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Die Medien schweigen: Wahlbetrug in Schottland

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Das Referendum in Schottland über dessen Unabhängigkeit und Souveränität fiel negativ aus - doch womöglich liegt das nicht an den Schotten selbst. Aufnahmen von Unregelmäßigkeiten bei den Auszählungen der Stimmen sind aufgetaucht, die Wahlmanipulation nahe legen. Den Medien ist das nicht mal eine Zeile wert. Die Aufnahmen, die im Netz immerhin viral gingen, werden kollektiv totgeschwiegen.


Kommentar:


War Whore

Wie viele Länder hat die USA seit dem 11. September 2001 bombardiert?

Das ist eine berechtigte Frage: Wie viele Länder hat die USA seit dem 11. September 2001 bombardiert? Insgesamt sind es 7 Länder und seit heute ist Syrien dazugekommen. Dazu zählen nicht militärische Aktivitäten wie Waffenausbildungen in anderen Ländern und verdeckte terroristische Akte.

bombardierung usa
Sehen Sie dazu eine Animation, die heute im Mirror veröffentlicht wurde:

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Vader

Israel schießt syrischen Kampfjet über Golanhöhen ab

Das israelische Militär hat nach Angaben des Armeeradios ein syrisches Kampfflugzeug über den von beiden Ländern beanspruchten Golanhöhen abgeschossen. Die Maschine vom Typ "Suchoi 24" wurde von Boden-Luft-Raketen aus einer Patriot-Batterie abgeschossen. Syrien will reagieren.
Golan Heights
© ReutersGolanhöhen
Erstmals seit mehr als 30 Jahren hat Israel einen syrischen Kampfjet abgeschossen. Das Flugzeug sei in den israelischen Luftraum eingedrungen, sagte Armeesprecher Arye Shalicar am Dienstag. Es sei daraufhin mit einer Patriot-Rakete zerstört worden. Der Pilot habe mit dem Fallschirm abspringen können, teilte die oppositionsnahe syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in Großbritannien mit. Die Zeitung Haaretz berichtete von einem Piloten und einem Navigator, die sich gerettet hätten.

Das Flugzeug habe sich 800 Meter westlich der Grenzlinie nach Israel bewegt und sei dann umgekehrt. Das Flugzeug sei bereits auf dem Rückweg gewesen, als es von der israelischen Rakete getroffen wurde. Der Jet befand sich demnach in einer Höhe von 10.000 bis 14.000 Fuß (etwa 3048 bis 4267 Meter), als er abgeschossen wurde. Haaretz zufolge handele es sich um eine Maschine vom Typ "Suchoi 24". Zuvor hatte es geheißen, das Flugzeug sei eine "MiG-21" gewesen. Der Jet soll nahe Kunaitra abgestürzt sein.

Santa Hat

Marionette Vitali Klitschko und seine peinlichen Versprecher

vitali klitschko
© RIA Novosti/Mikhail Voskresenskiy
Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko hat die Baupläne für eine Mauer an der Grenze zu Russland bekräftigt und die Deutschen um Unterstützung gebeten - etwa in Form von „Know-how“. Als diese Aussage auf Befremden stieß, ruderte Klitschkos Team zurück: Der Politiker habe es anders gemeint, schuld sei sein schlechtes Deutsch. Aber auch in Kiew liefert der Ex-Boxer regelmäßig verbale Patzer.

Um seinem redegewandten Chef zu helfen, verwies Klitschkos Sprecher auf linguistische Schwierigkeiten. Der Bürgermeister habe gemeint, dass die Ukraine die deutschen Erfahrungen nach dem Mauerfall in Berlin für wichtig halte, hieß es. Umso unverständlicher wirkt nun die Äußerung des ehemaligen Boxers. Und dessen Sprecher ist überhaupt nicht zu beneiden: Solche sprachlichen Missverständnisse muss er auf Schritt und Tritt regeln.

Einst sagte Klitschko beispielsweise wortwörtlich Folgendes: „Heute können nicht alle in den morgigen Tag gucken. Genauer gesagt, können nicht nur alle gucken - nur wenige können das tun.“ Manchmal ist es wirklich schwierig, die Äußerungen des Politikers zu verstehen. Für Aufsehen sorgen auch seine Freudschen Versprecher. So mahnte Klitschko die Menschen in Kiew dazu, Strom zu sparen und „sich auf die Erde vorzubereiten“ (gemeint waren Vorbereitungen auf den Winter).

Kommentar:

Marionette Klitschko plädiert für Mauerbau zwischen Ukraine und Russland
Medienpropaganda über die Ukraine: Vitali Klitschko ist ein Agent von Angela Merkel und der EU


Snakes in Suits

Syrien: Bombt Obama IS oder in Wirklichkeit Assad?

Wie geschickt! Im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) weiten die USA ihre Luftangriffe vom Irak auf Syrien aus. Er werde nicht zögern, in beiden Ländern gegen die Dschihadisten vorzugehen, sagte Präsident Barack Obama am Mittwochabend (Ortszeit) in seiner Rede an die Nation. Wetten, daß bei dieser “Ausweitung” eines Nachts der Palast von Assad in Damaskus “aus Versehen” getroffen wird! Zur Erinnerung ein Interview mit Scholl-Latour 2012:
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Herr Scholl-Latour, wie viel Zeit geben Sie dem Assad-Regime noch?

Viele Hunde sind des Hasen Tod. Der Umsturz und der Fall des Regimes erfolgen nicht von innen her. Er wird systematisch von außen betrieben. Assad hat natürlich im Land sehr viele Feinde. Aber so, wie der „Arabische Frühling“ bisher verlaufen ist, würde sogar der sunnitische Mittelstand, der in Syrien sehr bedeutend ist, auf diesen Bürgerkrieg gerne verzichten.

Assad ist Alewit, gehört also einer Minderheit an. Wie sind die Alewiten einzuordnen?

Assad hat sie auf seiner Seite. Es handelt sich dabei um kampferprobte Truppen, sogar um grausame Milizen, die jetzt um ihr Leben kämpfen. Es geht nicht nur um das Verteidigen von Privilegien. Diese Truppen werden massakriert, wenn ihre Gegner an die Macht kommen.

Was haben die Christen zu befürchten?

Das ist im Fall Syrien der eigentliche Skandal. Der Westen kümmert sich nicht im Geringsten um das Schicksal der syrischen Christen - immerhin zehn Prozent der Bevölkerung. Den Christen wird es nach einer Machtergreifung durch die Salafisten ebenso ergehen wie einst den Christen im Irak, von denen die Hälfte bereits geflohen ist. Bei aller Kritik darf man nicht vergessen, dass das Assad-Regime das einzige säkulare im gesamten Orient war. Es gab in Syrien sogar einen christlichen General, der erst kürzlich umgebracht worden ist.

Snakes in Suits

Möglicher Psychopath Chodorkowski möchte als russischer Präsident kandidieren - Erst möglich in 10 Jahren wegen Gefängnisstrafe

Der einstige Ölmilliardär Michail Chodorkowski (51), der in Russland wegen Betrug und Steuerhinterziehung mehr als zehn Jahre im Gefängnis verbracht hat, hat sich einem Zeitungsbericht zufolge bereit erklärt, zum russischen Präsidenten zu werden.
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© Ria NovostiEr brachte den Ruin vieler Menschen durch seine egoistischen und psychopathischen Handlungen
„Ich wäre nicht daran interessiert, zum Präsidenten der Russischen Föderation zu werden, wenn mein Land sich normal entwickeln würde (...) Wenn es jedoch notwendig wäre, die Krise zu bewältigen und eine Verfassungsreform durchzuführen (...), wäre ich bereit, einen Teil dieser Arbeit zu übernehmen“, sagte der in der Schweiz lebende Chodorkowski, der wegen gültigen Steuernachforderungen eine Rückkehr nach Russland bislang ablehnt, am Samstag in Paris nach Angaben der Zeitung Le Monde.

Russische Medien berichteten unter Verweis auf Rechtsexperten, dass Chodorkowski wegen seiner Gefängnisstrafe in den nächsten zehn Jahren nicht zum Präsidenten kandidieren dürfe.

Gold Seal

Das Beste aus dem Web: Eine Antwort auf die Propaganda von der "Huffington Post" in Reaktion auf Dearputin.com - Ein offener Brief an Putin

Vor ein paar Tagen veröffentlichten wir folgenden Artikel:

Ein offener Brief an Präsident Putin und die Bürger Russlands für den Frieden und gegen das Fehlverhalten unserer westlichen Regierungen und Medien

dearputin
Ein offener Brief an Präsident Putin von der realitätsbezogenen globalen Gesellschaft
Auch die Huffington Post hat nun über diesen offenen Brief - in bester Propagandamanier - berichtet. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über diesen Artikel der Huffington Post nur lachen.
Im Netz macht derzeit eine ungewöhnliche Petition die Runde: Es ist ein Entschuldigungsschreiben an den russischen Präsidenten Wladimir Putin, das von Internetnutzern unterzeichnet werden kann.
Ungewöhnlich ist dieser Brief nicht, wenn man tagtäglich die schlimmsten Fehlmeldungen über Putin, Russland und die Ukraine in den herkömmlichen Medien lesen muss. Wie es zum Beispiel auch der hier veröffentlichte Artikel der Huffington Post zum Besten gibt. Wie Präsident Kennedy selbst am 27. April 1961 sagte:
Die Presse ist nicht deshalb das einzige Geschäft, das durch die Verfassung spezifisch geschützt wird, um zu amüsieren und Leser zu gewinnen, nicht um das Triviale und Sentimentale zu fördern, nicht um dem Publikum immer das zu geben, was es gerade will, sondern um über Gefahren und Möglichkeiten zu informieren, um aufzurütteln und zu reflektieren, um unsere Krisen festzustellen und unsere Möglichkeiten aufzuzeigen, um zu führen, zu formen, zu bilden, und manchmal sogar die öffentliche Meinung herauszufordern. Das bedeutet mehr Berichte und Analysen von internationalen Ereignissen, denn das alles ist heute nicht mehr weit weg, sondern ganz in der Nähe und zu Hause. Das bedeutet mehr Aufmerksamkeit für besseres Verständnis der Nachrichten sowie verbesserte Berichterstattung, und es bedeutet schließlich, dass die Regierung auf allen Ebenen ihre Verpflichtung erfüllen muss, Sie mit den bestmöglichen Informationen zu versorgen und dabei die Beschränkungen durch die nationale Sicherheit möglichst gering zu halten...
Die Huffington Post, der Spiegel, Focus, die Welt, Stern... kommen dieser Aufgabe hingegen so nicht nach. Man kann behaupten, wie es Harrison Koehli in einem Artikel kürzlich äußerte, dass, wenn man die Wahrheit aus den herkömmlichen Medien erfahren möchte, die Meldungen erst in das genaue Gegenteil drehen muss.
„Sehr geehrter Herr Präsident Putin und Bürger Russlands“, heißt es da in hochoffiziösem und grammatisch nicht ganz stolperfreiem Deutsch, „wir möchten uns hiermit für das Verhalten unserer Regierungen und Medien entschuldigen.“

Es ist die erste, aber nicht die letzte Demutsgeste, die in dem offenen Brief zum Ausdruck kommt. So dankt der unbekannte Initiator Putin dafür, dass es bisher nicht zu einem Atomkrieg gekommen sei.
Wer recherchiert, findet schnell den Initiator. So wie die Nato, USA und EU in den letzten Monaten agierten, muss man sich glücklich schätzen, dass es nicht zu einem Krieg gekommen ist. Und dies verdanken wir Putin, da er sich nicht von unzähligen und sinnlosen Beschuldigungen des Westens provozieren ließ.

Snakes in Suits

"Die Masken sind abgelegt": Die psychopathische Politik der USA

Um zu verstehen, wie repräsentative Russen (also nicht die, die im ARD-Presseclub als Feigenblatt präsentiert werden) die aktuelle Beziehungskrise zum Westen sehen, wird hier die Übersetzung eines denkwürdigen Artikels von Alexei Puschkow veröffentlicht. Er ist ein international bekannter Außenpolitiker und Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma. Zudem leitet und moderiert er das populäre wöchentliche Politmagazin "Postscriptum" im russischen Fernsehen.
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Die Masken sind abgelegt, der Anstand ebenso. Und auch der gesunde Menschenverstand. Die NATO droht mit der Einrichtung von Militärbasen in unserer direkten Nachbarschaft. Die EU führt immer neue Sanktionen ein, persönliche und wirtschaftliche, und ergänzt die Liste mit immer neuen Namen. Der Westen konsolidiert sich auf der Basis einer neuen Feindseligkeit gegenüber Russland und auch die gegenteiligen Bemühungen einzelner Länder und Politiker können diese Tendenz nicht umkehren.

Es geht nicht mehr um die Verteidigung hoher Ideale, um die Rechte der Leidenden, um die Hoheit des Gesetzes. Unter dem mächtigen Druck der Vereinigten Staaten sind alle diese Prinzipien beiseite geschoben. Der Staatsstreich in der Ukraine vom 22. Februar wurde im Westen sofort und mit Begeisterung akzeptiert. Ganz gleich, dass dabei grob die ukrainische Verfassung verletzt und das Verfassungsgericht auseinandergetrieben wurde und dass die Oberste Rada illegale Entscheidungen traf. All das ist unwichtig, wenn es darum geht, sich ein Land wie die Ukraine geopolitisch unter den Nagel zu reißen.

Kommentar: Das sind die Masken der elitären Psychopathen in den USA und den unterwürfigen westlichen Vasallenstaaten:
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© SOTTPolitische Ponerologie: Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke



Bell

Das Beste aus dem Web: Dokumentierte Wahlfälschung in Schottland

Wenn für die Unabhängigkeit eines Landes gestimmt wird, dürfte das kein Problem sein und vor allem nicht in einem demokratischen Land wie Großbritannien, richtig?

braveheart
Russische Wahlbeobachter kritisierten vor allem, dass das Ergebnis vorrangig durch den großen Druck und die Propaganda aus Westminster, England gelenkt wurde. Auch wurde kritisiert, dass die Wahlen teilweise in zu großen und unüberschaubaren Hallen durchgeführt wurden, wo eine Kontrolle über die Stimmabgabe nicht nachvollziehbar war.

Auch zeigen veröffentlichte Videos, dass einige Stimmzähler willkürlich handelten, oder es unerklärliche Ereignisse gab:
  • Ein Tisch mit Ja-Stimmen, den Nein Stimmen zugeordnet wurde
  • Ja-Stimmen wurden den Nein-Stimmen zugeordnet
  • Wahlzettel wurden beschriftet
  • Mehrmals wurde ein Feueralarm in einer Sporthalle ausgelöst

Cult

Sinnloser Krieg der amerikanischen Psychopathen gegen Russland

Als reine Wirtschaftsmaßnahmen ergeben die Sanktionen, die Washington und Europa gerade gegen Russland verhängt haben, keinen Sinn. Es sollte mich überraschen, wenn Ölbranche und Militärindustrie in Russland in größerem Umfang von Europas Kapitalmärkten abhängig wären. Eine derartige Abhängigkeit spräche nämlich für einen Fehler im strategischen Denken Russlands. Russlands Unternehmen sollten imstande sein, sich bei den russischen Banken oder dem Staat mit ausreichend Kapital einzudecken. Und sollte tatsächlich Geld aus dem Ausland benötigt werden, kann sich Russland immer noch an China wenden.

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Sollten zentrale russische Industriezweige von den europäischen Kapitalmärkten abhängen, werden die Sanktionen Russland helfen, sich von dieser lähmenden Abhängigkeit abzunabeln. Russland sollte in keinerlei Hinsicht vom Westen abhängig sein.

Doch die eigentliche Frage lautet: »Was ist Sinn und Zweck der Sanktionen?« Meiner Einschätzung nach sollen die Sanktionen das wirtschaftliche und politische Verhältnis Europas zu Russland untergraben und zerschlagen. Werden internationale Beziehungen vorsätzlich untergraben, kann das zu Krieg führen. Washington wird auch weiterhin auf Sanktionen gegen Russland drängen, bis Russland Europa demonstriert, wie enorm hoch der Preis ist, den man dafür bezahlt, als Werkzeug Washingtons zu agieren.

Um vom Kriegskurs abzukommen, muss Russland diesen Prozess ständig neuer Sanktionen unterbrechen. Ich denke, das sollte einfach sein für Russland. Russland kann Europa sagen: »Ihr mögt unsere Ölfirmen nicht und ihr mögt unsere Erdgasfirmen nicht, also stellen wir das Gas ab.« Russland könnte Europa auch erklären: »Wir verkaufen kein Gas an Nato-Mitglieder.« Oder noch eine Möglichkeit: »Wir verkaufen euch auch weiterhin Gas, aber ihr müsst in Rubel bezahlen, nicht in Dollar.« Dies hätte den positiven Zusatznutzen, dass auf den Devisenmärkten die Nachfrage nach Rubeln steigt. Das würde es den Spekulanten und der US-Regierung schwerer machen, den Rubelkurs zu drücken.

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