Web: Gründe, die für Intelligent Design sprechen: Warum Zufallsprozesse keine Informationen erzeugen können

intelligent design
Das ist die entscheidende Frage, die ID [Intelligent Design, AdÜ] gegenüber der neodarwinistischen Behauptung aufwirft, der zufolge Leben durch Zufallsprozesse entstanden sei. An dieser Stelle möchte ich einige Gedanken über den Zusammenhang zwischen Informationen in Form von digitalen Codes und den Produkten anführen, die durch sie kodiert werden. Ich hoffe, damit die Argumente zu stärken, die sowohl für ID als auch, wie mir scheint, für die unausweichliche Teleologie in der Natur sprechen.

Wenn ein Zufallszahlengenerator so eingestellt worden wäre, dass er achtstellige Zahlen produziert, und er per Zufall die 87958007 ausspuckt, was zufällig meine Telefonnummer ist, hätte er dann Informationen erzeugt? Oder wenn eine präbiotische Suppe per Zufall ein funktionsfähiges Protein oder einen DNA-Strang, in dem ein Protein kodiert ist, produziert hätte (von der geringen Wahrscheinlichkeit solcher Vorkommnisse einmal abgesehen), wären dann daraus Informationen hervorgegangen?

Ich würde das verneinen.

Die spezifischen Sequenzen, die Informationen enthalten, wie beispielsweise Telefonnummern, können nur als Information in Relation zum Gesamtsystem definiert werden, dem sie angehören. Es muss ein Übersetzungssystem mit festgelegten Regeln geben, das entscheidet, welche Sequenzen Informationen enthalten und welche nicht.

Die Behauptung, dass Informationen in der DNA durch Zufall entstehen könnten, ist daher unsinnig. Eine funktionale Sequenz könnte erst dann als Information gelten, wenn ein vollständiges Regelwerk vorhanden ist, das bestimmte Sequenzen als funktionale Einheiten definiert und alle anderen als nicht-funktionales Kauderwelsch.

Kommentar: Weitere Informationen zum Thema:


Take 2

Das Beste aus dem Web: Großes Kulissenschieben in Deutschland: Wie die Menschen effektiv belogen werden, damit sie weiter hinter Eliten stehen, die nicht in ihrem Sinne handeln

Klima-Demonstranten Berlin
© Reuters / Hannibal HanschkeDemonstranten für mehr "Klimaschutz" in Berlin im November 2019
Bunte Kulissen werden durchs Land geschoben - und verkünden die angeblich hehren Ziele einer doch nur knallharten Interessenpolitik. So werden heute Themen auf die Agenda gesetzt und politische Entscheidungen legitimiert, die oft gar nicht im Interesse der Bevölkerung liegen.

Vor einigen Wochen lief bei Arte der sehr sehenswerte Dokumentarfilm "Operation Kony". Darin wurde detailliert dargestellt, wie die Nichtregierungsorganisation Invisible Children mit einem Video und einer professionellen Medienkampagne die "humanitäre" Kulisse für eine militärische Intervention der USA in Zentralafrika erschuf. Das angebliche Ziel der Kampagne war die Ergreifung des Kriegsverbrechers und Rebellenchefs Joseph Kony und die Rettung von als Soldaten missbrauchten Kindern.

Das von der NGO damals produzierte Video "Kony 2012" wurde auf YouTube in nur sechs Tagen hundert Millionen Mal angeklickt. Für das angeblich humanitäre Unterfangen wurde auf diese Weise in atemberaubend kurzer Zeit eine massive gesellschaftliche Unterstützung generiert. Sieben Jahre später ist zwar Kony noch immer nicht gefasst, doch das spielt in der öffentlichen Debatte keine Rolle mehr. Offenbar war die Kampagne ein kostengünstiges Mittel für einen ganz anderen Zweck, um nämlich ohne große Debatten, stattdessen mit starkem öffentlichen Rückhalt im In- und Ausland die bis heute andauernde militärische Präsenz der USA in der Region zu rechtfertigen.

Die "Operation Kony" ist ein Lehrstück dafür, wie heutzutage Politik "gemacht" wird - auch und gerade ebenso in der Bundesrepublik Deutschland. Es geht schon lange nicht mehr darum, unterschiedliche Interessen zu identifizieren und gegeneinander in einem demokratischen Diskurs abzuwägen. Stattdessen werden in ständig wechselnder Folge Kulissen aufgefahren, die den Bürgern das Bewusstsein vermitteln sollen, dass die jeweils gerade zu verfolgende Politik absolut notwendig, moralisch geboten und "alternativlos" sei. Tatsächlich geht es doch stets um die knallharte und verdeckte Durchsetzung von Interessen.

Kommentar: Einen sehr guten Beitrag über die Hintergründe dieser potemkinschen Kulissenschieberei und wodurch sie im Wesentlichen (mit-)bedingt ist, bietet Andrzej Lobaczewskis bahnbrechendes Werk Politische Ponerologie über Menschen mit pathologischen Abweichungen in Machtpositionen und deren Einfluss auf die Gesellschaft.

link
© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



Question

Das Beste aus dem Web: Wohin könnte der Weg des Westens und seiner Gesellschaften führen?

Baustelle Sanierung
© Reuters / Jason LeeSymbolbild
Bei allen internen Konflikten, von denen der NATO-Gipfel in London zweifelsohne geprägt war, konnten sich die Mitgliedstaaten in ihrer Abschlusserklärung immerhin darauf einigen, dass China als zukünftige "Herausforderung" gilt. Kein Zeichen der Stärke.

Zynisch kann man die Abschlusserklärung der NATO auch so umschreiben, dass die Organisation rund 30 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges nicht anders kann, als permanent neue Feindbilder zu produzieren, allein schon daher, die eigene Vorgehensweise und Aufrüstung zu rechtfertigen. Beispielsweise lässt sich am Umgang mit der Volksrepublik China dramatisch ablesen, in welchem Ausmaß den Europäern und Amerikanern das geschichtliche Bewusstsein verloren gegangen ist.

Diese an Sinophobie grenzende Abneigung, die immer wieder in der westlichen Berichterstattung über China zu erkennen ist, hängt wohl auch damit zusammen, dass Chinas Aufstieg irritiert und Ängste auslöst.

Kommentar: Nachfolgend einige lesenswerte Artikel, die das Thema aus verschiedenen Facetten ebenfalls beleuchten. Außerdem sind die Bücher Politische Ponerologie von Andrzej Lobaczewski sowie Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos-Verbindung von Pierre Lescaudron (hier auf SOTT auch gratis als Artikelserie einsehbar) empfehlenswert, um einen tieferen Einblick in weitere Aspekte und Implikationen zu erhalten.


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Das Beste aus dem Web: Beweise sind eindeutig: Putsch in Bolivien von langer Hand geplant - Wegen Lithium?

Demonstrierende mit Foto von Morales
In Bolivien konnten wir einen Putsch erleben, der ein klassischer US-gesteuerter Regimechange ist. Interessant ist, dass dabei neue Methoden erprobt wurden, die wir in Zukunft wohl öfter sehen werden. Daher werfen wir einen Blick darauf und auch auf die Frage, was die Klimadebatte mit dem Putsch zu tun hat.

Es klingt abstrus, dass die Klimadebatte, der Greta-Wahn und die Friday-Hüpfer etwas mit dem Putsch in Bolivien zu tun haben. Aber wer auf die Hintergründe schaut, kann diesen Zusammenhang nicht von der Hand weisen.

Bolivien hat die weltweit größten Lithium-Vorkommen. Dieses Metall, das in der Vergangenheit kaum jemanden interessiert hat, ist heute ungemein wichtig geworden und der Grund liegt in der Klimadebatte. Viele Menschen fragen sich, warum von Politik und Medien ausgerechnet Elektoaustos als Lösung für das Klimaproblem gepusht werden. Erstens brauchen sie Strom, der wieder hauptsächlich durch fossilie Energieträger oder Atomkraft produziert werden muss, was den CO2-Ausstoß nicht nennenswert reduzieren wird, sondern ihn nur aus dem Automotor in ein Kraftwerk verlagert. Und zweitens bedeutet der Abbau des für die Batterien nötigen Lithiums für die betroffenen Regionen ökologische Katastrophen. Elektroautos sind also alles andere als klima- oder umweltfreundlich.


Eine Alternative wäre das Wasserstoffauto, das technisch zwar noch nicht ausgereift ist, aber das ist Elektoauto ja auch nicht, wenn man allein die nötige Zeit zum Aufladen der Batterien bedenkt. Das Wasserstoffauto verursacht allerdings keine CO2-Emissionen. Hier wäre noch das Problem der industriellen Herstellung von Wasserstoff zu lösen, aber selbst mit der heutigen Technik wäre das Wasserstoffauto eine wesentlich umwelt- und klimafreundlichere Alternative, als das Elektoausto.

Trotzdem wird das Elekrotauto von den Medien propagiert. Warum?

Die Antwort ist profan: Es geht um´s Geld. An der Produktion von Wasserstoff lässt sich nicht besonders viel Geld verdienen. An den Batterien der Elektoaustos hingegen schon. Seit die Medien das Elekrotauto in den letzten zwei Jahren pushen und Greta ins gleiche Horn bläst, ist der Preis für Lithium durch die Decke geschossen.

Durchschnittspreis Lithiumcarbonat weltweit
© https://de.statista.com/statistik/daten/studie/979746/umfrage/durchschnittlicher-preis-von-lithium-weltweit/Durchschnittlicher Preis von Lithiumcarbonat weltweit in den Jahren von 2002 bis 2018 (in US-Dollar je Tonne)
Die Medien haben einen Hype um Klima, CO2 und Elekrotautos geschaffen, der innerhalb von weniger als fünf Jahren aus einem recht uninteressanten Rohstoff eine Goldgrube gemacht hat. Die Verdienstmöglichkeiten für Konzerne sind auf Jahre oder Jahrzehnte gesichert, denn Lithium wird in Zeiten der Elekrotautos das neue Öl. Und Bolivien hat mit 9 Millionen Tonnen die weltweit größten Lithium-Vorkommen.

Normalerweise läuft der Abbau von Rohstoffen nach immer dem gleichen Muster: Ein Entwicklungsland hat den Rohstoff, eine westliche Firma schließt mit dem Land einen PSA-Vertrag ab und beutet die Bodenschätze aus, während das Land in der Regel mit nicht mehr als 25 Prozent der Einnahmen abgespeist wird. Den Löwenanteil bekommt der westliche Konzern. Der verarbeitet den Rohstoff dann bei sich zu Hause weiter und verdient mit der folgenden Wertschöpfungskette noch einmal ein Vielfaches.

Kommentar:

Dass die Handschrift der "Meister des Regime Change" in Washington auch hier wieder klar und deutlich zu erkennen ist, überrascht eigentlich nicht. Viel eher ist es die ausgefeilte Perfidität, die hier an den Tag gelegt worden ist: Da wird monatelang eine massive Kampagne geführt, um Unruhe zu stiften und das Land zu destabilisieren. Und dann stellen die USA (bzw. der Tiefe Staat) sicher, dass es am Wahltag tatsächlich zu einer massiven Wahlfälschung kommt, die dann Evo Morales in die Schuhe geschoben wird, der anschließend keine Möglichkeit zur Aufklärung des Ganzen erhält und das Land fluchtartig verlassen muss.

Die durch den Putsch entstandenen weiteren Unruhen lastet Washington - natürlich - Russland an. Desweiteren wird eine massive Desinformationskampagne über gefakte Twitter-Bots betrieben, die behauptet, dass es keinen Putsch gebe und die legitimen Aufstände der Bevölkerung damit diskreditiert werden können. Gleichzeitig gibt das neue Putschisten-Regime in La Paz Sicherheitskräften den Freibrief für die Anwendung von Gewalt, um diese Aufstände niederzuschlagen.

Und all das, um Bolivien einerseits wegen seiner Rohstoff-Vorkommen auszurauben und andererseits einen Präsidenten zu entfernen, der den USA, der westlichen "Wertegemeinschaft" und auch Israel im Weg stand:
Mit Morales ist somit ein weiterer Präsident gestürzt worden, der dem US-Imperium, der westlichen "Wertegemeinschaft" und vor allem Israel ein Dorn im Auge war. Wie sich das Land von nun an entwickeln wird, ist leider unschwer zu erraten; Chaos, Korruption, Armut und die wirtschaftliche Schockdoktrin werden wahrscheinlich jetzt über das Land schwappen, genauso wie es von Anfang an von den ausländischen Anstiftern geplant war.



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Das Beste aus dem Web: Welt im Aufruhr: Weltweite Massenproteste - Aufbruch zu einer Wende?

Massenproteste halten die Welt in Atem: Fast zeitgleich gehen Millionen Menschen in Süd-Amerika, im Nahen- und Fernen Osten, in Afrika, aber auch in Europa auf die Straße. Die Anzahl der Proteste und die Menschenmassen überraschen. Steht hier eine "Zeitenwende" bevor oder ist es alles nur ein subjektiver Eindruck?
proteste weltweit
© Sputnik / Jordy Boixareu
Bolivien, Chile, Irak, Katalonien, Ägypten, Hongkong, Russland oder Fridays For Future - derzeit scheint es so viele Massenproteste zu geben, wie schon lange nicht mehr. Ist es ein Zufall, dass fast zur gleichen Zeit Millionen Menschen auf die Straße gehen? Und gibt es Gemeinsamkeiten und übergeordnete Gründe? Oder ist das alles doch nur ein subjektives Gefühl?

Parallelen in all den Bewegungen sieht der Historiker und Nahost-Experte Fritz Edlinger: "Das momentan vorherrschende Weltsystem steht an einer Zeitenwende. Das ist ja kein Zufall, dass in Wirklichkeit auch im Westen, im Süden und im Nahen Osten die Jugend auf die Straßen geht. Sie merken, dass ihr vorherrschendes sozial-ökonomisches System nicht mehr das bringt, was man erwartet." Der Neoliberalismus sei in die Jahre gekommen und könne bestimmten Anforderungen an staatliche Leistungen, an Fortschritt nicht mehr standhalten, so Edlinger. Auch in Europa sei das Bekenntnis zu Demokratie, zu Menschenrechten und zu Partizipation im Abnehmen. "Das heißt, sie haben weltweit dieselbe Doppelmühle, die sie auch in den Nahost-Staaten haben. Die Wirtschaft und die soziale Struktur klappt nicht mehr, weil der Neoliberalismus das auch nicht vorhat", sagt der Generalsekretär der Gesellschaft für Österreichisch-Arabische Beziehungen und Herausgeber der Zeitschrift International im Sputnik-Interview.

Er warnt davor, dass eine der Antworten darauf eine "antidemokratische" sei. "Hatten wir ja schon einmal vor einem Jahrhundert. Allerdings damals nur in Europa. Es hat aber schon einmal dazu geführt, dass das kollabierende kapitalistische Wirtschaftssystem zu Faschismus geführt hat."

Kommentar: Es ist nicht nur ein subjektives Gefühl, dass weltweit Millionen Menschen protestieren. Die Welt scheint sich im Aufruhr zu befinden, was auch indirekt im Wetter und der Asteroiden-Aktivität widergespiegelt wird.

Assange: Demonstration in London gegen seine Auslieferung


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Das Beste aus dem Web: Internationaler Top-Pathologe: Beweise sprechen stark für Mord an Epstein

Foto von Epstein für Sexualstraftäterregister
© ReutersJeffrey Epstein auf einem Foto für das Sexualstraftäterregister der New York State Division of Criminal Justice Services vom 28. März 2017.
Der weltweit renommierte US-Pathologe Dr. Michael Baden meldet Zweifel an der offiziellen Version eines Selbstmords von Jeffrey Epstein an. Baden, der schon an den Untersuchungen zum Kennedy-Attentat beteiligt war, sieht vielmehr Hinweise auf ein Gewaltverbrechen.

Seit dem mutmaßlichen Selbstmord Jeffrey Epsteins am 10. August 2019 reißen die Zweifel an der offiziellen Version der Ereignisse nicht ab. Die neueste Kritik an den Untersuchungsergebnissen der New Yorker Gerichtsmedizin kommt aus berufenem Munde. US-Pathologe Dr. Michael Baden widerspricht der bisherigen offiziellen Darstellung, Epstein habe sich selbst in seiner Gefängniszelle mit einem Bettlaken erhängt.

Der 85-jährige Baden, der auf dem Gebiet der Gerichtsmedizin als Koryphäe gilt, war schon an den Untersuchungen der Attentate auf Präsident John F. Kennedy (1963) und den Bürgerrechtler Martin Luther King (1968) beteiligt. Im Auftrag der Epstein-Familie beobachtete er die Obduktion von Jeffrey Epstein. Seine Schlussfolgerung:
Die Suizid-These der Gerichtsmedizin in New York scheint falsch zu sein. Es gibt Beweise für einen Mord.
Dies erklärte Baden gegenüber dem US-amerikanischen Nachrichtensender Fox News. Der Pathologe verwies auf Knochenbrüche an beiden Seiten von Epsteins Hals, die typisch für Opfer seien, die erwürgt wurden. Baden, der schon mehr als 20.000 Obduktionen leitete, sagt weiter:
In den vergangenen 50 Jahren habe ich solche Brüche kein einziges Mal bei einem Suizid gesehen.

Kommentar: Es war von Anfang an klar, dass die offizielle Selbstmord-These vorne und hinten nicht stimmig ist: Und Tote können nicht reden, um mehr Licht in den Sumpf von pädophilen Praktiken und Netzwerken in elitären Kreisen scheinen zu lassen:
Jeffrey Epstein wurde sehr wahrscheinlich beseitigt, weil die Gefahr bestand, dass er unter offiziellem Druck eventuell viele dunkle Machenschaften hätte preisgeben können. Epstein stand unter dem Verdacht des Missbrauchs von Minderjährigen und Sex-Handel. Und Tote können bekanntlich nicht mehr reden, deswegen war eine Beseitigung der einzige Weg, damit andere sich schützen können.[...]
Und durch ihren Einfluss suchen praktizierende und unterstützende Eliten Pädophilie auch in der Gesellschaft hoffähig zu machen - frei nach dem Motto, wenn man etwas "normalisiert", wird es (im Bewusstsein der Masse) sozusagen "entkriminalisiert" und damit legitimiert. Der SOTT-Kommentar zu folgendem Artikel bringt das gut auf den Punkt:
Warum diese "sexuelle Erziehung" von Kindern so all umfänglich von der Regierung unterstützt und der sexuelle Missbrauch von Kindern nicht ernsthaft bekämpft und sogar gefördert wird hat tief liegende und schockierende Gründe: die Verstrickung und gegenseitige Deckung von Leuten in hohen Machtpositionen der Gesellschaft.

Der Fall um den pädophilen, verbrecherichen BBC-Moderator Jimmy Savile mit Hunderten von Opfern hat hierzu einiges ans Licht gebracht. Mehr noch hat dies der Fall von Marc Dutroux.

Der Jimmy Savile Skandal hat die Existenz eines Pädophilen-Netzwerks im Herzen des britischen Establishments ans Licht gebracht.

Die Chefs der BBC selbst haben die Ausstrahlung des Newsnight Reports verhindert, der Beweise und Zeugenaussagen für Saviles Verbrechen thematisiert, um ihr Image zu schützen und seine Verbrechen unter den Teppich zu kehren.

Dieser englische Sott Fokus Artikel The BBC: Protecting Pedophiles and War Criminals Since 2004 (zu dts. Die BBC: Beschützen Pädophille und Kriegsverbrecher seit 2004) geht detailliert auf Saviles Verbrechen ein, auf seine Verbindungen zu politischen Amtsträgern und wie sie dabei helfen, diese Verbechen aktiv zu vertuschen; auf die Rolle der BBC als Sprachorgan der politischen Agenden, und auf die Beseitigung Dr. David Kellys, der sagte, dass die Lügen der Kriegspropaganda gegen den Irak bewiesen werden können. Es handelt sich hier nicht um Einzelfälle. Zu erwähnen sei hier der Fall Marc Dutroux und die Vertuschung seiner Taten von offizieller Seite, hinter dem ein ganzes Kinderporno-Netzwerk steht. Um es beim Namen zu nennen, es handelt sich um ein weltweites psychopathisches Netzwerk, das verborgen vor der Öffentlichkeit operiert: nämlich die organisierte Pädophilie innerhalb der höchsten Ränge von Politik und Rechtssystem; Snuff-Movies, die Vergewaltigung, Mord und Kannibalismus an Kindern zeigen; während die Mörder und Vergewaltiger dieser Kinder durch den Staat geschützt werden. Dies ist die nackte, nicht in Worte zu fassende, grausame Realität, geschaffen durch gewissenlose Psychopathen in Positionen der Macht.

Auch hier im deutschsprachigen Raum geschieht dasselbe: Lesen Sie diesen (englischen) Artikel, oder das Buch The Franklin Scandal: A Story of Powerbrokers, Child Abuse & Betrayal von Nick Bryant. Auch die Dokumentation Conspiracy of Silence ist hier zu empfehlen. Des weiteren hat Sott.net kürzlich einen Bericht und eine Dokumentation veröffentlicht (in englischer Sprache), welche zwingende Beweise der tief liegenden und verstörenden Zusammenhänge zwischen Geheimdiensten, missbräulichen Sekten, Pädophilen-Netzwerken, und der Weigerung der durch die Regierung gesponserten sogenannten Anti-Sekten-Organisationen wie MIVILUDES aufzeigt, um die weit verbreiteten Berichte von rituellem Kindesmissbrauch auf der ganzen Welt zu untersuchen. Diese Zusammenhänge zu verstehen ist der Schlüssel zum Verständnis der psycho-politischen Kontrolle der Menschheit weltweit.

Es muss jedoch angemerkt werden, dass diese Dokumentation Informationen enthält, die viele Zuschauer extrem verstörend finden werden; sie enthält den rituellen Missbrauch von Kindern.



Target

Das Beste aus dem Web: Feindbild SUV: Wie der Verkehrsunfall in Berlin-Mitte instrumentalisiert wird

Ein tödlicher Autounfall in Berlin führt zu neuen Diskussionen um die Gefährlichkeit von SUVs. Von "Auto-Terror" und "motorisierten Mordwerkzeugen" ist die Rede. Es geht um Trauer, Hilflosigkeit und Wut - und um eine unwürdige Debatte

Gedenken Unfall Berlin SUV
Gedenken an die Opfer und Wut in der Berliner Invalidenstraße / Bastian Brauns
Der spätsommerliche Wind verbreitet einen süßlichen Duft in Berlin-Mitte. Dort, wo die Ackerstraße die Invalidenstraße kreuzt, unweit des Nordbahnhofs. Blumen der Beklemmug liegen hier zwischen flackernden Kerzen und kleinen Teddybären. Briefe, Zettel und Kreidezeichnungen zeugen von der Trauer, die hier seit vergangenem Freitagabend herrscht. Der Fahrer eines Porsche-SUV raste aus noch unbekannter Ursache auf den Gehweg. Ein dreijähriges Kind, eine 64jährige Frau und zwei Männer im Alter von 28 und 29 Jahren kamen deshalb ums Leben. Der Fahrer erlitt Kopfverletzungen. Die ermittelnde Polizei hält eine medizinische Ursache für nicht unwahrscheinlich. Warum bewegt dieser schlimme Unfall so viele in ganz Deutschland?


Kommentar: Vermutlich war ein epileptischer Anfall des Fahrers die Unfallursache.


Das Meer aus Blumen und Kerzen ist inzwischen viele Meter lang. Es wird immer wieder unterbrochen von weißen Papieren, auf denen gedruckt zu lesen ist: "SUV verbieten (freiwillige Vernunft funktioniert hier nicht)", "SUV töten Kinder, Mütter, Väter, das Klima", "SUV Egoisten Ignoranten". Jemand hat ein Schild an einem Pfahl befestigt, die Aufschrift lautet: "Autos sind Terror". Ein Mann schüttelt den Kopf. Er könne das nicht verstehen. Warum jemand solche Aussagen hier aufhängt. Überall würden schließlich Menschen sterben, warum ausgerechnet ein Verkehrsunfall in Berlin-Mitte nun besonders schlimm sein soll.

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