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SOTT Fokus: Gesundheit und Wohlbefinden: Die Mitgefühls-Falle: Beziehungen mit Soziopathen und antisozialen Persönlichkeiten

psychopaths
Soziopathie: Emotionales Chaos in Beziehungen ist die Norm
Falls Sie in einer Beziehung sind, wo Sie nie Recht haben und emotionales Chaos die Norm ist, dann kann es sein, dass Sie mit einem Soziopathen Umgang haben. Das ist jemand, der kein Gewissen hat, und dessen Persönlichkeit extreme antisoziale Tendenzen aufweist.

Soziopathen nutzen jene, die viel Empathie bzw. Mitgefühl haben, für ihre eigenen Zwecke aus, aber nehmen dabei keine Rücksicht auf die Gefühle von anderen. Sie haben keine Reue für ihre Handlungen und es ist ihnen egal, falls sie andere verletzen oder mobben. Ihre Opfer werden ängstlich, traumatisiert und beginnen, sich selbst zu bezweifeln.
empathy trap
Menschen, die ins Visier eines Soziopathen gerieten, reagieren oftmals mit selbstkritischen Aussagen wie etwa „Wie dumm ich doch war“, „Was habe ich mir nur dabei gedacht?“ oder „Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen“. Aber sich mit einem Soziopathen einzulassen ist wie eine Gehirnwäsche.

Der oberflächliche Charme des Soziopathen wird üblicherweise dazu benutzt, um Menschen zu konditionieren. Beim ersten Kontakt testet der Soziopath oftmals die Empathie anderer Menschen, also sollten Sie Fragen misstrauisch machen, die darauf abzielen herauszufinden, ob Sie über viel Mitgefühl verfügen.

In unserer Show diskutieren wir das Buch The Empathy Trap ("Die Mitgefühls-Falle") von Dr. Jane und Tim McGregor. Wir geben einen Einblick in das Thema der Soziopathie, wie wir uns vor Soziopathen in Beziehungen, in der Schule oder am Arbeitsplatz schützen können, und wie wir schädliche Beziehungen leichter erkennen können. Bestandteil unserer Diskussion sind auch wertvolle Bewältigungsstrategien, die wir anwenden können, wenn wir uns in einer schädlichen Beziehung mit einem Soziopathen befinden oder befunden haben.

Running Time: 01:59:21

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Beer

Immer mehr Jugendliche von Handy- und Onlinesucht betroffen

Handy statt Tabak: Suchtgefahr durch Internetnutzung
Jureći Pokemone vozač kamiona u Japanu ubio jednu, a drugu ženu teško povrijedio
© Le Grand Bazar
In Deutschland sind immer mehr Menschen von Online-Sucht betroffen. Vor allem Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Bei einem Kongress in Berlin beschäftigen sich Hunderte Experten mit Suchttherapie, -prävention und -forschung.

Und immer lockt das Smartphone

Mit Freunden chatten, im Internet surfen, spielen, shoppen oder gar den Partner fürs Leben suchen: Für viele Menschen ist das Smartphone aus dem Alltag längst nicht mehr wegzudenken. Die Geräte erleichtern uns zwar in vielen Bereichen das Leben, doch sie bergen auch gesundheitliche Risiken. So nimmt etwa Kurzsichtigkeit durch ständige Smartphone-Nutzung zu. Und sie können regelrecht abhängig machen: Vor allem unter Jugendlichen ist das Risiko für eine Handysucht groß.

Hunderte Experten beim Deutschen Suchtkongress

Experten zufolge nehmen Eltern eine ausufernde Internetnutzung von Jugendlichen noch zu selten als Problem wahr. Professor Falk Kiefer von der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie meinte in einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa: „Man muss das Bewusstsein stärken, dass Online-Spiele und soziale Netzwerke eine hohe Bindungskraft haben können. Jugendliche kommen immer früher in Kontakt mit einem potenziell abhängig machenden Verhalten.“

Kiefer leitet den Deutschen Suchtkongress in Berlin, bei dem 600 Suchtexperten zusammenkommen. Internetsucht ist in diesem Jahr einer der Schwerpunkte. Auch bei illegalen Drogen würden negative Trend beobachtet. Rauchen hingegen sei heute bei Jugendlichen weniger ein Problem. In Deutschland sind rund 20 Millionen Menschen süchtig - nach Alkohol, Tabak, Glücksspiel, Drogen oder eben dem Internet.

Kommentar:


Hiliter

Studie: Homophobe Männer sind häufiger selbst homosexuell - Oder autoritäre Gefolgsleute

Homophobe Männer haben ein Geheimnis. Ein Geheimnis, so düster und schambeladen, dass sie es bisher gehütet haben wie einen verschollenen Schatz. Doch die Wissenschaft ist schließlich doch dahinter gekommen: Männer, die Schwule hassen, fühlen sich in Wahrheit von ihnen angezogen.
Gay Pride Parade
© Ronen Zvulun / Reuters
Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Journal of Sexual Medicine veröffentlicht wurde, legt nahe, dass homophobe Männer sich durchaus für die Darstellung von gleichgeschlechtlicher Liebe interessieren.

Forscher der University of Geneva untersuchten eine Gruppe Männern, die sich in vorherigen Tests als homophob erwiesen hatten sowie Männer, die keine negative Einstellung gegenüber Homosexuellen hatten. Sie wollten herausfinden, ob es tatsächlich stimmt, dass Männer, die sich selbst als homophob bezeichnen, ablehnend auf homosexuelle Stimuli reagieren.

Wissenschaftler messen Augenbewegungen

Bei ihrem Experiment zeigten die Wissenschaftler den Testpersonen Bilder homosexueller sowie heterosexueller Natur. Zu sehen war jeweils ein heterosexuelles und ein homosexuelles Paar in der Mitte des Bildes. Dann bewegte sich eine menschliche Figur aus dem Bild heraus.

Während die Teilnehmer die Bilder ansahen, wurden die Bewegungen ihrer Augen gemessen. Die Wissenschaftler wollten herausfinden, wie lange die Testpersonen das Paar in der Bildmitte betrachteten.

Kommentar: Bei vielen Homophoben Menschen kann es sich auch um autoritäre Mitläufer haben eine psychologische Charakteristik, die als rechtsgerichteter Autoritarismus ("right-wing authoritarianism") bekannt ist. Dieses Persönlichkeitsmerkmal besteht aus der autoritären Unterwerfung, einem hohen Maß der Unterwerfung gegenüber den etablierten Autoritäten in der Gesellschaft; autoritärer Aggression, Aggression, die gegen viele verschiedene Personen im Namen dieser Autoritäten gerichtet wird; und Konventionalismus, einer starken Anhänglichkeit gegenüber den gesellschaftlichen Konventionen, die durch diese Autoritäten unterstützt werden.

Rechtsgerichteter Autoritarismus ("rechts" kommt von "rechtmäßig") wird mit Hilfe der sogenannten RWA-Skala gemessen.


Camera

Forschung arbeitet an Antikörpern gegen Alzheimer - Erste Erfolge gemessen

Forscher haben eine neue Methode zur Bekämpfung von Alzheimer entwickelt. Mithilfe von Antikörpern wollen sie Eiweiß-Ablagerungen im Gehirn von Alzheimer-Patienten reduzieren. Mit ersten Erfolgen ...
gehirn
Alzheimer ist eine Erkrankung, die bisher nicht aufzuhalten war. Seit langem forschen Wissenschaftler an wirksamen Medikamenten, die den Verlust des Gedächtnisses bei Betroffenen stoppen können. Eine Studie von Forschern aus den USA und der Schweiz, die am Donnerstag (01.09.2016) im Fachmagazin Nature veröffentlicht wurde, macht nun Hoffnung. Dabei wurde eine Methode getestet, bei der Eiweiß-Ablagerungen im Gehirn von Alzheimer-Patienten bekämpft wurden. Wir haben mit Neurowissenschaftler Roger Nitsch, der die Studie mit Forscherkollegen durchgeführt hat, über die Ergebnisse gesprochen.

WDR: Sie haben eine Methode gefunden, um Alzheimer möglicherweise zu lindern. Wie funktioniert sie?

Kommentar:


People 2

Den anderen plötzlich nicht mehr riechen können: Gestörte Antennen, gestörte Beziehungen?

„Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen“, stellte schon der geniale Humorist Loriot alias Vicco von Bülow fest und die Entwicklung von Paar-Beziehungen in Deutschland scheint ihm recht zu geben: Mehr als jede dritte Ehe in Deutschland wird inzwischen geschieden, so war vor fast genau einem Jahr den Medien zu entnehmen; und von den vielen scheiternden Beziehungsversuchen, die nicht erst ein Standesamt erreichen, wollen wir gar nicht sprechen. Andererseits, auch das war zu lesen, halten Ehen heute länger als in früheren Zeiten. Der Fluch des verflixten siebten Jahres ist zu dem des 15. Ehejahres geworden.
Beziehung, Paar, Liebespaar
© dpa
Warum scheitern so viele Beziehungen? - Erklärungen gibt es diverse: von er- (und nicht selten über-)höhten Erwartungen an die Partnerin und den Partner bis zur schlichten Feststellung, dass es heute eben einfacher ist, sich zu trennen und möglicherweise zumindest für einige schwerer, einer einzelnen Person treu und verbunden zu bleiben.

Vielleicht allerdings stimmt aber auch an den grundsätzlichen Voraussetzungen etwas nicht, daran wie Beziehungen überhaupt zustande kommen.

Das, so haben wir während der zurückliegenden Jahre durch wissenschaftliche Forschung erfahren, geschieht wesentlich auf einer völlig unbewussten Ebene und ist in der Tat eine Frage der Chemie, der jeweiligen Körperchemie nämlich. Und hier haben die Frauen im wahrsten Sinne des Wortes die Nase vorn.

Kommentar:


Brain

Lernen bei Kindern: Gezieltes Gehirntraining verändert den Rhythmus im Gehirn

Laut Forschern des britischen Medical Research Council macht das gezielte Training des Kurzzeitgedächtnisses Kinder kognitiv - zumindest für einen gewissen Zeitraum - signifikant leistungsfähiger. Um diese Erkenntnis zu gewinnen, teilten die Experten ihre Probanden in zwei Gruppen ein. Die eine Hälfte widmete sich Memory-Spielen, die stetig schwerer wurden, während die andere Hälfte Gedächtnisspiele bekam, die nicht besonders herausfordernd waren.
Kinder lernen, Kinder Memoryspiel
© picture-alliance/ dpa
Nach einem intensiven Training konnten die Kinder, die stark gefordert wurden, ihre Gedächtniskapazität signifikant verbessern, was sich auch darin zeigte, dass sie bei unbekannten Gedächtnisübungen ihre Leistungen erhöhten. Zusätzlich zu den Tests wurden erstmals Gehirnscans von 33 Kindern im Alter von acht und elf Jahren durchgeführt - vor und nach dem Training sowie während einer Gedächtnisübung.

Kommentar:


Snakes in Suits

Rücksichtslose Aufstiegswut: Narzissten meiden flache Hierarchien

Aufstiegsmöglichkeiten im Job sind für manche Arbeitnehmer wichtiger als für andere - für Narzissten sind steile Karriereleitern besonders verlockend. Das haben Emily M. Zitek von der Cornell University und Alexander H. Jordan von der Boston University School of Medicine in ihrer Studie festgestellt. Flache Hierarchien mit gleichberechtigten Angestellten sind demnach für Narzissten ein Alptraum.
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Die Forscher wollten wissen, ob das Persönlichkeitsmerkmal Narzissmus, das mit übertriebenem Selbstwert, Anspruchsdenken und einem Streben nach Autorität einhergeht, mit einer Präferenz für Unternehmen mit flachen bzw. starken Hierarchien in Beziehung steht. Tatsächlich konnten Zitek und Jordan so einen Zusammenhang feststellen: "Unsere Forschung zeigt, dass bei Menschen mit narzisstischen Persönlichkeitszügen der Wunsch größer ist, in hierarchischen Organisationen zu arbeiten als bei weniger narzisstischen Personen", berichten sie im Harvard Business Review.

Eye 2

SOTT Fokus: Das 1x1 der Ponerologie: Menschenschinder oder Manager - Psychopathen bei der Arbeit

Psychopath imitiert Emotionen
© UnbekanntPsychopathen haben kein Problem, ihre 'Maske' zu wechseln
Der kriminelle Psychopath wird seit fast einem Jahrhundert beobachtet und untersucht. Mit Ausnahme einer kurzen Erwähnung bei Cleckley blieb die Vorstellung eines erfolgreichen Psychopathen durch jene allgegenwärtige "Mauer des Schweigens" verschleiert - wie es entsprechend fast aller äußeren Standards gängig war. Während diese Serie ihren Fortgang nimmt, wird es deutlich, weshalb dies der Fall ist und was die Auswirkungen einer solch gefährlichen Wahrnehmungs- und Wissenslücke sind. Bislang ist das 2006 veröffentlichte Buch Menschenschinder oder Manager: Psychopathen bei der Arbeit von Paul Babiak und Robert Hare die einzige detaillierte Darstellung des Problems erfolgreicher Psychopathen. Das Buch ist eine äußerst wichtige Lektüre und hat das Potential, buchstäblich Ihr Leben zu retten. Die darin enthaltenen Informationen sind allgemeingültig und können für Interaktionen auf jedem gesellschaftlichem Niveau angewendet werden.

In seinem Beruf als Arbeits- und Organisationspsychologe begegnete Babiak 1992 seinem ersten Psychopathen in einem Unternehmen. Indem er Mitarbeiter wie "Dave" in einem Unternehmensumfeld untersuchte, zeigte Babiak nicht nur die Methoden auf, mit denen Psychopathen Karrierenetzwerke infiltrieren und mit ihrer Hilfe aufsteigen, sondern erschütterte vorherige Illusionen darüber, was für Psychopathen zu erreichen möglich ist und was nicht. Viele in der Industrie dachten, dass Psychopathen im Geschäftsleben nicht erfolgreich seien. Sie nahmen an, dass das Mobbing und das narzisstische Verhalten der Psychopathen potentielle Arbeitgeber abschrecken, und ihr Missbrauch und ihre Manipulationen zwangsläufig zum Scheitern innerhalb des Unternehmens führen würden. Tatsächlich hätten die sogenannten "Experten" nicht falscher liegen können. Sie scheinen die unheimliche Geschicklichkeit von Psychopathen vernachlässigt zu haben, ihren Opfern einen Image äußerster Normalität und sogar hervorragender Leistungen darstellen zu können. Und das ist was wir für sie sind: Opfer, eine potentielle "Zielscheibe", Trottel.

Kommentar: Es handelt sich hier um Teil 3 der Serie "Das 1x1 der Ponerologie" von Sott-Redakteur Harrison Koehli. Folgende Teile sind ebenfalls ins Deutsche übersetzt worden: Eine hervorragende Erläuterung der Politischen Ponerologie finden Sie hier: Die anderen Teile können Sie unter folgenden Links auf Englisch lesen: Die Hoffnung liegt letztlich in der Tatsache, dass der Prozentsatz an Psychopathen vergleichsweise gering ist und normale Menschen in der Überzahl sind. Wenn diese Menschen wissen, was hier seit Langem gespielt wird und sich nicht mehr länger täuschen und unterdrücken lassen, sondern gemeinsam an einer besseren Welt arbeiten, dann könnte sich ein Ausweg anbahnen.

Hier finden sich notwendige Werkzeuge zur Heilung der eigenen Wunden: Auch die Ernährung ist von großer Bedeutung, denn ein gesunder Geist setzt einen gesunden Körper voraus:


Info

Unser Gehirn räumt im Schlaf auf - Dadurch bleibt es lernfähig

schlafen
© imago/Science Photo Library
Noch immer ist nicht eindeutig geklärt, weshalb Menschen und Tiere schlafen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg zeigen in einer am 23. August 2016 im Fachmagazin Nature Communications veröffentlichten Studie, dass im Schlaf die allgemeine Aktivität der als Synapsen bezeichneten Nervenzell-Verbindungen reduziert wird. Die meisten Verbindungen werden geschwächt, manche sogar ganz abgebaut. Nur wichtige Synapsen bleiben bestehen oder werden gestärkt. Dadurch schafft das Gehirn wieder Platz, um neue Informationen zu speichern. Diese als synaptische Plastizität bezeichnete Anpassungsfähigkeit ist eine wichtige Grundlage für Lernen und eine flexible Informationsverarbeitung. Der Abbau dürfte zudem Platz und Energie sparen, da beides im Gehirn zu einem Großteil von den Verbindungsstellen benötigt wird.

Nehmen wir tagsüber Informationen auf, werden im Gehirn Synapsen gestärkt oder neu angelegt. „Wir konnten jetzt erstmals beim Menschen zeigen, dass Schlaf die Synapsen wieder heruntergeregelt und damit Platz für neue Informationen schafft. Das Gehirn räumt also im Schlaf auf“, sagt Studienleiter Prof. Dr. Christoph Nissen, Ärztlicher Leiter des Schlaflabors an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg. „Wird dieser Prozess durch Schlafmangel unterbunden, gerät das Gehirn in einen Sättigungszustand. Synapsen können dann nicht mehr ausreichend verstärkt oder neu aufgebaut werden. Entsprechend schwer fallen auch Lernen und flexible Informationsverarbeitung.“

Kommentar:


Butterfly

Gedankenübertragung bei befreundeten und verwandten Personen: EEG-Experiment zeigt "soziale Fernwirkung" auf

Florenz (Italien) - Italienische Neuropsychologen haben Hinweise dafür gefunden, dass die Gehirne von zwei befreundeten oder direkt verwandten Personen eine Fernwirkung aufeinander ausüben können: Während die aktiven „Sender“ innerhalb der Experimente audiovisuelle Reize bekam zeigten sich bei den „Empfängern“ synchron eine mittels EEG messbare, leicht erhöhte Hirnaktivität im Alphawellenbereich.
Gedankenübertragung, Telepathie
© grewi.deSymbolbild: Gedankenübertragung (Illu.)
Wie das Team um William Giroldini von Evanlab in Florenz und Patrizio Tressoldi vom Dipartimento di Psicologia Generale an der Università di Padova aktuell im Online-Fachjournal „F1000Research“ (DOI. 10.12688/f1000research.6755.1) berichtet, haben sie in ihren Versuchen eng befreundete oder miteinander verwandte Partner untersucht, die zugleich erfahren in Meditationstechniken waren. Letzteres um sicherzustellen, dass die Probanden über eine längerfristige Konzentrationsfähigkeit verfügten.

Kommentar: