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Das Beste aus dem Web: Trump: "Nur dämliche Leute und Narren finden ein schlechtes Verhältnis zu Russland gut!"

Nur Schwachköpfe wollen eine Eskalation in den Beziehungen zu Russland, wie der designierte US-Präsident Donald Trump am Samstag via Twitter äußerte. Er versprach außerdem, dass Russland während seiner Präsidentschaft mehr Respekt vor den USA haben wird als gegenwärtig.

trump
© EVAN VUCCI/APPresident-elect Donald Trump wants to trim the country's top spy agencies, according to a report.
„Gute Beziehungen mit Russland sind eine gute Sache, nur Dummköpfe glauben, dass schlechte Beziehungen mit Russland gut sind“, heißt es auf Trumps Twitter-Seite.

In der Welt gäbe es zu viele Probleme, um noch weitere zu schaffen, meint der designierte US-Staatschef. Er selbst werde während seiner Präsidentschaft erzielen, dass Russland deutlich mehr Respekt vor den USA haben würde als derzeit.

Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Das Beste aus dem Web: Einer gegen alle: Trumps Kampf gegen die CIA, Medien und Politiker bezüglich "Russland"

Im amerikanischen Staatsapparat hat sich der Konflikt über angebliche russische Hackerangriffe auf E-Mail-Konten der Demokraten ausgeweitet. Der designierte Präsident Donald Trump, die CIA und andere US-Nachrichtendienste beschuldigen sich gegenseitig immer heftiger.
Trump
© Gage Skidmore CC BY-SA 2.0 via Flickr
In einem Twitter Posting am Abend des 3. Januars stellte Trump die Verlässlichkeit eines noch ausstehenden Berichts der Geheimdienste über die angebliche russische Intervention in die US-Wahlen 2016 von vornherein in Frage. Der Bericht wurde von der CIA, dem FBI und dem Nationalen Geheimdienstdirektor James Clapper vorbereitet und den Fraktionsführern im Kongress am 5. Januar vorgelegt. Trump soll ihn am heutigen Freitag erhalten.

Bis heute gibt es keine Beweise, dass die russische Regierung tatsächlich Konten der Demokratischen Partei und des Wahlkampfteams von Hillary Clinton gehackt habe.

Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


Brain

Das Beste aus dem Web: Unglaublich unintelligent und vergesslich: Obama beharrt darauf, dass Putin die Wahlen hackte

Hat Russland zugunsten von Donald Trump in die US-Wahl eingegriffen? Über diese Frage wird heftig diskutiert. Die Geheimdienste lassen an ihrer Einschätzung kaum mehr Zweifel.
obama wahlen usa
Der russische Präsident Wladimir Putin steckt nach Einschätzung der US-Geheimdienste hinter einer gezielten Kampagne, um den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl zu beeinflussen. Zu dieser Einschätzung kommen CIA, FBI und NSA in einem Bericht, der am Freitag in Auszügen veröffentlicht wurde und zuvor in seiner vollen Fassung an US-Präsident Barack Obama sowie kurz darauf dessen Nachfolger Donald Trump gegangen war.


Kommentar: Die amerikanischen Dienste kommen zu diesem Entschluss, ohne überhaupt die Server untersucht zu haben. Wahrscheinlich aus einem Grund, weil sie nicht von Russen gehackt wurden.
  • Entblößte Lügner: FBI hat sich die Computer der "von Russen gehackten" DNC-Server nie angeschaut



Obama kommentierte den Bericht unterdessen in einem Fernsehinterview mit dem US-Sender ABC. Er sei besorgt darüber, dass manche republikanische Fachleute und TV-Kommentatoren mehr Vertrauen in Putin hätten als in amerikanische Mitbürger. "Das kann nicht sein", kritisierte Obama. Angesprochen darauf, ob seine Kritik auch Donald Trum einschließe, antwortete Obama: "Wir müssen uns daran erinnern, dass wir im gleichen Team sind. Wladimir Putin ist nicht in unserem Team."


Kommentar: Obama verhält sich wie ein schreckliches Kleinkind:
obama kekse, putin lacht

Kommentar:
Putin Judo Obama
© Blower



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Das Beste aus dem Web: “Digitales Heroin”: Kinder werden in psychotische Junkies durch Technik verwandelt

Die Monate November und Dezember sind die umsatzstärksten Monate für den deutschen Einzelhandel. Für 2016 erwartet der Handelsverband Deutschland erneut eine Steigerung der Weihnachtsumsätze auf rund 91,1 Milliarden Euro. Mit dem Weihnachtsgeschäft steht der Computerspiele-Markt die nachfragestärkste Zeit des Jahres noch bevor. Fünf von sechs Deutschen wählen 2016 digitale Weihnachtsgeschenke. Wie im letzten Jahr gehören Computer- und Videospiele zu den beliebtesten Präsenten, denn 35 Prozent möchten digitale Spiele verschenken. Prepaid-Guthaben für Mobilfunkleistungen will jeder vierte (24 Prozent) dieses Jahr zu Weihnachten verschenken.
kids and tablets
Der Kauf von Weihnachtsgeschenken spiegelt das veränderte Konsum- und Mediennutzungsverhalten wider“, erklärt Bitkom-Experte Markus Altvater. „Während Gutscheine für Online-Shops und Streaming-Dienste zulegen, verlieren vor allem Musik-CDs.“

Der ansteigende Medienkonsum macht auch nicht vor den Kleinsten halt. Nicht ohne Folgen, wie der folgende Bericht zeigt. Auch dieses Jahr landen wieder die Endgeräte wie Smartphones und Tablets als Weihnachtsgeschenke unter dem Baum. Wir trauen den Kleinen viel zu. Das heißt auch: Wir verlangen viel von ihnen. Vor lauter Konsum und Kommunikation schrumpft die Zeit für freies Spiel und ungestörte Entfaltung. Nachbarschaftsbanden, Puppen, Rollschuhlaufen, Fußballspielen - alles findet in der Digitalen Welt statt, anstatt in der Realen.


Erinnern Sie sich noch an ihre Weihnachtsgeschenke in Ihrer Kindheit? Nun stellen Sie sich vor, alle sitzen in der festlich geschmückten Wohnstube, bewaffnet mit einem Smartphone oder einem Tablet und spielen mit den neusten Errungenschaften. Die Mutter ruft zum gemeinsamen Essen und der Bub schreit laut: “ Manno, ich bin gerade beim 5. Level.“ Auch die Tochter kreischt laut durch die Stille: „Chatte gerade mit meiner Freundin, sie hat auch ein neues Smartphones mit ganz vielen Apps. Ich habe jetzt keinen Hunger. Hole mir später etwas aus der Küche, es ist so spannend.“ Der Ehemann hat sein neues Tablet und versucht sich als Manuel Neuer alle Tore visuell zu halten. Eine „schöne“ Bescherung.

Oder wie wäre es mit „Hello Barbie“ Mit Barbie kannst Du alles sein - so die neue Werbung von Mattel, Überwachung inclusive. So wissen Sie, dass Sie nicht alleine die Weihnachten verbringen müssen. Oder eine 3D-Brille für Kinder: Google kooperiert mit Mattel - und Lego. Die Digitale Welt ist längst Realität und viele Eltern verwirklichen den Traum ihrer Kinder, vergessen aber dabei, was sie wirklich, vielleicht auch unbewusst, anrichten.

Bulb

Das Beste aus dem Web: Regierung gesteht: Absolut keine Beweise für Russlands Einflussnahme auf Bundestagswahl

Medien und Politik warnen lautstark vor "russischen Manipulationen" im Umfeld der deutschen Bundestagswahl. Linken-Politiker Andrej Hunko wollte es genauer wissen und stellte eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung. Das Ergebnis: Bei den Vorwürfen handelt es sich lediglich um "Annahmen".
Bundestag
© ReutersAngeblich im Fadenkreuz russischer Hacker: Steht der deutsche Bundestag auf der Zielliste Moskaus?
Mit einer Kleinen Anfrage ging der europapolitische Sprecher der Fraktion Die Linke im Bundestag, Andrej Hunko, den Vorwürfen nach, Russland hege mit Blick auf die Bundestagswahl im kommenden Jahr Manipulationsabsichten. Schon lange geistern derartige Unterstellungen schließlich schon durch die Mainstreammedien und werden auch von Regierungs- und Geheimdienstvertretern gerne bedient. Von zu befürchtenden russischen Hackerangriffen ist dabei ebenso die Rede wie von einer Flut von "Fake News" aus dem Kreml zu Ungunsten der Regierung.


Quelle solcher Warnungen sind meist nicht näher konkretisierte "Sicherheitskreise". Besonders bedrohliche Szenarien zeichnete dabei die FAZ. Selbst Sabotageakte auf die deutsche Stromversorgung und andere Infrastruktur-Einrichtungen seien zu befürchten, wenn Moskau sein vermeintliches Ziel verfolgt, Angela Merkel aus dem Kanzleramt zu vertreiben. Immerhin ist sie ja auch nicht nur Architektin eines deutschen Sonderwegs in der Flüchtlingspolitik, sondern war es zuvor schon hinsichtlich der Energiewende.

Hunko fragte deshalb bei der Regierung nach:
Über welche vagen oder belastbaren Hinweise verfügt die Bundesregierung zur Meldung, dass "russische Geheimdienste" angeblich die Bundestagswahl im kommenden Jahr "durch Cyber-Angriffe beeinträchtigen" wollen?
Nicht nur Hunko dürfte mit großem Interesse der Auskunft geharrt haben, wie konkret das Gefahrenpotenzial bereits identifiziert ist. Denn so lange ist es ja nun nicht mehr hin bis zum Urnengang im kommenden September. Nicht nur seine hohen Erwartungen dürften indessen enttäuscht worden sein.

Kommentar: So ziemlich jeder Vorwurf gegen Russland hat sich als glatte Lüge entpuppt. Genauso wie dieser neueste Versuch, Russlands des Hackens zu beschuldigen. Unsere Medien unterstützen weiterhin diese absolut hirnrissigen Behauptungen, die absolut keine Grundlagen in der Realität haben.


Butterfly

Das Beste aus dem Web: "Wetiko": Die größte Epidemie, die der Menschheit bekannt ist


Kommentar: Wir re-posten diese tiefgründige und erkenntnisreiche Artikelserie über das Wesen des Bösen, nachdem wir entdeckt haben, dass Paul Levy einen dritten Teil geschrieben hat ("Lasst uns das Wort verbreiten: Wetiko"), der nun unten beigefügt ist. Die Übersetzung ist vom deutschen SOTT-Team.


Teil Eins: Die Größte Epidemie, die der Menschheit bekannt ist
Krankheit, Wetiko
Im Buch Columbus und andere Kannibalen erkundet der indigene Autor Jack D. Forbes in einleuchtender Weise eine psychologische Erkrankung, die jenes menschliche, selbst-zerstörerische Verhalten geprägt hat, über das eingeborene amerikanische Völker seit vielen Jahren Bescheid wissen. Nach dem Lesen seines Buches war mir klar, dass er die gleiche psycho-spirituelle Krankheit der Seele beschrieb, über die ich in meinem Buch The Madness of George W. Bush: A Reflection of our Collective Psychosis berichtete.

Ich bringe die Idee auf, dass unsere Spezies seit der Morgendämmerung der menschlichen Geschichte einer kollektiven Psychose zum Opfer gefallen ist, die ich als bösartige Egophrenie bezeichne. Forbes, der über genau dieselbe psychische Epidemie spricht, schreibt
: "Für mehrere Tausend Jahre haben menschliche Wesen an einer Plage gelitten, einer Seuche, die schlimmer ist als Aussatz, einer Krankheit schlimmer als Malaria, einem Leiden, das viel schrecklicher ist als die Pocken."[i]
Eingeborene Völker haben viele Jahrhunderte lang denselben 'seelischen'[ii] Virus nachverfolgt, den ich als bösartige Egophrenie bezeichne, und sie nennen ihn "Wetiko" - ein Begriff der Cree-Indianer, der sich auf eine teuflisch bösartige Person oder einen Geist bezieht, der andere terrorisiert.

Professor Forbes, der während den frühen Sechzigern zu den Gründern der Bewegung der amerikanischen Ureinwohner gehörte, sagte:
"Tragischerweise ist die Weltgeschichte der vergangenen 2.000 Jahre größtenteils eine Geschichte der Epidemiologie der Wetiko-Krankheit."[iii]
Bei Wetiko bzw. bösartiger Egophrenie handelt es sich um eine 'Psychose' im wahrsten Sinne des Wortes - in Form einer 'Krankheit der Seele oder des Geistes.' Obwohl wir verschiedene Namen gebrauchen, meinen Forbes und ich beide dieselbe Krankheit der Psyche, der Seele und des Geistes, welche an der Wurzel der Unmenschlichkeit sitzt, die die Menschheit sich selbst zufügt.

Die Erforschung des Wesens von Wetiko gleicht der Durchführung eines magischen Rituals: Zuerst müssen wir seinen Geist anrufen und eine Beziehung zu ihm eingehen. Wir müssen so objektiv wie es uns möglich ist über Wetiko nachsinnen und uns mit ihm einlassen, als ob es außerhalb von uns existierte - damit wir uns nicht zu stark mit dem Objekt unserer Betrachtung 'vermischen'. Auf Grund seines einzigartigen psychischen Ursprungs ist die Epidemiologie von Wetiko eine andere als die jeder anderen Erkrankung. Eine wirkliche Herausforderung für unsere Untersuchung des Wetiko-Virus ist, dass er sich in ebenjener Psyche inkarniert, die der Gegenstand unserer Untersuchung selbst ist.
Im Bewusstsein dieser schwierigen Frage erklärt Forbes, dass er versucht, die Krankheit
"von einer Perspektive [zu untersuchen], die so frei wie möglich von Annahmen ist, die von eben jener zu untersuchenden Krankheit geschaffen wurden."[iv]
Wenn wir uns nicht über den Bezugsrahmen im Klaren sind, über den wir den Wetiko-Virus untersuchen wollen, wird unsere Untersuchung durch die Krankheit gefärbt sein und den klaren Blick verschleiern, der benötigt wird um den Heilungsprozess in Gang zu bringen.

Zu studieren wie die Wetiko-Krankheit sich in anderen manifestiert sowie in dem "anderen" Teil unserer selbst kann uns dabei helfen, "sie" objektiver zu betrachten. Zu sehen, wie sich diese psychologische Erkrankung in der Welt manifestiert, ist das Spiegelglas, durch das wir potentiell dieselbe Krankheit erkennen können, wenn sie sich subjektiv in unserem eigenen Geist erhebt.

Nach der Erweckung einer Wesenheit wie Wetiko müssen wir diese - um sie so objektiv wie möglich studieren zu können - hermetisch in einem alchemistischen Gefäß versiegeln. Das stellt sicher, dass ihr quecksilbriger Geist sich nicht in die Unsichtbarkeit des Unbewussten zurück verflüchtigt, wo er sich selbst durch uns ausagieren würde. Jung hat wiederholt die Bedeutung der Entwicklung eines Behälters oder Gefäßes betont, in welchem problematische Geister wie Wetiko eingefangen werden. Er schreibt:
"Wenn etwas falsch ist, entnehme man es daher von seinem ursprünglichen Ort und tue es in das Gefäß, das sich zwischen dem eigenen Nebenmann und einem selbst befindet ... Um der Liebe zur Menschheit willen erschaffe man ein Gefäß, in dem man all das schreckliche Gift einfangen kann. Da es sich irgendwo befinden muss - es ist immer irgendwo - gibt das Nichteinfangen dieses Giftes, die Verneinung seiner Existenz, jedem Erreger die beste Chance [zu gedeihen]". [v]
Wetiko ist ein schwer fassbarer Geist, dessen Fixierung eine Herausforderung darstellt. Das gilt auch für Benennungen, er sei 'dies' oder 'jenes'. Gleichzeitig ist es entscheidend, dass wir versuchen, seine Eigenheiten zu beschreiben. Ungleich einem physischen Virus kann der Wetiko-Erreger nicht in materieller Form isoliert werden, doch seine charakteristische Signatur kann entdeckt und in jenen eigenartigen Abläufen der Psyche gesichtet werden, die unter seinem Bann steht. Die Existenz des Wetiko-Erregers nicht anzuerkennen - zu sagen, er 'existiere nicht' - gestattet es der psychischen Infektion, sich uneingeschränkt auszuleben. 'Immer irgendwo zu sein' bedeutet, nicht fest ansässig - das heißt, er ist immer umtriebig, sogar potentiell, oder insbesondere, in uns selbst.
Paul Levys Buch Dispelling Wetiko
Paul Levys Buch "Dispelling Wetiko"
Indem wir den Wetiko-Geist herbeirufen, erschaffen wir zugleich - durch unsere Ermittlung selbst - das Behältnis, in welchem wir dieses 'Getier' studieren können, um zu verstehen, womit wir es tatsächlich zu tun haben, um zu sehen wie es draußen in der Welt operiert, in anderen und, subjektiv betrachtet, in uns selbst. Um den Kreis in unserer kontemplativen Übung / Exorzismus gänzlich zu schließen, müssen wir unsere Betrachtung in ganzheitlicher Weise in unser Inneres selbst zurückversetzen. Gleich wie in einem Traum, wo das Innere das Äußere ist, können wir erkennen, dass der Wetiko-Virus, dem wir 'dort draußen' nachgespürt haben, eine Reflektion des und bezogen auf denselben Prozess in uns selbst ist. In der Symptomatik von Wetiko liegt eine Offenbarung verschlüsselt - etwas, das außerordentlich wichtig für uns zu kennen ist.

Kommentar: Glücklicherweise hat die Wissenschaft mittlerweile nachgeholt und für jene, die nach Antworten suchen, gibt es genug Informationen über die wahren Hintergründe über den Zustand unserer Welt und welch weitreichenden Einfluss pathologisch handelnde Individuen und Personenkreise auf uns alle haben. Informieren Sie sich, denn nur das Wissen darüber schützt!


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Das Beste aus dem Web: Trump hinterfragt Beweislage zu sogenannten russischen Hacks: "Sehr merkwürdig!"

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat die Verschiebung eines Briefing-Termins mit den Geheimdiensten zum Anlass genommen, neuerlich die Stichhaltigkeit der Hacking-Vorwürfe gegen Russland infrage zu stellen. Die Dienste reagierten darauf beleidigt.
Trump
© Reuters Auf ungewohntes Misstrauen stoßen US-amerikanische Geheimdienste bislang beim designierten Präsidenten Donald J. Trump.
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat seine Verwunderung darüber geäußert, dass ein für Dienstag angesetztes Briefing durch US-Geheimdienste zu den angeblichen russischen Hackerangriffen im Vorfeld der US-Wahl "bizarrer Weise" kurzfristig verschoben wurde. Trump hinterfragte in diesem Kontext, ob es tatsächlich ausreichend Erkenntnisse für die Behauptung gäbe, Russland habe auf diese Weise versucht, den Urnengang zu beeinflussen.
Das 'Geheimdienst-Briefing' zu den so genannten 'russischen Hacks' wurde auf Freitag verschoben, vielleicht brauchen Sie mehr Zeit, um daraus einen Fall zu konstruieren. Sehr merkwürdig!", gab Donald Trump über sein Twitter-Konto bekannt.

Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Das Beste aus dem Web: Erdveränderungen sprechen immer deutlicher zu uns: Seltsame Naturphänomene im Jahr 2016 - Zusammenfassung von Sputnik

totenkopfähnliche Gewitterwolke,riesengewitter
© Flickr/Mark RainTotenkopfähnliche Gewitterzelle
Dieses Jahr hat uns die Natur immer wieder mit erstaunlichen Erscheinungen verwundert: Diese buchstäblich phänomenalen Videos haben Ihnen im Laufe des Jahres am besten gefallen.

Ob bizarre Himmelswunder oder rätselhafte Naturschauspiele direkt vor der Nase unmittelbarer Augenzeugen - all die Anomalien, die in Russland oder in den anderen Ländern beobachtet und gefilmt wurden, sorgten für viel Aufregung und manchmal auch für Spekulationen um Ursache und Bedeutung.


Kommentar: Auch unsere monatlichen SOTT-Video-Zusammenfassungen über Erdveränderungen dokumentieren das zunehmende Chaos in der Natur ganz treffend. Es tauchen immer groteskere Phänomene auf. Unser bald auf Deutsch erscheinendes Buch "Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos-Verbindung" (derzeit als Artikelserie auf SOTT.net Deutsch übersetzt) klärt über diese Erscheinungen, ihre Ursachen und Zusammenhänge auf.


Natur-Anomalie: Syrien versinkt im Schnee


Warnung für USA? Feuerkreuz erleuchtet am Himmel über Michigan


Kommentar: Mutter Natur spielt wahrlich verrückt - ähnlich wie es die Menschheit unter dem Einfluss von Psychopathen mehr und mehr tut. Es scheint (fast), als wolle die Natur uns auf etwas aufmerksam machen. Das legt auch das im Kommentar oben genannte Buch nahe. Manche der Phänomene in dieser Video-Auflistung haben von ihrer Erscheinung her sogar Symbolcharakter. Das Titelfoto ist in diesem Zusammenhang besonders aussagekräftig: Wir befinden uns auf geradem Kurs in den Abgrund (den Tartarus - die Totenwelt).


HAL9000

Das Beste aus dem Web: Virenexperte McAfee: "Wenn es aussieht, als seien es die Russen gewesen, dann kann ich ihnen garantieren, dass sie es nicht waren."

John McAfee gehört seit Jahrzehnten zu den renommiertesten Experten für digitale Sicherheit und entwickelte einst das erste Antiviren-Programm überhaupt. Laut seiner Analyse gibt es keine Verbindung zwischen den Hacker-Leaks beim DNC und Russland. Entsprechende FBI-Berichte bezeichnet er als "Trugschluss".
mcaffee
Auf der Grundlage seiner Erfahrung erläutert das IT-Urgestein gegenüber RT, er glaube nicht, dass es eine Verbindung zwischen Russland und den geleakten E-Mails der Demokratischen Partei gebe:
"Wenn es aussieht, als seien es die Russen gewesen, dann kann ich ihnen garantieren, dass sie es nicht waren."
Ein neuer FBI-Bericht enthält im Anhang hunderte IP-Adressen, welche mutmaßlich "von russischen Zivilisten, Militärs und Geheimdienstmitarbeitern" genutzt wurden. Während einige dieser IP-Adressen russischen Ursprungs sind, ist die große Mehrheit auf alle Länder der Welt verteilt, was nichts anderes bedeutet, als dass Hacker standardmäßig ihre wahre Herkunft verschleiern.

Magnify

Das Beste aus dem Web: Der Nahe Osten im Jahr 2016: Russland stärkt seinen Einfluss in der Region, die USA und ihre Terroristen verlieren an Boden - Lichtblicke und neue Herausforderungen

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© Sputnik
Das Jahr 2016 hinterlässt im Nahen Osten einen widersprüchlichen Eindruck. Trotz Kriegen und Krisen ist die Region nicht ins Chaos gestürzt. Ein solches Szenario ist aber noch nicht vom Tisch. RT Deutsch und das russische Analyse-Portal Eadaily ziehen Jahresbilanz.

Die Redaktion des russischen Analyse- und Nachrichtenportals eadaily.com veröffentlichte einen ausführlichen Jahresrückblick zur Großregion Naher Osten. Der Interessenschwerpunkt von eadaily liegt auf den internationalen Beziehungen zwischen den Staaten Eurasiens mit einem besonderen Augenmerk auf russischen Interessen. Die Jahresbilanz widmet sich vor allem dem Länderviereck, das die Türkei, der Jemen, Ägypten und der Iran umschreiben. RT Deutsch hat sich mit den interessantesten Schlußfolgerungen der eadaily-Redaktion näher befasst.

So zeigten nach Meinung des Nachrichtenportals die Schlüsselstaaten der Region insgesamt ein hohes Maß an innerer Widerstandfähigkeit und bleibendes Potenzial für ein schnelles und wirksames Reagieren auf die Herausforderungen von außen. Es gab kaum Revolutionen, Regimechanges oder andere Systemänderungen in der politischen Landschaft. Auch sind beispielsweise die Spaltungslinien zwischen den sunnitischen und schiitischen Kräftepolen nicht zu Fronten regionaler Kriege geworden.

Nichtdestotrotz ist der Körper des Nahen Ostens immer noch von vielen geopolitischen Wunden übersät. Diese lassen auch wenig Raum für Hoffnung auf eine schnelle Befriedung der Region. Das Hauptproblem ist nach wie vor die fehlende Geschlossenheit einer Front der größeren Staaten gegen den radikalen Islam in der Region, was die Bedrohung durch grenzüberschreitenden Terrorismus begünstigt. Die Hauptplage der Region, DAESH, konnte zwar nicht weiter an Terrain gewinnen, wurde aber auch noch nicht durch das Bemühen der unterschiedlichen Länder und Antiterrorkoalitionen zerschlagen. Gegen Ende des Jahres brach das "Kalifat" noch zu dem einen oder anderen erfolgreichen Streifzug auf.

Kommentar: Die USA mit ihrer scheidenden, inkompetenten und aggressiven Obama-Administration gleichen einem schwer verwundeten wilden Tier, das in diesem Zustand besonders gefährlich ist. Russland und seine Partner tun gut daran, weiterhin äußerst wachsam zu sein und die möglichen Reaktionen des Gegners vorauszusehen.