Das übliche Pack an Fake-News-Medien schreien jetzt auf und behaupten, das wäre ein noch nie dagewesener Bruch der Tradition, denn es gebe eine Übergangszeit. Das stimmt wieder nicht, denn 2008 hat Obama alle von George W. Bush ernannten Botschafter sofort die Heimreise befohlen und niemand hat sich aufgeregt.
Ist doch logisch, denn mit einem Botschafterposten werden die Personen belohnt, welche den Kandidaten zur Präsidentschaft verholfen haben, meistens durch grosszügige Spenden. Was will deshalb Trump mit den Unterstützern von Obama, die seine imperialistische Kriegspolitik vertreten haben? Er wird sie alle durch seine Leute so schnell wie möglich ersetzen wollen.
Dieses, mit grosse Spenden Botschafterposten erkaufen, hat unter Obama besonders krasse Ausmasse angenommen. Bis zu 1,8 Millionen Dollar war nötig für begehrte Länder. Bei Trump ist das nicht so, denn er hat ja kaum Gelder von Bonzen angenommen. Er wird wie bei den Kabinettsposten, die Personen auswählen, die er am geeignetsten findet.
Für Diplomaten gehört es zum Berufsrisiko, von einem Land zum anderen geschickt, oder ganz abberufen zu werden. Sie wissen von Anfang an, der Einsatz ist 4 oder höchsten 8 Jahre lang, und sie werden bei einem Regierungswechsel gehen müssen. Die Botschafter, die schulpflichtige Kinder haben, können ja einen Verlängerungsantrag stellen.
Kommentar: Noch vor ein paar Tagen hat Obama russische Diplomaten aus den USA ausgewiesen, und Putin hat brillant reagiert, und danach zu Recht Lob von Trump erhalten. Dieser Schritt von Trump könnte also auch teilweise eine Gegenreaktion auf diese Aktion von Obama sein:
Ja, die hyper-ventilierenden Lügenmedien, wie die New York Schleim, machen wieder eine grosse Sache daraus, stellen Trump als bösen Menschen hin, weil er die Botschafter heim schickt. Bei Obama haben sie sich nicht darüber aufgeregt. Es zeigt einfach wieder, wie einseitig und voreingenommen die MainShitMedien Trump behandeln.
Nachdem Trump von den Nachrichtendiensten über die "Beweise" über Russlands "Hackig" informiert wurde, siehe vorhergehenden Artikel, hat er sich über die Kriegshetze geäussert, welche das Establishment betreibt.
Er hat folgende Tweets geschrieben:
"Eine gute Beziehung mit Russland zu haben ist eine gute Sache, nicht eine schlechte. Nur "dämliche" Leute, oder Narren, würden denken, es ist schlecht! Wir ..."
"haben genug Probleme rund um die Welt ohne noch einem. Wenn ich Präsident bin, wird Russland uns weit mehr als jetzt respektieren und ..."
"beide Länder werden, vielleicht, zusammenarbeiten, um die vielen grossen und drückenden Probleme und Themen der Welt zu lösen!"
Kommentar: Mehr Informationen über Trump und warum Obama, Killary und Co. ihm um jeden Preis die Präsidentschaft versauen wollen: