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Das Beste aus dem Web: "Wetiko": Die größte Epidemie, die der Menschheit bekannt ist


Kommentar: Wir re-posten diese tiefgründige und erkenntnisreiche Artikelserie über das Wesen des Bösen, nachdem wir entdeckt haben, dass Paul Levy einen dritten Teil geschrieben hat ("Lasst uns das Wort verbreiten: Wetiko"), der nun unten beigefügt ist. Die Übersetzung ist vom deutschen SOTT-Team.


Teil Eins: Die Größte Epidemie, die der Menschheit bekannt ist
Krankheit, Wetiko
Im Buch Columbus und andere Kannibalen erkundet der indigene Autor Jack D. Forbes in einleuchtender Weise eine psychologische Erkrankung, die jenes menschliche, selbst-zerstörerische Verhalten geprägt hat, über das eingeborene amerikanische Völker seit vielen Jahren Bescheid wissen. Nach dem Lesen seines Buches war mir klar, dass er die gleiche psycho-spirituelle Krankheit der Seele beschrieb, über die ich in meinem Buch The Madness of George W. Bush: A Reflection of our Collective Psychosis berichtete.

Ich bringe die Idee auf, dass unsere Spezies seit der Morgendämmerung der menschlichen Geschichte einer kollektiven Psychose zum Opfer gefallen ist, die ich als bösartige Egophrenie bezeichne. Forbes, der über genau dieselbe psychische Epidemie spricht, schreibt
: "Für mehrere Tausend Jahre haben menschliche Wesen an einer Plage gelitten, einer Seuche, die schlimmer ist als Aussatz, einer Krankheit schlimmer als Malaria, einem Leiden, das viel schrecklicher ist als die Pocken."[i]
Eingeborene Völker haben viele Jahrhunderte lang denselben 'seelischen'[ii] Virus nachverfolgt, den ich als bösartige Egophrenie bezeichne, und sie nennen ihn "Wetiko" - ein Begriff der Cree-Indianer, der sich auf eine teuflisch bösartige Person oder einen Geist bezieht, der andere terrorisiert.

Professor Forbes, der während den frühen Sechzigern zu den Gründern der Bewegung der amerikanischen Ureinwohner gehörte, sagte:
"Tragischerweise ist die Weltgeschichte der vergangenen 2.000 Jahre größtenteils eine Geschichte der Epidemiologie der Wetiko-Krankheit."[iii]
Bei Wetiko bzw. bösartiger Egophrenie handelt es sich um eine 'Psychose' im wahrsten Sinne des Wortes - in Form einer 'Krankheit der Seele oder des Geistes.' Obwohl wir verschiedene Namen gebrauchen, meinen Forbes und ich beide dieselbe Krankheit der Psyche, der Seele und des Geistes, welche an der Wurzel der Unmenschlichkeit sitzt, die die Menschheit sich selbst zufügt.

Die Erforschung des Wesens von Wetiko gleicht der Durchführung eines magischen Rituals: Zuerst müssen wir seinen Geist anrufen und eine Beziehung zu ihm eingehen. Wir müssen so objektiv wie es uns möglich ist über Wetiko nachsinnen und uns mit ihm einlassen, als ob es außerhalb von uns existierte - damit wir uns nicht zu stark mit dem Objekt unserer Betrachtung 'vermischen'. Auf Grund seines einzigartigen psychischen Ursprungs ist die Epidemiologie von Wetiko eine andere als die jeder anderen Erkrankung. Eine wirkliche Herausforderung für unsere Untersuchung des Wetiko-Virus ist, dass er sich in ebenjener Psyche inkarniert, die der Gegenstand unserer Untersuchung selbst ist.
Im Bewusstsein dieser schwierigen Frage erklärt Forbes, dass er versucht, die Krankheit
"von einer Perspektive [zu untersuchen], die so frei wie möglich von Annahmen ist, die von eben jener zu untersuchenden Krankheit geschaffen wurden."[iv]
Wenn wir uns nicht über den Bezugsrahmen im Klaren sind, über den wir den Wetiko-Virus untersuchen wollen, wird unsere Untersuchung durch die Krankheit gefärbt sein und den klaren Blick verschleiern, der benötigt wird um den Heilungsprozess in Gang zu bringen.

Zu studieren wie die Wetiko-Krankheit sich in anderen manifestiert sowie in dem "anderen" Teil unserer selbst kann uns dabei helfen, "sie" objektiver zu betrachten. Zu sehen, wie sich diese psychologische Erkrankung in der Welt manifestiert, ist das Spiegelglas, durch das wir potentiell dieselbe Krankheit erkennen können, wenn sie sich subjektiv in unserem eigenen Geist erhebt.

Nach der Erweckung einer Wesenheit wie Wetiko müssen wir diese - um sie so objektiv wie möglich studieren zu können - hermetisch in einem alchemistischen Gefäß versiegeln. Das stellt sicher, dass ihr quecksilbriger Geist sich nicht in die Unsichtbarkeit des Unbewussten zurück verflüchtigt, wo er sich selbst durch uns ausagieren würde. Jung hat wiederholt die Bedeutung der Entwicklung eines Behälters oder Gefäßes betont, in welchem problematische Geister wie Wetiko eingefangen werden. Er schreibt:
"Wenn etwas falsch ist, entnehme man es daher von seinem ursprünglichen Ort und tue es in das Gefäß, das sich zwischen dem eigenen Nebenmann und einem selbst befindet ... Um der Liebe zur Menschheit willen erschaffe man ein Gefäß, in dem man all das schreckliche Gift einfangen kann. Da es sich irgendwo befinden muss - es ist immer irgendwo - gibt das Nichteinfangen dieses Giftes, die Verneinung seiner Existenz, jedem Erreger die beste Chance [zu gedeihen]". [v]
Wetiko ist ein schwer fassbarer Geist, dessen Fixierung eine Herausforderung darstellt. Das gilt auch für Benennungen, er sei 'dies' oder 'jenes'. Gleichzeitig ist es entscheidend, dass wir versuchen, seine Eigenheiten zu beschreiben. Ungleich einem physischen Virus kann der Wetiko-Erreger nicht in materieller Form isoliert werden, doch seine charakteristische Signatur kann entdeckt und in jenen eigenartigen Abläufen der Psyche gesichtet werden, die unter seinem Bann steht. Die Existenz des Wetiko-Erregers nicht anzuerkennen - zu sagen, er 'existiere nicht' - gestattet es der psychischen Infektion, sich uneingeschränkt auszuleben. 'Immer irgendwo zu sein' bedeutet, nicht fest ansässig - das heißt, er ist immer umtriebig, sogar potentiell, oder insbesondere, in uns selbst.
Paul Levys Buch Dispelling Wetiko
Paul Levys Buch "Dispelling Wetiko"
Indem wir den Wetiko-Geist herbeirufen, erschaffen wir zugleich - durch unsere Ermittlung selbst - das Behältnis, in welchem wir dieses 'Getier' studieren können, um zu verstehen, womit wir es tatsächlich zu tun haben, um zu sehen wie es draußen in der Welt operiert, in anderen und, subjektiv betrachtet, in uns selbst. Um den Kreis in unserer kontemplativen Übung / Exorzismus gänzlich zu schließen, müssen wir unsere Betrachtung in ganzheitlicher Weise in unser Inneres selbst zurückversetzen. Gleich wie in einem Traum, wo das Innere das Äußere ist, können wir erkennen, dass der Wetiko-Virus, dem wir 'dort draußen' nachgespürt haben, eine Reflektion des und bezogen auf denselben Prozess in uns selbst ist. In der Symptomatik von Wetiko liegt eine Offenbarung verschlüsselt - etwas, das außerordentlich wichtig für uns zu kennen ist.

Kommentar: Glücklicherweise hat die Wissenschaft mittlerweile nachgeholt und für jene, die nach Antworten suchen, gibt es genug Informationen über die wahren Hintergründe über den Zustand unserer Welt und welch weitreichenden Einfluss pathologisch handelnde Individuen und Personenkreise auf uns alle haben. Informieren Sie sich, denn nur das Wissen darüber schützt!


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Das Beste aus dem Web: Trump hinterfragt Beweislage zu sogenannten russischen Hacks: "Sehr merkwürdig!"

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat die Verschiebung eines Briefing-Termins mit den Geheimdiensten zum Anlass genommen, neuerlich die Stichhaltigkeit der Hacking-Vorwürfe gegen Russland infrage zu stellen. Die Dienste reagierten darauf beleidigt.
Trump
© Reuters Auf ungewohntes Misstrauen stoßen US-amerikanische Geheimdienste bislang beim designierten Präsidenten Donald J. Trump.
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat seine Verwunderung darüber geäußert, dass ein für Dienstag angesetztes Briefing durch US-Geheimdienste zu den angeblichen russischen Hackerangriffen im Vorfeld der US-Wahl "bizarrer Weise" kurzfristig verschoben wurde. Trump hinterfragte in diesem Kontext, ob es tatsächlich ausreichend Erkenntnisse für die Behauptung gäbe, Russland habe auf diese Weise versucht, den Urnengang zu beeinflussen.
Das 'Geheimdienst-Briefing' zu den so genannten 'russischen Hacks' wurde auf Freitag verschoben, vielleicht brauchen Sie mehr Zeit, um daraus einen Fall zu konstruieren. Sehr merkwürdig!", gab Donald Trump über sein Twitter-Konto bekannt.

Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Das Beste aus dem Web: Erdveränderungen sprechen immer deutlicher zu uns: Seltsame Naturphänomene im Jahr 2016 - Zusammenfassung von Sputnik

totenkopfähnliche Gewitterwolke,riesengewitter
© Flickr/Mark RainTotenkopfähnliche Gewitterzelle
Dieses Jahr hat uns die Natur immer wieder mit erstaunlichen Erscheinungen verwundert: Diese buchstäblich phänomenalen Videos haben Ihnen im Laufe des Jahres am besten gefallen.

Ob bizarre Himmelswunder oder rätselhafte Naturschauspiele direkt vor der Nase unmittelbarer Augenzeugen - all die Anomalien, die in Russland oder in den anderen Ländern beobachtet und gefilmt wurden, sorgten für viel Aufregung und manchmal auch für Spekulationen um Ursache und Bedeutung.


Kommentar: Auch unsere monatlichen SOTT-Video-Zusammenfassungen über Erdveränderungen dokumentieren das zunehmende Chaos in der Natur ganz treffend. Es tauchen immer groteskere Phänomene auf. Unser bald auf Deutsch erscheinendes Buch "Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos-Verbindung" (derzeit als Artikelserie auf SOTT.net Deutsch übersetzt) klärt über diese Erscheinungen, ihre Ursachen und Zusammenhänge auf.


Natur-Anomalie: Syrien versinkt im Schnee


Warnung für USA? Feuerkreuz erleuchtet am Himmel über Michigan


Kommentar: Mutter Natur spielt wahrlich verrückt - ähnlich wie es die Menschheit unter dem Einfluss von Psychopathen mehr und mehr tut. Es scheint (fast), als wolle die Natur uns auf etwas aufmerksam machen. Das legt auch das im Kommentar oben genannte Buch nahe. Manche der Phänomene in dieser Video-Auflistung haben von ihrer Erscheinung her sogar Symbolcharakter. Das Titelfoto ist in diesem Zusammenhang besonders aussagekräftig: Wir befinden uns auf geradem Kurs in den Abgrund (den Tartarus - die Totenwelt).


HAL9000

Das Beste aus dem Web: Virenexperte McAfee: "Wenn es aussieht, als seien es die Russen gewesen, dann kann ich ihnen garantieren, dass sie es nicht waren."

John McAfee gehört seit Jahrzehnten zu den renommiertesten Experten für digitale Sicherheit und entwickelte einst das erste Antiviren-Programm überhaupt. Laut seiner Analyse gibt es keine Verbindung zwischen den Hacker-Leaks beim DNC und Russland. Entsprechende FBI-Berichte bezeichnet er als "Trugschluss".
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Auf der Grundlage seiner Erfahrung erläutert das IT-Urgestein gegenüber RT, er glaube nicht, dass es eine Verbindung zwischen Russland und den geleakten E-Mails der Demokratischen Partei gebe:
"Wenn es aussieht, als seien es die Russen gewesen, dann kann ich ihnen garantieren, dass sie es nicht waren."
Ein neuer FBI-Bericht enthält im Anhang hunderte IP-Adressen, welche mutmaßlich "von russischen Zivilisten, Militärs und Geheimdienstmitarbeitern" genutzt wurden. Während einige dieser IP-Adressen russischen Ursprungs sind, ist die große Mehrheit auf alle Länder der Welt verteilt, was nichts anderes bedeutet, als dass Hacker standardmäßig ihre wahre Herkunft verschleiern.

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Das Beste aus dem Web: Der Nahe Osten im Jahr 2016: Russland stärkt seinen Einfluss in der Region, die USA und ihre Terroristen verlieren an Boden - Lichtblicke und neue Herausforderungen

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© Sputnik
Das Jahr 2016 hinterlässt im Nahen Osten einen widersprüchlichen Eindruck. Trotz Kriegen und Krisen ist die Region nicht ins Chaos gestürzt. Ein solches Szenario ist aber noch nicht vom Tisch. RT Deutsch und das russische Analyse-Portal Eadaily ziehen Jahresbilanz.

Die Redaktion des russischen Analyse- und Nachrichtenportals eadaily.com veröffentlichte einen ausführlichen Jahresrückblick zur Großregion Naher Osten. Der Interessenschwerpunkt von eadaily liegt auf den internationalen Beziehungen zwischen den Staaten Eurasiens mit einem besonderen Augenmerk auf russischen Interessen. Die Jahresbilanz widmet sich vor allem dem Länderviereck, das die Türkei, der Jemen, Ägypten und der Iran umschreiben. RT Deutsch hat sich mit den interessantesten Schlußfolgerungen der eadaily-Redaktion näher befasst.

So zeigten nach Meinung des Nachrichtenportals die Schlüsselstaaten der Region insgesamt ein hohes Maß an innerer Widerstandfähigkeit und bleibendes Potenzial für ein schnelles und wirksames Reagieren auf die Herausforderungen von außen. Es gab kaum Revolutionen, Regimechanges oder andere Systemänderungen in der politischen Landschaft. Auch sind beispielsweise die Spaltungslinien zwischen den sunnitischen und schiitischen Kräftepolen nicht zu Fronten regionaler Kriege geworden.

Nichtdestotrotz ist der Körper des Nahen Ostens immer noch von vielen geopolitischen Wunden übersät. Diese lassen auch wenig Raum für Hoffnung auf eine schnelle Befriedung der Region. Das Hauptproblem ist nach wie vor die fehlende Geschlossenheit einer Front der größeren Staaten gegen den radikalen Islam in der Region, was die Bedrohung durch grenzüberschreitenden Terrorismus begünstigt. Die Hauptplage der Region, DAESH, konnte zwar nicht weiter an Terrain gewinnen, wurde aber auch noch nicht durch das Bemühen der unterschiedlichen Länder und Antiterrorkoalitionen zerschlagen. Gegen Ende des Jahres brach das "Kalifat" noch zu dem einen oder anderen erfolgreichen Streifzug auf.

Kommentar: Die USA mit ihrer scheidenden, inkompetenten und aggressiven Obama-Administration gleichen einem schwer verwundeten wilden Tier, das in diesem Zustand besonders gefährlich ist. Russland und seine Partner tun gut daran, weiterhin äußerst wachsam zu sein und die möglichen Reaktionen des Gegners vorauszusehen.


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Das Beste aus dem Web: Trump verspottet US-Sender: Russland hat euch als Narrengruppe entblößt

Der designierte US-Präsident hat sich via Twitter über die TV-Sender CNN und NBC News lustig gemacht. Anlass dafür ist ihre Berichterstattung zur Situation um die amerikanischen Sanktionen gegen Russland und die Ausweisung von russischen Diplomaten.


Trump Obama

Kommentar: Die nachfolgende Übersetzung im Artikel von Sputnik, ist nicht ganz richtig. Was Trump wirklich sagte und meinte, ist folgendes:
Die Russen spielen CNN und NBC News aus, und [entblößen sie] wie eine Narrengruppe [die sie sind]- es ist lustig dass zu beobachten, sie [die Sender - Anm. d. Red.] haben [absolut] keine Ahnung!
Das Original auf twitter:



Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Das Beste aus dem Web: Trump lobt Putin: "Ausgezeichneter Zug! Ich hab schon immer gewusst: Putin ist sehr klug!"

Der gewählte US-Präsident Donald Trump hat die Entscheidung seines russischen Kollegen Wladimir Putin hoch eingeschätzt, US-amerikanische Diplomaten nicht auszuweisen.
Trump Putin
„Das ist ein ausgezeichneter Zug“, schrieb Trump am Freitag im Kurznachrichtendienst Twitter. „Ich habe immer gewusst, dass er (Putin) sehr klug ist.“

Der scheidende Präsident Barack Obama hatte neue Sanktionen gegen mehrere russische Unternehmen verhängt und 35 russische Diplomaten zu Persona non grata erklärt.

Kommentar: Putins brillantes und anständiges Vorgehen, auf das sich Trump bezieht: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Das Beste aus dem Web: Putin versenkt Obama: "Keine Vergeltung - Auf das Niveau begeben wir uns nicht: Frohes Neues!"

Der russische Präsident Putin will vorerst keine Gegensanktionen gegen die USA einleiten.
Putin Obama Schach Matte
Russland will entgegen ersten Überlegungen nun doch keine US-Diplomaten im Streit über Hackerangriffe ausweisen. „Wir werden niemanden außer Landes schicken“, erklärte Präsident Wladimir Putin am Freitag nach Angaben des Kreml. Außenminister Sergej Lawrow hatte zuvor erklärt, er werde Putin vorschlagen, als Reaktion auf die US-Strafen 35 amerikanische Diplomaten des Landes zu verweisen.

Putin erklärte allerdings, die US-Strafen seien ein weiterer Schritt, um die Beziehungen zwischen beiden Ländern zu belasten. Er bedauere, dass die Amtzeit von US-Präsident Barack Obama so ende. Russland werde zunächst die Handlungen von Obamas Nachfolger Donald Trump abwarten, bevor es über nächste Schritte im Verhältnis zu den USA entscheide. Trump übernimmt die Amtsgeschäfte am 20. Januar. Russland behalte sich zwar Gegenmaßnahmen vor, erklärte Putin. „Aber wir werden uns nicht auf dieses ‚Küchen‘-Niveau unverantwortlicher Diplomatie hinab begeben.“

Kommentar: Trumps Antwort auf dieses brillante und anständige Vorgehen Putins: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen:


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Das Beste aus dem Web: Russischer Auslandsexperte: Weltweiter Paradigmenwechsel eingeläutet - Politisches Weltsystem hat sich im Kern geändert

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© Sputnik/Sergei Guneev

Trump, Merkel, Erdogan, Putin - welche Politiker haben im scheidenden Jahr die internationale Palette am meisten und am spektakulärsten bestimmt? Mit dieser Frage beschäftigt sich der russische Auslandsexperte Fjodor Lukjanow.


In einem Gastbeitrag für die Onlinezeitung gazeta.ru schreibt Lukjanow, auf seiner persönlichen und subjektiven Rankingliste stehe der philippinische Präsident Rodrigo Duterte als neues Gesicht der Weltpolitik ganz oben: „In einer outrierten Form verkörpert er den Welttrend, der durch Donald Trump, die führenden Befürworter des Brexit und weitere als Populisten bezeichnete Akteure vertreten ist.“

Ein Politiker von dieser Art lehne demonstrativ und betont das nationale und weltweite Establishment ab, wolle nicht an der Political Correctness festhalten und zeige sich bereit, die außenpolitischen Grundsätze zu ändern. Konkret im Fall Duterte gehe es dabei um seine Absicht, die Beziehungen mit China auszubauen, obwohl dies der bisherigen Allianz mit den USA schade, so Lukjanow.


Kommentar: Mehr Informationen zu Duterte gibt es hier.


„Für gewöhnlich (zumindest bis vor Kurzem) wäre ein solcher Politiker zu einer baldigen Niederlage und zu einem Abgang verurteilt worden. Doch nun kann alles anders sein, denn sowohl der äußere Kontext (die Konstellation weltweit) als auch die Stimmung der Menschen wandeln sich“, so der Kommentar.

Kommentar: In der Tat haben Bevölkerungen weltweit damit begonnen, dem Establishment, das ihre Interessen missachtet, eine Absage zu erteilen. Prominentes Beispiel ist die Wahl von Trump zum US-amerikanischen Präsidenten:


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Das Beste aus dem Web: Trump stimmt Putins Aussagen zu: „So wahr!“

Der gewählte US-Präsident Donald Trump teilt offensichtlich die Meinung des russischen Staatchefs Wladimir Putin, dass man auch mal verlieren können muss. Und zwar mit Würde. Zuvor hat der russische Präsident auf seiner traditionellen Pressekonferenz erklärt, dass die US-Demokraten nach ihrer Niederlage bei den Präsidentschaftswahlen nach Schuldigen suchen, statt das Wahlergebnis einfach zu akzeptieren.

Trump
© ReutersDonald Trump stimmt Wladimir Putin zu: „Man muss mit Würde verlieren können“
„Wladimir Putin hat heute über Hillary Clinton und die Demokragen gesagt: ‚Meiner Meinung nach ist das erniedrigend. Man muss mit Würde verlieren können‘. So wahr!“, schrieb der Republikaner auf seinem Twitter-Profil.


Kurz darauf kritisierte der frühere US-Botschafter in Russland, Michael McFaul, den gewählten US-Präsidenten wiederum via Twitter. Der gewählte US-Präsident und ein „Autokrat im Kreml“ würden nun über eine US-Bürgerin herziehen, so Michael McFaul. Ihm zufolge sei das beispiellos.


Kommentar: Diese Aussage von Putin ist in der Tat wichtig und richtig. Die "liberalen" und "progressiven" Anhänger von Killary und Co haben anscheinend keinen Anstand:

Kommentar: Mehr Informationen zu Trump: